Dienstag, 22. November 2022

Fußnoten zum Dienstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Kaum kann man das heiße Thema der RBB-Super-Kassenplünderin Schlesinger oder ihres sogar im Ruhestand weiter maßlos abgreifenden Vorgängers Singelnstein zumindest mit Topflappen wieder angreifen, weil ja jetzt mit Katrin Vernau, der ehemaligen WDR-Verwaltungschefin und engen Vertrauten des WDR- und ARD-Chefs Tom Buhrow, eine Sauberfrau als neue RBB-Intendantin für Ehrlichkeit und Einsparung sorgen soll – da platzt auch um diese Gestalt aus den öffentlich-rechtlosen Selbstbedienungsanstalten eine Blase stinkender Arroganz nach der anderen. Denn die holde Maid, für ihren harten Job (ein plötzlich und unerwartet auftauchendes Finanzloch von 40 Millionen – wer die wohl eingestreift hat...) mit einem kläglichen Bettel von 295.000 Euro im Jahr abgespeist, lässt sich nicht nur für ihre ständigen Fahrten zwischen Köln und Berlin die Super-“Bahncard 100“ für die erste Klasse im ICE mit 7000 Euro im Jahr zusätzlich vom RBB spendieren, sondern kassiert auch noch einen „Mietzuschuss“ von tausend Euro im Monat.

Diesen linksverseuchten Propaganda-Moloch kann man mit diesem Personal aus Abgreifern, Plünderern und Arroganzbestien nicht mehr verändern. Egal wohin man sticht, es quillt sofort stinkende Brühe aus dem Loch. Eine Abschaffung dieser Pfründepaläste und Selbstbedienungsläden für Gierschlünde wäre, entgegen dem Herumbrüllen dieser sich schamlos an Zwangsabgaben Bereichernden, eben kein „Angriff auf die Demokratie“ sondern ein Angriff auf die eigene Kleptokratie – für eine Demokratie, so wir noch Reste davon finden sollten, wäre es ein Befreiungsschlag.

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Kein Wunder, dass sich Klimafanatiker und die Regierungsversager so gut verstehen. Die einen kleben am Asphalt, die anderen am Sessel. Freunde für‘s Kleben.





7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Belege, dass Frau Vernau "linksverseucht" ist??
Das einfach so in die Welt zu setzen, bloss weil Frau Vernau bei einem öffentlich-rechtlichen Sender ist, ist so wie wenn einer behauptet, "Fragolin" sein ein Stalin-Jünger, weil er Putin so verständnisvoll behandelt.

Sandokan hat gesagt…

Na rechts ist sie jedenfalls nicht, wenn sie etwa in Baden-Württemberg 2011 Wissenschaftsministerin im SPD-Schattenkabinett war.

Zwar als Parteilose, aber das war ja beispielsweise eine Rendi Wagner auch.
Heute ist sie rote Parteichefin.
Auch Vernaus Consultingfirma und die Unternehmungsberatung bei der sie tätig war haben offenbar im roten Parteiumfeld gearbeitet.
In einem Umfang, dass selbst Parteimitglieder begannen kritische Anfragen wegen möglicher Interessenskonflikte zu stellen.

Fragolin hat gesagt…

Werter Anonym,
im Gegensatz zu Frau Vernau, die wirklich auf dem Ticket der SPD unterwegs ist und nicht in irgendeinem ÖRR, sondern vom bekannt ultralinks gepolten WDR zum alten "Fernsehen der DDR"-Ableger RBB berufen wurde, behandle ich Putin überhaupt nicht. Das ist dein Pech, denn das, was du da behauptest, ist im Gegensatz zu der realen Vita dieser Frau, deine reine Erfindung. Abgesehen davon ist es mir egal, wie du mich nennst; ich mache mir est dann Sorgen, wenn ich Applaus von Leuten wie dir bekomme. Solange ihr aufheult und empört Märchen verbreitet, mache ich alles richtig.
MfG Fragolin

Anonym hat gesagt…

Naja, SPD-nah ist also „ultralinksverseucht“. Da kann man nur ultrarechtsgewirkt sein, um eine derart wirre Brille aufzusetzen. Aber wer die DDR pathetisch zum „Hort der Freiheit“ verklärt…

Admin hat gesagt…

@Anonym (22 November, 2022 22:46):

Löschwarnung! Sinnerfassendes Lesen ist für Kommentarpostings Voraussetzung. Wenn Sie nicht fähig oder willens sind, das zu erfüllen, werden unsinnige Unterstellungen wie die obigen in Zukunft kommentarlos gelöscht.

Anonym hat gesagt…

Werter Admin, Sie wollen mir hoffentlich nicht unterstellen, ich würde Fake News verbreiten, wenn ich daran erinnere, dass „Fragolin“ die DDR zum „Hort der Freiheit“ erklärt hat. Das hat er nämlich, nachweislich. Ich kann Ihnen gerne den Screenshot davon zusenden.

Admin hat gesagt…

Kommentar von Anonym entfernt - Löschgrund Nr. 5