Montag, 14. November 2022

Zum Thema "endokrine Erkrankungen"

von Grantscherben
 
 
Ich stimme dem Artikel von "ikonoklast" voll und ganz zu. Bereits im Oktober 2020 gab es eine Studie über die Auswirkungen der Genspritze bezüglich Fortpflanzung. An 13 Frettchen wurden sie durchgeführt und sehr schnell wurde klar, wie sich dieses Präparat auf die Fortpflanzungsorgane auswirkt. Diese Studie wurde abgebrochen - man wollte wohl vermeiden näheres "festzustellen"!

Bereits Anfang 2021, nachdem immer mehr Frauen sich über "Menstruationsbeschwerden" beklagt haben, schrieb ich bezüglich meiner Vermutung auf einem Blog einen Kommentar – und siehe da: nur fünf Minuten später erhielt ich folgende Antwort: "Ich habe selbigen Verdacht und werde das weiterhin im Auge behalten!

Auch was die Entzündungen betrifft, behielt ich recht. Sie können an jeder x-beliebigen Stelle des Körpers auftreten! Die Impfschäden zeigen es mittlerweile klar und deutlich!

Hierzu ein Artikel vom Jänner 2021

"In Mexiko ist eine Ärztin nach Behördenangaben in eine Intensivstation eingewiesen worden, nach-dem sie mit dem Pfizer-BioNTech-Vakzin geimpft wurde. Die erste Diagnose lautet Enzephalo-myelitis", teilt das Gesundheitsministerium mit. Dabei handelt es sich um eine Entzündung des Gehirns und des Rückenmarks.

Das Ministerium weist darauf hin, dass die 32-Jährige in der Vergangenheit allergische Reaktionen gehabt habe und dass es keine Hinweise aus klinischen Studien gebe, wonach eine Person nach der Anwendung des Impfstoffs eine Entzündung des Gehirns entwickelt habe. Pfizer und BioNTech waren für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar."
Dieser Artikel ließ bei mir die Alarmglocken läuten! Erinnern wir uns doch an den Satz: "Die Impfung geht nicht ins Blut." Und sie tut es doch - und nicht nur das – sie überwindet auch die sogenannte Blut-Hirn-Schranke!

Die Blut-Hirn-Schranke schützt das Gehirn vor im Blut zirkulierenden Krankheitserregern, Toxinen und Botenstoffen. Andererseits erschwert diese Schutzfunktion des Gehirns die medikamentöse Behandlung einer Vielzahl neurologischer Erkrankungen, da auch sehr viele Wirkstoffe die Blut-Hirn-Schranke nicht passieren können. Die Überwindung der Blut-Hirn-Schranke ist ein aktuelles Forschungsgebiet, um auch diese Krankheiten behandeln zu können.


Die Fortpflanzungsorgane zwischen Frau und Mann sind was den Schutz betrifft sehr unterschiedlich. Frauen, wie bereits erwähnt sind anfälliger. Männer haben einen besonderen Schutz – die Blut-Hoden-Schranke


Die Blut-Hoden-Schranke schränkt den Stofftransport vom Rand ins Innere der Hodenkanälchen stark ein und kontrolliert ihn. Die in der Meiose befindlichen Keimzellen und die Spermatogenese werden dadurch vor schädlichen Stoffen und vor Antikörpern des eigenen Körpers geschützt.

Das neuerdings immer mehr Sportler erkranken ist "reiner Zufall". Sei es nun durch Krebs oder Myo-karditis. Ein durchtrainierter Sportler verfügt über mehr Muskelmasse – je mehr Muskelmasse, umso höher die Durchblutung der Muskeln. Da kann man schon mal das eine oder andere Blutgefäß mit der Nadel erwischen.

Die Eizellen der Frau
 
Diese werden bereits in der Schwangerschaft festgelegt. Die Genimpfung für Schwangere ist nicht genug – neuerdings wird sogar an einer speziellen Coronaimpfstoff nur für Schwangere gebastelt. Dieses ungeborene Kind wird sich in 20 oder 30 Jahren vielleicht ein Kind wünschen, aber genau dies könnte ein Wunsch bleiben und wer wird sich dann noch an den kleinen Stich vor 20 Jahren erinnern?

Die Auswirkungen werden erst bis zum Jahr 2045/2050 sichtbar werden. Meine Vermutung: eine un-ermesslich hohe Rate an Sterilität –  ich würde mir wünschen, dass ich unrecht habe!

Und wenn wir schon beim Thema "Impfen" sind – letzte Woche in Österreich wurden 33 Kinder mit falschem Wirkstoff geimpft:
"Bei einer Schulimpfaktion in einer Volksschule im Salzburger Tennengau sind laut Behörden am Dienstag zwei Impfstoffe verwechselt worden. Es wurde für 33 Kinder einer zweiten Klasse statt einer Vierfach-Auffrischungsimpfung zum Schutz vor Polio, Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten ein Wirkstoff gegen Papillomaviren (HPV) gespritzt. Der Impfstoff gegen HPV (Gardasil9) sei grundsätzlich ab dem neunten Geburtstag empfohlen, sei also um ein bis zwei Jahre zu früh und damit „Off-Label“ verabreicht worden."

Der Impfstoff wird von der  EMA empfohlen, wie übrigens auch die Coronaimpfung für Säuglinge. Dazu folgendes:
Wie viele junge Mädchen begab sich die zwölfjährige Andrea S. gemeinsam mit ihrer Mutter in die Sprechstunde ihrer Frauenärztin, um sich dort über die HPV-Impfung zu informieren.Bereits nach der zweiten Teilimpfung kam es bei Andrea S. zu weichen Stühlen und Beschwerden an der Einspritzstelle. Andrea S. fühlte sich schwach und schlapp. Etwa vier Monate später erfolgte die dritte Teilimpfung. Nun verschlechterte sich der Gesundheitszustand dramatisch. Innerhalb weniger Tage schwoll der gesamte Arm an der Einstichstelle stark an, verfärbte sich rötlich und schmerzte. Andrea S. litt ferner unter Schwindel und unter blutigen Stühlen und Magenbeschwerden.Nachdem sich der Gesundheitszustand nicht verbesserte, suchte Andrea S. ihre Hausärztin auf. Diese stellte so stark erhöhte Entzündungswerte fest, dass sie Andrea S. unverzüglich in ein Kranken-haus einwies. Dort wurde Andrea S. zunächst sieben Tage stationär behandelt. Eine wesentliche Besserung stellte sich nicht ein.Weitere Krankenhausaufenthalte folgten, da es bei Andrea S. immer wieder zu blutigen Stühlen und heftigen Magenbeschwerden kam.Eine danach durchgeführte Koloskopie brachte Andrea S. die Gewissheit: Sie war an einer Colitis ulcerosa erkrankt, einer bislang nicht heilbaren Entzündung der Schleimhaut des Dickdarms.
oder hier:

Im Juli 2009 startete die gemeinnützige Organisation Path, finanziert durch die Bill und Melinda Gates Stiftung, in den indischen Provinzen Andhra Pradesh und Gujarat eine sogenannte HPV-Beobachtungsstudie. HPV steht für "humane Papillomaviren", Ursache für nahezu alle Formen von Gebärmutterhalskrebs. Geimpft wurden die zugelassenen Stoffe Gardasil (Merck) und Cervavix (GlaxoSmithKline). Insgesamt wurden mehr als 24.000 Mädchen im Alter von zehn bis 14 Jahren behandelt.
Impf-Studie wird zum Skandal

"Die Mädchen wurden nach der Impfung sich selbst überlassen - eine Nachbeobachtung fand nicht statt. Mögliche Nebenwirkungen wurden nicht erfasst. Es dauerte Wochen, bis die Todesfälle bekannt wurden - eine glaubwürdige Untersuchung war in manchen Fällen gar nicht mehr möglich, die toten Mädchen waren längst begraben oder eingeäschert."
Werden Bill Gates und seine eugenistische Stiftung endlich für ihre Verbrechen gegen die Mensch-lichkeit zur Rechenschaft gezogen?



"Der Fall einer Australierin sorgt nun aber für Verunsicherung: Nach einer HPV-Impfung sind ihre Eierstöcke zerstört und die 16-Jährige ist unfruchtbar."

oder hier:


Hunderte Mädchen in Kolumbien nach HPV-Impfung erkrankt. Japan setzt Empfehlung für HPV-Impfung aus. 
 
Bei der Swissmedic wurden 164 Fälle von unerwünschten Nebenwirkungen in Verbindung mit dem Impfstoff «Gardasil» seit der Zulassung 2006 gemeldet. Am meisten betroffen ist das Nervensystem.

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Anmerkung: Ich bin keine "Impfgegnerin" – das gilt für mich selbst wie auch für meine Kinder! Aber es gibt Impfstoffe wie Gardasil oder die diversen »Impfungen« gegen Corona, denen ich sehr kritisch gegenüberstehe.  
 

2 Kommentare:

helmut-1 hat gesagt…

Alles recht und schön. Es sind lauter Aufzählungen von Einzelfällen. Sehr viele Eintelfälle, die letztlich Kndizien sind, ums mal juristisch zu bezeichnen. Aber es sind keine Beweise.

Ich habe an Ikonoklast geschrieben, mir doch einen Beweis zu nenen, wie ich ihn beschrieben habe. Aber ich habe darauf keine Antwort bekommen.

Bauchgefühl ist eines, aber Beweise, unumstößlich und auf abgesicherter wissenschaftlicher Basis, die sind nötig, um diese Verbrecher alle zur Verantwortung zu ziehen, die dieses Desaster angerichtet haben.

Ansonsten wird sich nichts ändern und es wird weitergehen. Und - so komisch das auch klingen mag, - wir alle sind daran schuld, weil wir uns mit Stammtischparolen zufrieden geben.

Grantscherben hat gesagt…

@helmut-1

"Bauchgefühl und Vermutungen" mögen keine juristischen Beweise sein, aber immerhin haben sie, wenngleich auch nur in einer kleine Gruppe, dazugeführt, manche Vorhaben (Impfpflicht) der Politik zu überdenken.

Und wenn sie die Justiz ansprechen, auf diese würde ich mich derzeit ohnehin nicht verlassen. (auch ein Bauchgefühl?) Fälle von Vergewaltigung -> auf freien Fuß angezeigt oder 1 Jahr auf Bewährung? Oder Gewalt mit Todesfolge -> psychisch krank / andere Kultur oder neuerdings Klimaaktivismus genannt(->"shit happens")

Ein Arzt der Maskenatteste ausstellt -> 2 Jahre ohne Bewährung, wenn er Missstände aufzeigt -> gesellschaftlicher, finanzieller Ruin bis hin zum Verlust seines Berufes, gleiches gilt auch für Wissenschaftler,Journalisten und "Schwurbler" usw. mit anderen Ansichten

Haben sie bitte etwas Geduld mit den Beweisen, - sie werden eines Tages auf dem Tisch liegen. Wie angesprochen - viele dieser Nebenwirkungen werden erst Jahre später sichtbar werden. Allerdings zu spät für die Opfer.

Mit diesen erst spät gewonnen Beweisen darf man sich dann an die Justiz wenden und dort wird es wieder Jahre wenn nicht Jahrzehnte dauern bis es vielleicht, aber wirklich nur vielleicht, zu einem Schuldspruch kommt. Und vielleicht werden einige davon gar nicht mehr unter den Lebenden verweilen um diese Genugtuung zu erhalten. Ich wünsche ihnen und allen Anderen hier viel Geduld und ein langes Leben in Gesundheit. + Für mich selbst -> hoffentlich habe ich mich geirrt!

Ein Richter sagte mal in einer Talkshow - "Wenn die Menschen das Vertrauen in die Justiz verlieren, dann ist Feuer am Dach der Demokratie"

Ein schöner Satz zum Nachdenken