Freitag, 26. Oktober 2018

Rohrbombenlieferant Seltsam — oder wie die US-Presse lernte, die Bombe zu lieben ...



Irgendwie ist das alles etwas seltsam: da explodiert keine einzige der Bomben, alle werden rechtzeitig entdeckt und entschärft. Der Verdächtige hatte den Lieferwagen, mit er die Pakete anlieferte, mit zig Trump-Stickern beklebt. In den USA ist sein Name und Twitter-Account bereits der Öffentlichkeit genannt worden. Auf seinem Account folgt er nur 32 Usern — fast alle davon bekannte Democrats, darunter Obama, Jimmy Kimmel und Lina Dunham. Und das Bild, das man uns als Photo des Täters andient, sieht irgendwie aus wie ein Phantombild aus dem Computer:


Könnte es, mal so gaaaaanz hypothetisch gefragt, sein, daß der deep state hier mal wahlbeeinflussend eingreifen möchte, damit Trump einem feindlichen Kongreß gegenübersteht? Nur so in den Raum gefragt ...

10 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

War auch mein erster Gedanke.

Ist der Typ denn auch schon hitlergrußzeigend in Chemnitz gesichtet worden?



Gero

Fragolin hat gesagt…

Wenn es nicht in den US-Medien stehen würde, würde ich bei diesem Bild weniger an einen philippinischen Migranten denken als bei Franco A. an einen rothaarigen Syrer.
Ich habe dieses seltsame Kribbeln im Nacken, das immer wieder einsetzt, ein paar Tage bevor man es offen bestätgit bekommt, dass man verscheißert wurde...
MfG Fragolin

Michael hat gesagt…

Genau dasselbe dachte ich auch! Die Geschichte stinkt gewaltig!
Aber die Verbindung durch die Medien ist hergestellt die da lautet: " Trumpkritiker, Rohrbomben"

Rizzo Chuenringe hat gesagt…

Philippinischer MiHiGru, identifiziert sich selbst als Native American (Indianer)

Diagnose:
Traumatisiert, psychisch gestört, nicht zurechnungsfähig

Differentialdiagnose:
Russischer Agent, Nachbar von Putins Datscha

Anonym hat gesagt…

Klar, so wird es sein. Die NSU-Morde hat ja auch der deutsche Geheimdienst begangen, auf Befehl von Angela Merkel. Wie uns der Penseut seit Jahren weismacht.

Zu diesem Blog fällt einem nur der alte Kalauer ein:
"Die Nazis haben den Juden den Holocaust bis heute nicht vergeben."

Man lebt als überzeugter Verschwörungstheoretiker doch in der besten aller möglichen Welten. Umso rätselhafter, dass man, in derselben lebend, so verbissener Überzeugungs-Pessimist sein will.

Prinz Eugen hat gesagt…

Ach, so sieht Le Penseur also aus?
Interessant.
Aber absolut vertrauenerweckend.
Spätestens jetzt wissen wir, dass alles wahr ist, was Le Penseur schreibt.

Anonym hat gesagt…

Diese Deppen hätten wenigstens einen Märtyrer für diese Sache finden müssen.

Le Penseur hat gesagt…

Ach, cher (chère?) "Anonym" haben sich offensichtlich dazu durchgerungen, die interessante PPQ-Serie Ein Land schreibt einen Thriller durchzulesen, und sind danach ebenfalls zum Schluß gekommen, daß die Öffentlichkeit von den angeblichen »Ermittlungsbehörden« kräftig verscheißert wurde.

Gratulation! Etwas eigenartig mutet allerdings Ihr Satz »Die Nazis haben den Juden den Holocaust bis heute nicht vergeben« an — was hat das denkmöglich mit dem NSU-Fake oder auch einem angeblich philippinischen angeblichen Trump-Fan zu tun?

Und was den »Überzeugungs-Pessimisten« betrifft, den Sie mir unterstellen: für naive Optimisten erscheint jeder Realist wie ein Pessimist. Umgekehrt kommt dafür jedem Realisten ein Optimist wie ein Volltrottel vor. Das gleicht die Sache aus ...

Le Penseur hat gesagt…

Durchlauchtigster Prinz,

auch blaues Blut verleiht nicht die Gabe der Ferndiagnostik ...

Fragolin hat gesagt…

Ein Djihadist, der sich in Moscheen mentale Stärke holt und für das Töten möglichst vieler mieser Kuffar ein Trainingslager besucht, ist ein armer psychisch labiler Einzelfall.

Ein Möchtergern-Wrestler mit verpfuschter Laufbahn, der als unterbuchter Stripper nicht mal sein Haus halten kann und sogar von der eigenen Mutter zuhause rausgeschmissen wird, weil er nicht alle Kerzen am Kandelaber hat, ist aber ein eiskalt berechnender und im Auftrag des toiflischen Trump funktionslose Briefbombenattrappen verschickender Rechtsterrorist.

Und er ist ein Beweis für die Radikalität des "typischen" Trump-Wählers. Denn nur diese sind brutale Mörder.
Im Gegensatz zu den Freunden von Toleranz und Liebe, die madonnenhaft schonmal die Ermordung Trumps auf offener Bühne andenken oder halt auch mal aktiv versuchen, Republikaner zu ermorden, nur mit mehr Schaden als der Briefbombentrottel. Wie der Sanders- und Clinton-Fan, der am 14. Juni 2017 einen republikanischen Senator erschießen wollte und dabei vier Leute schwer verletzte. Keiner kam damals auf die Idee, Obama oder Clinton dafür verantwortlich zu machen.

Wer im Namen Allahs mordet, hat nichts mit dem Islam zu tun.
Wer im Namen Clintons um sich schießt, hat nichts mit Clinton zu tun.
Wenn aber ein offensichtlich wirklich Durchgeknallter Bombenattrappen verschickt (es war keine einzige scharf) und gleichzeitig Trump-Fan ist, dann, ja dann, trägt Trump allein die Verantwortung.
Grüße von Pippi Langstrumpf...

MfG Fragolin