Freitag, 5. Oktober 2018

Wie gedenkt man der 165. Wiederkehr des Todestages eines Komponisten?


Im konkreten Falle: von George Onslow, der auf diesem Blog schon mehrfach Erwähnung fand (z.B. hier und hier) ...?

Nun, indem man (da Onslow es nicht auf 165 Opuszahlen brachte, zunächst die eindrucksvolle Violoncello-Sonate op. 16, und dann das 34. Streichquartett op. 65 kombiniert.


Das Werk stammt aus dem Jahre 1819, ist also demnächst zweihundert Jahre alt — und noch immer jung geblieben! Doch auch eines der Spätwerke des Meisters zeigt keine Altersspuren:


(und hier geht's zum 2. Satz - 3. Satz - den 4. Satz konnte ich leider nicht finden ...)

Einen angenehmen Hörgenuß wünsche ich!


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