Montag, 26. Dezember 2022

Bitte: Klare Aussagen!

von Helmut
 
 
Ich schreibe und lese viel in ausländischen Diskussionsforen. Dabei wird immer wieder dieses Thema aufgewärmt, ohne eigentlich auf den wesentlichen Punkt zu kommen. Deshalb habe ich mal versucht, das in die richtige Richtung zu fokusieren, und zwar in der Form:
Das Einzige, was stimmt, kann man aus diesen Worten entnehmen, die in einer Unter-Überschrift zu lesen sind:
Wissenschaftliche Beweise fehlen
Also: Derjenige, der bis jetzt nicht kapiert hat, dass diese Spritzerei mehr schadet als nützt, dem ist sowieso nicht zu helfen. Jedes Wort über dieses Thema ist dann bereits zuviel.
Wir haben die Pläne aus 2010 gesehen, wir kennen die Analysen von Attali, — es läuft alles auf Bevölkerungsreduzierung hinaus. Die Bestechung der Internationalen Presse ist bekannt.
Beispiel: Klein-Billy und seine "Geschenke an die internationalen Medien":
Meine Bitte: Lasst doch dieses ewige Geschwafel, das sowieso nichts bringt. Mich interessiert Tacheles
— was meine ich damit?
Hier sind so viele Experten. Jetzt seid doch mal so nett und veröffentlicht eine Analyse, die wissen-schaftlich (toxikologisch, etc., überhaupt medizinisch) einer fachlichen Nachprüfung standhält, wie man das angestellt hat, dass sich diese gesundheitlichen Probleme, bis zum Ableben, aufgrund dieser Impfung nach Tagen, oder nach Wochen, oder erst nach Monaten bei vormals gesunden Menschen herausstellen.
Was hat man da genau hineingemixt, um diesen Effekt zu erreichen?
Klar werde ich persönlich die Antwort nicht überprüfen können, als Mensch vom Bau. Aber ich habe Leute an der Hand, die das Fachwissen haben und mir das erläutern können, wenn mal so eine Analyse auf dem Tisch liegt.
Dazu gehört ja auch die Frage, warum das beim einen gesundheitliche Schäden hervorruft, bei manchen sogar zum Tode führt, und andere haben überhaupt keinen Schaden von der Impfung.
Hab erst kürzlich jemanden getroffen, der absolut stolz darauf ist, bereits die 5. Impfung erhalten zu haben.
Das interessiert mich brennend!
Alles andere ist doch nur Kalter Kaffee und Negerboxkampf im Tunnell. Und wird mit der Zeit schon langweilig.
Darauf habe ich eine Antwort auf mein Posting bekommen, die es eigentlich nicht klarer umschreiben kann, worum's geht:
Was hat man da genau hineingemixt, um diesen Effekt zu erreichen?
Genau das ist das Einzige was interessiert. Soweit ich das verstanden habe, erzeugt die Giftbrühe irgendetwas was dann vom Immunsystem bekämpft wird. Inwieweit das Immunsystem dabei irritiert oder der Körper daraus was Neues schädliches produziert, ist die Frage. Mal abgesehen davon die Personen mit Vorerkrankungen, die alle Medikamente nehmen. Wie verträgt sich die Brühe mit den Wirkstoffen anderer Medikamente?
Der dumme Mensch rafft es immer noch nicht:
Diesen Virus gab es schon vor 1960 und die Probleme damit nannten sich Grippe, an der Bürger erkrankten oder starben, mal mehr und mal weniger jedes Jahr. Plötzlich war dieser Virus angeblich viel gefährlicher und eine Krankheit namens Covid wurde erfunden. Nachweislich erhielten Politiker und Medien hohe Geldbeträge, und das Big Business ging los mit Masken und Teststäbchen. Ein vorher völlig Unbekannter rührte ein Impfmittel zusammen, andere Hersteller auch, ein Milliardengeschäft.
Nachweislich erst mit den Impfungen kamen die hohen Zahlen von Nebenwirkungen und die Todesfälle, die nun wegen ihrer Dimension auch nicht mehr wegzuleugnen sind. Wer sich jetzt noch weiter abspritzen lässt, dem ist nicht mehr zu helfen, von daher habe ich auch kein Mitleid mit diesen Bürgern.
Braucht man eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
 

10 Kommentare:

it's me hat gesagt…

Werter Helmut/ Kollege!
Gäbe es einen wissenschaftl. Beweis für die Effizienz des Impfstoffes, hätte ihn Pfizer der indischen Regierung auf deren Verlangen vorgelegt, aber lieber zog man sich von einem MIllardenmarkt freiwillig zurück. Sollte zu denken geben, was bei diesem Genozid ( ja, so benenne ich es, auch meinen Patienten gegenüber ) vor ich geht.

Anonym hat gesagt…

Ein Teil der Antwort, warum nicht alle Gespritzten Probleme damit haben, ist sehr wahrscheinlich die, dass ein entsprechender Anteil nicht den selben Inhaltsstoff besitzt, bzw. könnte man es auch Plazebo nennen, den die Impfwilligen erhalten haben.
Es wäre einfach zu auffällig, wenn alle Probleme bekommen würden, die mit der Plörre im Kontakt waren.
Eine Liste mit besonders nebenwirkungsreichen Chargen findet man im www.

MfG Michael!

Ewald Eigl hat gesagt…

Die Lage ist unübersichtlich und verwirrend. Sicher behaupten kann ich nur, dass die Spritzbrühe gegen COVID so gut wie unwirksam ist: Von 102 Personen aus meinem Verwandten- und Bekanntenkreis, die 2 -4 Mal geimpft wurden, sind mittlerweile 85 an Covid mehr oder minder schwer erkrankt.
2 Leute haben die dritte Spritze verweigert, wegen beträchtlicher Nebenwirkungen.
5 vierfachgeimpfte hatten bereits 3x Corona, sind aber noch immer von diesem Segen überzeugt.
Von weiteren 6 Ungeimpften sind bisher nur 2 erkrankt, nämlich ich und meine Frau. Wir haben uns nachweislich an zwei dreifach-geimpften Personen angesteckt. Der Verlauf war wie bei einer Grippe und nach vier Tagen vorbei.

Nur wenige haben mit uns darüber aktiv gesprochen, vorwiegend aus Frust über die Unwirksamkeit, ein paar nur deswegen, weil sie uns für Geimpfte hielten. Den meisten Leuten sind die Informationen eher zufällig herausgerutscht.
Wenn ich auch zweifle hoffe ich doch, dass das kommende Jahr erträglicher wird, und wünsche den Lesern Alles Gute!

Sandokan hat gesagt…

Alles berechtigte Fragen.
Eine kleine aber notwendige Kritik möchte ich dennoch anbringen.

Zitat des Forumsteilnehmers: "Diesen Virus gab es schon vor 1960 und die Probleme damit nannten sich Grippe, an der Bürger erkrankten oder starben, mal mehr und mal weniger jedes Jahr. Plötzlich war dieser Virus angeblich viel gefährlicher und eine Krankheit namens Covid wurde erfunden."

Coronaviren sind keine Influenzaviren - Covid ist also keine Grippe!
Ich habe beides gehabt, kenne also auch aus persönlicher (anekdotischer) Erfahrung den Unterschied.
Basierend auf dieser Erfahrung: Ich habe jederzeit lieber eine Covidinfektion als eine Grippe.

Unter uns Covid-Skeptikern bzw. Maßnahmen-Kritikern gibt es ja vielfältige Ansichten.
Von es gibt überhaupt keine Viren bis eben hin zu Covid ist die Grippe.
Tatsächlich zählen die Coronaviren seit vielen Jahrzehnten zu den Erkältungskrankheiten (auch bekannt als grippaler Infekt, im Ggs. zur echten Grippe).

Wenn man daran herumbastelt (was ja leider immer noch praktiziert wird), werden sie natürlich infektiöser und gefährlicher.

Sandokan hat gesagt…

@Ewald Eigl

Kann ich nur bestätigen.
Meine Lebensgefährtin (selbst Ärztin) und deren Tochter erkrankten beide kurz nach der ersten Impfung.
Ich kenne auch mehre Personen mit Impfkomplikationen, mehrfacher Infektion trotz Impfung und leider auch einen Fall wo jemand Covid hatte (Ansteckung im Krankenhaus) und auffällig kurz nach der späteren Impfung einen Schlaganfall erlitt.
Ist seither ein Pflegefall.

Heinz hat gesagt…

Ist jetzt Covid19 eine Grippe, oder nicht?
Letztlich nur eine Frage der Definition. Beides sind Corona-Viren, das ist unbestritten, so wie ich es verstehe könnte man also Covid19 durchaus auch als Grippe durchgehen lassen, aber so wie ein Sportcoupe keine Limousine ist, ist Covid keine Grippe, aber beides sind Autos. Bei dieser Definition hätten die Leute halt weniger Angst und Panik, und schon wäre es mit der Akzeptanz für all die Maßnahmen vorbei.

Sandokan hat gesagt…

Beide sind behüllte RNA-Viren (wie etwa auch Masern und Ebola), aber ...

Die Influenzaviren gehören alle zur Familie der Orthomyxoviridae.
Das SARS-Cov-2 (Covid Virus) gehört zur Familie der Coronaviridae.

Das ist nur insofern eine Frage der "Definition" weil der taxonomischen Klassifizierung konkrete Merkmale zugrunde liegen.
Alle Coronaviren haben eben gemeinsame Merkmale - ua. die typische Corona rund um die äußere Hülle, bestehend aus dem sog. Spike Protein.

Während sich die Struktur der Spike Proteine bei den Influenzaviren oder zB. dem Tollwutvirus sich molekular deutlich davon unterscheidet.

Sandokan hat gesagt…

Ein Hinweis auf die Herkunft aus dem Labor ist ja etwa die ungewöhnliche sog. Furin Spaltstelle auf dem Spike Protein des SARS-Covid-2 Virus.

Ein Projekt der dubiosen "Eco Health Alliance" aus der Zeit vor der Pandemie hatte genau diese Modifikation der Furin Spaltstelle am Spike Protein zum Ziel - um es infektiöser für Menschen zu machen.

https://drasticresearch.org/2021/09/20/1583/

Admin hat gesagt…

Kommentar von Unbekannt gelöscht - Löschgrund Nr. 5

helmut-1 hat gesagt…

Verehrter Sandokan!
Ich habe nicht gesagt, resp. auch nicht der Schreiber des Mails an mich, dass Corona eine Grippe ist. Aber es war früher üblich, dass man die Folgen einer Coronainfektion als Grippe bezeichnet hat. Obwohl man schon seit den 60er Jahren den Unterschied kannte, weil damals wurde das Coronavirus zum ersten Mal analytisch definiert.

So auch bei mir, - erst im Jahre 2021 hat mir eine Freundin meiner Frau, eine pensionierte Lungenfachärztin mit einem Leben voll Erfahrungen, klar gesagt, dass ich im Jänner 2018 eindeutig eine Coronainfektion gehabt hatte. Sie hat mich damals untersucht und hat das auch aufgrund des Krankheitsverlaufes und der Begleiterscheinungen im Vorjahr posthum diagnostiziert, obwohl man damals üblicherweise keine Tests veranstaltet hat.

Was mir natürlich beim nächsten Besuch der Tante Corona resp. ihrer Nichte "Delta" im Herbst 2021 durch bereits bestehende Abwehrmechanismen insofern geholfen hat, dass ich die akuten Effekte innerhalb von drei Tagen weggesteckt habe. Die tangentialen Nebenwirkungen haben dann noch ca. 1 - 2 Wochen angedauert, wobei mir da ein bestimmtes Medikament geholfen hat, das man in Österreich nicht in dne Apotheken kriegt. Der anschlkießende Antikörpertest ergab, dass ich mit den Werten um das fünffache höher liege als der Minimalwert.

Der typische Langzeiteffekt, was Geruchs- und Geschmacksnerven betrifft, der bewegt sich nur sehr langsam in die richtige Richtung, ich vermute, dass die Zeiten, in denen ich einen Wein aufgrund der Farbe, des Geruchs und des Geschmacks nicht nur sortenmäßig, sondern oftmals auch regional einordnen konnte, in meinem Leben endgültig vorbei sind. Einne Versuch mache ich noch, das hat mir eine junge HNO-Ärztin angeraten: Ich mache eine MR von der Nase, und daraus will die Ärztin dann erkennen, welche Zellen/Gewebe, oder weiß der Teufel, was, da kaputt sind, und danach eine sinnvolle Therapie einleiten. Na ja, schaden kanns ja nicht.

Im übrigen hat mich und meine Mitarbeiter jemand angesteckt, der schon 3 x geimpft war. Aber da ich die Symptome sofort zuordnen konnte (ich brauche da keinen Test), begann ich noch in derselben Nacht, als ich mit Fieber aufwachte, mit den Gegenmaßnahmen. Und hier liegt der Kardinalfehler bei den meisten Leuten, die mit Covid Probleme haben. Sie haben einfach abgewartet, ob das nicht selber weggeht, wie sich das entwickelt, etc. Manche nehmen auch Ibuprofen, was der größte Blödsinn ist, weil sich dadurch die Viren im Organismus noch schneller und breiter ausbreiten.(Stammt nicht von mir, diese Weisheit, sondern von Fachlejten mit Erfahrung)

Hätte mich mal wirklich interessiert, ob man im extremen Grippewinter 2017/2018 jemals Virenuntersuchungen vorgenommen hat. Ich stelle mir die Frage, ob das nicht schon damals coronabedingt war, was da abgelaufen ist. Dazu ist es ja mehr als suspekt, wenn seit Ausbruch von Covid im Winter 2019/2020 nun im Winter 2022/2023 erstmals auch wieder Grippeviren "zugelassen" sind. In den letzten beiden Jahren war ja die Grippe verschwunden, was ich nicht glaube.