von Fragolin
Nachdem das Genehmigen und vom Staat geförderte Einsetzen von
sogenannten „Gegendemonstrationen“ der Gesinnungsedlen mitten auf
den angemeldeten Demonstrationsrouten von Bürgern, die es wagen,
eher unedel gegen das Merkel-Regime eingestellt zu sein, nicht den
gewünschten Erfolg gebracht hat und es immer noch dieses
dunkeldeutsche Merkelmusswegpack wagt, sich auf offener Straße
zusammenzurotten und die unausweichlichen Kollateralschäden
kultureller Bereicherung und täglichen Neuverhandelns der
(Über-)Lebensregeln in Deutschland nicht mit demütiger Freude und
als willkommene Möglichkeit zum Lindern der historischen Schande zu
bejubeln, selbst wenn man ihnen Provokateure einschleust die
Plastikflaschen nach Polizisten werfen, damit die die Versammlung mit
Wasserwerfern duschen und mit dem Räumschild abtrocknen können,
müssen neue Methoden her. Da eine Steigerung des körperlichen
Einsatzes der Polizei gegen friedlich demonstrierende Bürger, die es
wagen, sich den Abgang einer Politikerin zu wünschen, durch deren
Fehlentscheidungen aus einem Land der Gartenzwerge und gerichtlichen
Streitereien um Heckenhöhen ein Land der Gruppenvergewaltigungen und
Messerstechereien wurde, die von eben dieser Politikerin, die kein
Problem mit Leichen in Vorstadtgebüschen aber ein großes Problem
mit ihrem Bildnis in den Medien hat, erst ermöglicht wurden, eben
dieses Bildnis in den Medien ankratzen könnte, setzt das
Merkel-Regime nicht auf noch mehr Polizei gegen die renitenten
Dunkeldeutschen, sondern auf weniger. Am Besten gar keine.
Ja, richtig gehört: Man
zieht im entscheidenden Moment die Polizei einfach ab.
Und wann ist der entscheidende Moment?
Richtig: Wenn der reguläre Demonstrationszug durch geduldete
Straßensperren der „Gegendemonstranten“ in eine kleine
Innenstadtstraße ausweichen muss, wo man dann die edlen moralischen
Sturmtruppen der Linken, vollvermummt und mit Eisenstangen sich nur
(noch?) durch die Abwesenheit von Macheten und Maschinengewehren von
den IS-Schergen unterscheidend (jedes Regime hat eben seine Leute
für‘s Grobe), aus den Seitengassen heraus ihre ganze
energiegeladene Friedensliebe, Toleranz und moralische Überlegenheit
an Demonstranten, auch Frauen, Kindern und Alten, abarbeiten lässt.
Das Signal des Regimes ist klar: Wenn unsere reguläre Polizei es
nicht schafft, euch davon abzuhalten, euch gegen die Regentin zu
stellen, dann müssen eben die Sturmtruppen übernehmen. Und der
grüne Bürgermeister von Freiburg, ganz im Sinne der herzverbundenen
linksradikalen Hasser der Bewohner dieses „miesen Stückes
Scheiße“, also all der „Nazischlampen“ und „stiernackigen
Pimmel“ der „Köterrasse“, kopiert den offenbar vom Staat zur
Verfügung gestellten Floskeltext ab, Blablabla Betroffenheit blabla
keine Schuldzuweisung an Geflüchtete blablabla politische
Instrumentalisierung blabla – mitleidtriefend für die Gang des
sich inzwischen als Intensivtäter entpuppenden vergewaltigenden
„Geflüchteten“ aber ohne ein Wort des Bedauerns über auf
offener Straße mit Eisenstangen von Antifanten zusammengeschlagene
Bürger, die das in einem demokratischen Rechtsstaat, aber
anscheinend nicht mehr unter Merkels Knute geltende Recht auf freie
Versammlung und freie Meinungs- und Unmutsäußerung wahrzunehmen
wagen.
Die Methoden der Edlen treten immer offener zu Tage:
Wage es, im Internet nicht konform zu meinen, und morgens kommt eine
Spezialeinheit, verwüstet deine Wohnung und führt dich in
Handschellen ab vor den Augen deiner Kinder und der Nachbarschaft.
Auch wenn du eine Stunde später wieder zuhause bist, das bleibt
kleben.
Organisiere dich in einem Verein, der sich gegen das Regime stellt
und du wirst von „Aktivisten“ über Flugblätter, Mails und
Medien bei der Nachbarschaft, dem Arbeitgeber, Partnern oder Kunden
verhetzt und als Demokratie- und Verfassungsfeind und mit krankhaften
Phobien ausgestatteter Psychopath dargestellt.
Widerstehe dem stasinesken Psychoterror und du wirst dein Auto
morgens ausgebrannt vorfinden, dein Haus mit Nazisymbolen beschmiert,
dein Büro mit Asphalt ausgegossen, Fäkalien an die Tür geschmiert
und Fenster eingeschlagen.
Wage es, auf die Straße zu gehen und eine Position einzunehmen, die
der Regentin nicht genehm ist, und du wirst von ihren Stiefeltruppen,
diesen Vorzeige-Edlen vom linken Rand, die sich nicht mehr damit
begnügen ihren aufgestauten und mit Staatspropaganda angeheizten
Hass nur herauszuschreien, mit Eisenstangen niedergeknüppelt.
Ich befürchte, der Tag ist nicht mehr fern, da wird unweit eines
Tatortes eines schrecklichen Gewaltverbrechens am Rande eines
Trauerzuges um das Opfer im Namen der Guten und Edlen bei dem
wutschäumenden Angriff gegen die Demonstranten ein Mensch sterben.
Egal ob ein sich selbst als wehr- und wahrhaften Antifaschisten
fühlender Linksfaschist einen unbescholtenen Bürger, den er zum
Nazi erklärt hat, einfach totschlägt wie einen Hund (die geistige
Vorarbeit dazu leisten die ja auch bei mir und LePenseur immer
häufiger auftauchenden dauerhetzenden linksradikalen
Lügenschleudern), oder ein starker Mann es schafft, dem Prügelproll
den Knüppel aus der Hand zu reißen und ihm selbst drüberzuziehen –
egal ob Angriff oder Notwehr (die garantiert in der Berichterstattung
exakt gegenteilig behauptet werden), es wird irgendwann Blut fließen.
Im Namen der Edlen und Guten.
Und die, die das ganze zu verantworten haben, werden wieder ihre
Krokodilstränen vergießen über die „Spaltung der Gesellschaft“,
die sie selbst herbeigeführt haben, und die „Radikalisierung“
beweinen, auf deren Funktionieren sie dann hinter der Bühne eine
Flasche Schampus auf die alten Römer trinken, die ihnen gelehrt
haben: Divide et impera!
7 Kommentare:
Ich weiß nicht, wie es in Österreich ist, aber in Deutschland steht das Personal der Polizei in ziemlicher Opposition zur Regierung. Und zwar schon lange vor der Fremdenflut.
Die haben sich viel früher mit den Auswirkungen der Fremdkulturellen und Migrationsverweigerern in Form von Gewalt und Respektlosigkeit auseinandersetzen müssen und eine entsprechende Abneigung entwickelt.
Auch die zuverlässig eintretenden Hasskampagnen der Grünen und Roten auf sie, wenn sie tatsächlich einmal erfolgreich durchgegriffen haben, haben ihre Wirkung nicht verfehlt.
Siehe hier z.B.: https://www.welt.de/politik/deutschland/article160887238/Frau-schreibt-Wutbrief-an-Gruenen-Chefin-Peter.html
Bis auf eine Ausnahme in meinem Bekanntenkreis, die allerdings aus anderen Gründen grün wählt, wählen alle die AfD.
Darüber hinaus waren Polizisten ohnehin immer besonders konservativ. Sonst wären sie nicht Polizist geworden.
Das sollte man berücksichtigen, wenn man über die deutsche Polizei berichtet.
Ich denke, das derzeitige Bestreben, möglichst viele Migranten in dieser Truppe zu verankern hat weniger mit Personalnot zu tun, als mit dem Versuch, dieses konservative und ziemlich geschlossen gegen Merkels Politik stehende Biotop zu unterwandern und aufzuweichen.
So, wie man es bei der Bundeswehr ja auch versucht.
Der Knackpunkt sind aber immer die Leute an den Nahtstellen zwischen der eigentlichen Polizei und der Politik, wenn man über "die Polizei" berichtet.
Nämlich die Innenminister und Polizeipräsidenten.
Denn der Polizist mit Familie, der mit Schild und Knüppel zu einer Demo muß, entscheidet nicht, wann und wo er eingesetzt wird.
Wenn es also irgendwann in diesem Land zu Ausschreitungen käme, ist ziemlich klar, auf welcher Seite zwischen Regierung und Volk sich die Polizei schlüge.
Noch jedenfalls.
Wenn erst einmal jeder Dritte dort Mechmed oder Ali heißt, ist das dann noch einmal was anderes.
Gero
@Verfassungsschützer:
Offenbar haben Sie das Update von 30.10.2018 18:32 Uhr zum Artikel auf Philosophie perennis nicht gelesen.
Im Übrigen: sparen Sie sich verleumderische Unterstellungen in Bezug auf Blogautoren. Sie werden gelöscht — und das nächste Mal ohne weiteren Hinweis.
Art von Zufall: Gerade vor ein paar Minuten schrieb ich:https://www.q-software-solutions.de/blog/2018/10/loesungsvorschlag/
Manche Sachen sind einfach "schräg".
Werter Anonym,
dass der "kleine Beamte" schon wegen seiner permanenten Erfahrungssammelei an den Reibungspunkten des täglichen Neuausverhandelns des Zusammenlebens eine nicht unbedingt systemkonforme Meinung hat, stelle ich (auch weil ich eine Handvoll kenne) außer Zweifel und habe auch nirgends etwas anderes behauptet.
Also bitte nicht persönlich nehmen, aber die Geschichte hat uns einiges gelehrt: Das Handeln von Staatsbeamten hängt nicht von deren Einstellung ab. Sie folgen Anweisungen. Und sie wissen: sie folgen oder sie verlieren. Sie wissen, welcher Feind der Staat sein kann, denn sie erleben ja jeden Tag aktiv wie er mit seinen Feinden umgeht, und das wird von Tag zu Tag interessanter, wenn man beim Wachsen eines Unrechtsregimes erste Reihe fußfrei zuschauen kann. Wie er sie fertigmacht. Familien zerreißt, Freundschaften zerstört, Karrieren pulverisiert und Existenzen vernichtet. Wenn so schon mit Spitzenbeamten, Künstlern, Wissenschaftlern, die nicht mehr im Chor singen, umgegangen wird, wie wird der Staat wohl dem ungehorsamen Büttel begegnen? Welche Grenzen wird er ziehen, wenn es heißt, einen zu strafen um tausende zu erziehen?
Wenn der Staat befiehlt, auf seine Bürger zu schießen, dann wird er das ausreichend legitimieren und propagandistisch anheizen und 95% der Beamten werden es tun. Das war schon immer so und wird auch wieder so sein. Wenn jemand, der gegen den Staat aufsteht, glaubt, dabei Hilfe von der Polizei oder anderen Staatsorganen erwarten zu können - sorry, aber das ist blauäugig.
MfG Fragolin
Ja, Fragolin, genau so ist es.
Wie anno 21: "Einer muß der Bluthund sein" erkannte der Sozialdemokratt Noske und ließ das Feuer auf die streikenden Arbeiter eröffnen. Es ist nicht bekannt, daß auch nur einer der uniformierten Büttel den Befehl verweigert hätte.
@Fragolin 100 % ACK.
Und auch wieder wahrscheinlich kein Zufall: https://www.q-software-solutions.de/blog/2015/06/es-gibt-fuer-die-verlogenheit-der-politiker/
Zitat: "Es gibt für die Verlogenheit der Politiker
nur eine wirkliche Grenzen, und nein, es ist nicht die Abwahl. Sondern das einzige Limit was es gibt ist, wenn sich die Exekutive weigert den Finger am Abzug krumm zu machen. Und was das angeht ist die Exekutive weitestgehend untätig. Da heißt es Befehl ist Befehl und damit ist das Schicksal desjenigen der betroffen ist nahezu zu 100 % besiegelt. Ja es gibt rühmliche Ausnahmen und nein von denen hört man grundsätzlich nichts, weil Sie eben die Staatsgewalt in Frage stellen und zwar so weit, daß ihr nicht mehr gefolgt wird. Somit müssen diese Leute totgeschwiegen werden, deren Verhalten könnte ja sonst Schule machen."
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