Denn ohne Corona wäre es nie und nimmer möglich gewesen, die Menschen 
monatelang einzusperren, ihnen die Berufsausübung zu verbieten, sie in 
ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken, um hernach von Journalisten wie 
Dr. Unterberger in den Himmel gelobt zu werden. 
 Die Tatsachen sprechen jedoch eine andere Sprache. In den USA haben 
viele Bundesstaaten den Lockdown aufgehoben, den Impfpass verboten und 
den Menschen die Freiheit zurückgegeben, die man den Menschen hier in 
Österreich unter Androhung drakonischer Strafen noch immer vorenthält. 
Dazu gesellt sich noch die für Lockdownfanatiker unangenehme Tatsache, 
dass diese Länder keineswegs schlechter, sondern besser dastehen als 
wir, sowohl was die Infektionszahlen als auch was die wirtschaftlichen 
Kennzahlen betrifft. 
Jeder kann sich beispielsweise auf euromomo.eu 
ansehen, wie die Übersterblichkeit in Schweden und in Österreich 
aussieht – es gibt nämlich keinen Unterschied! Aber doch, einen 
wesentlichen Unter-schied gibt es: die Schweden haben darauf verzichtet, 
ihr Volk einzusperren, es zu drangsalieren und mit Strafen zu bedrohen, 
um hernach zu behaupten, dass die "Maßnahmen" es waren, was es vor der 
Katastrophe bewahrt hat. Diese Lüge wird in Schweden nicht verbreitet, 
sondern hierzulande, wobei sich die hiesigen Journalisten im 
Durchschnitt nicht mit Ruhm bekleckert haben. 
 Ob die Impfung wirklich so ein großartiger Erfolg ist, wird die Zukunft
 zeigen. Meine Zweifel haben inzwischen neue Nahrung bekommen. Die 
Anzahl der Impfzwischenfälle besonders unter jungen Menschen, denen 
Corona nicht viel anhaben hätte können, ist einfach zu groß. Die 
Verträglichkeit des Impfstoffes ist schlecht, der Nutzen ist fraglich. 
In Israel, dem Vorzeigeland der Impfbefürworter gibt es eine deutliche 
Übersterblichkeit in der Altersgruppe zwischen 15 und 44 Jahren, die auf
 Euromomo als "substantial" bezeichnet werden. Warum in Israel 
signifikant mehr junge Menschen sterben als in den Jahren davor, muss 
eingehend untersucht werden. Ich will nicht ausschließen, dass die 
Impfung schuld daran ist. 
 Noch perfider ist es, den Bürgern die Verabreichung eines Impfstoffes 
mit einer nur bedingten Zulas-sung als Eintrittskarte für die 
Wiedererlangung der Bürgerrechte hinstellen. In Wahrheit sind das 
mafiöse Methoden nach dem Motto: "Wir haben ein Angebot, das Du nicht 
abschlagen kannst. Wenn du das nicht annimmst, wirst du schon sehen, 
wohin du kommst". 
 In Wahrheit werden die Menschen mit Corona genauso an der Nase 
herumgeführt wie mit dem Klimawandel. Ja, es gibt den Klimawandel 
genauso wie es Coronaviren gibt - die Frage ist nur, ob die Tatsache, 
dass es Corona und Klimawandel gibt, eine Rechtfertigung dafür liefert, 
eine Gesellschaft praktisch auf Null runterzufahren. Ich bezweifle das!
 Ein kleiner Exkurs in die Vergangenheit. Ich kenne seit Jahrzehnten 
eine Krankenschwester, die ihr Berufsleben in den 80-iger Jahren 
begonnen hat. Damals war es völlig normal, 48 Wochenstunden zu arbeiten.
 Die 48 Stunden standen damals schon als Mindestanforderung im 
Dienstvertrag(!), doch wurden dann noch Überstunden geleistet, was zur 
Folge hatte, dass Krankenschwestern nicht selten 60 Wochenstunden und 
mehr leisteten. Damals gingen in der Grippezeit die Spitäler förmlich 
über, die Betten standen auf den Gängen herum, was ein 
feuerpolizeilichen Problem darstellte. Doch damals gab es keine 
Politiker, die ständig von der Überlastung des Gesundheitswesens 
schwurbelten, es gab keine Journalisten, die das zum existentiellen 
Problem der Republik hochstilisierten. 
 Was hat sich inzwischen geändert? Es gibt mehr Männer im Pflegeberuf 
als früher, eine 48-Stunden-Woche gibt es schon längst nicht mehr, dafür
 gibt es sehr viel Pflegepersonal in Teilzeit mit 15, 20 oder 25 
Wochenstunden. Überstunden dürfen nur dann geleistet werden, wenn sie 
von der Leitung ausführlich begründet wurden. 
 Doch dem nicht genug. Der Reihe nach wurde eine Krankenpflegeschule 
nach der anderen geschlossen. Von den wenigen verbliebenen 
Krankenpflegeschulen wird kaum wer in öffentlichen Krankenhäusern 
angestellt. Im letzten Jahrgang wurden von den ca. 20 frischgebackenen 
Krankenschwestern gerade einmal zwei im Krankenhaus angestellt. 
 Es gibt noch sehr, sehr viele Details, auf deren Schilderung ich hier 
verzichte, weil ich keinen Roman schreiben will. Wenn ich aber dann aus 
dem Munde eines Politikers höre, er wolle uns vor der Überlastung des 
Spitalswesen schützen, dann steigt mein Blutdruck in unermessliche Höhen
 und meine Adern schwellen an. Früher hat sich nämlich von den 
Herrschaften niemand interessiert, ob Ärzte oder Schwestern überlastet 
waren, jetzt auf einmal muss das als Argument herhalten, um die Leute 
einzusperren. 
 Und was mich wirklich fassungslos macht: Kein einziger Journalist thematisiert das! 
 Ich kann mich noch gut an den ersten, zweiten und dritten Lockdown 
erinnern. Ich habe eigentlich darauf gewartet, dass irgendwer aus den 
Medien sich bei uns meldet, um sich ein Bild vor Ort zu machen - 
Fehlanzeige! 
 Warum aufwendig recherchieren, wenn man einfache APA-Meldungen auch abschreiben kann? So kommt mir das vor! 
 Die von der Politik gekauften Journalisten wollen gar nicht wissen, was
 sich wirklich abspielt. Denn besonders beim ersten Lockdown hätte ich 
den Journalisten nicht übervolle, sondern Krankenhäuser mit leer 
stehenden Betten zeigen können. Ich hätte zeigen können, dass diese Zeit
 genutzt wurde, um Überstunden abzubauen. 
 Ja, so war das - man hätte da recherchieren können, wenn man nur gewollt hätte, man hat es aber nicht getan!
werter Le Penseur,
AntwortenLöschen"Corona-Aufarbeitung: Es wird sie kalt erwischen" (Thomas Maul)
"Für die Coronagenießer und Mitläufer des Pandemie-Regimes in Politik, Wissenschaft, Medien und Bevölkerung wird völlig überraschend eine Welt zusammenbrechen, eine Blase platzen, denn eine solche gesellschaftliche Entwicklung liegt außerhalb ihres Vorstellungsvermögens."
https://www.achgut.com/artikel/corona_aufarbeitung_es_wird_sie_kalt_erwischen
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass viele der "Beteiligten" (Wissenschaftler, Ärzte, Politiker und nicht zu vergessen die Medien mit ihrer Panikmache) wie vor 80 Jahren eines Tages vor Gericht gestellt werden und sich für die Schäden an Leib, Seele und der Wirtschaft und den gesamten dadurch entstandenen Folgeschäden inklusive der Impfschäden verantworten müssen.
Und ich will von niemandem Sätze hören wie:
"Wenn wir das gewusst hätten, dann..........."
"Wir waren nicht dabei .....die Anderen waren es"......usw.
Ich werde diese Leute gerne an "diese Zeit" erinnern und ich garantiere ihnen
ICH VERGESSE NICHT...........NIEMALS!!!!!!!!
mlg Alexandra
PS: Früher habe ich mir oft die Frage gestellt, Wie konnte es vor 80 Jahren nur soweit kommen ........Corona lieferte mir die Antwort!
Es ist die falsche Antwort.
AntwortenLöschenD.a.a.T.