Fußnoten zum Samstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Der sozialkreditkonforme Haltungsbürger von morgen ist dreifach geimpft und mindestens zweifach geboostert, trägt rund um die Uhr FFP2-Maske und desinfiziert sich seine Hände an jeder Tür, isst vegan, hasst nur Russen noch mehr als Querdenker, fährt Elektroroller, kleidet sich in den Farben der ukrainischen Flagge, dreht seine Heizung aus Solidarität aus und duscht nur kalt (oder gar nicht) für den Frieden, zeigt entdeckte Maskenmuffel gnadenlos der Polizei an und führt eine Kartei mit den ihm bekannten Ungeimpften, um auf deren Strafverfolgung und die mit Meldung verdienbaren Sonderpunkte vorbereitet zu sein.

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Inzwischen sind hunderte Fälle von schwerer Leberentzündung bei Kindern aufgetreten, es mussten Organe transplantiert werden und es gab wohl auch schon Todesfälle, ausgelöst von eigentlich harmlosen Ardenoviren. Und sogleich konnten die bösen Schwurbler und Impfschlechtreder niedergebrüllt werden: es sind mehrheitlich keine geimpften Kinder, also kusch, ihr Covidioten! Blöderweise sind die Auslöser aber auch keine Coronaviren, so dass das Märchen von den Long-Covid-Kindern auch nicht erzählt werden konnte.

Doch jetzt gibt es immer mehr Stimmen, auch in der ECDC, die eine ganz andere Ursache dafür vermuten: durch die wahnsinnigen Covid-Maßnahmen in den Kindergärten und Schulen, besonders das exzessive Desinfizieren und die kalten Kontaktverbote bis hin zu strengster Isolation, konnten die Kinder zwei Jahre lang ihr Immunsystem nicht wie von der Natur vorgesehen durch permanente Infektion mit allen möglichen Erregern schulen und normal entwickeln. Also sowas wie Domestos-Kinder in Potenz. Das Immunsystem ist so schwach, dass normale Schnupfenviren bereits zu schweren Komplikationen bis hin zu tödlichen Entzündungsreaktionen führen können.

Die Pharmaindustrie kann sich die Hände reiben: die jetzt überlebenden Kinder sind lebenslange gute Kunden für alle möglichen Therapien und Immunisierungen, weil sie bei jeder noch so kleinen Infektion vor dem Tod gerettet werden müssen.

Und es wird die Schwachsinnigen in unseren Regierungen nicht daran hindern, bei der nächsten Schnupfenwelle im Herbst strengste Maßnahmen für Kinder zu fordern, also neben der gerade ausgerufenen Forderung nach dreifacher Spritzung mit der gesundheitsbedrohenden Gentehrapie für alle ab fünf Jahren auch strengste Maskenpflicht und wieder exzessives Desinfizieren. Sie werden nicht aufhören und kaltschnäuzig weitere Kollateralschäden bei den Kindern nicht nur in Kauf nehmen sondern, das unterstelle ich denen inzwischen, sie sogar ganz bewusst herbeiführen.

Die Namen der Abgeordneten, die das bestimmen und dafür stimmen, müssen dokumentiert werden, denn sie sind persönlich verantwortlich zu machen für jeden Schaden, der aus diesen menschenverachtenden „Maßnahmen“ entsteht.