Donnerstag, 28. April 2022

Aus »Verschwörungstheorie« wird Realität

von it's  me  
 
 

Ich habe den Eindruck, dass es in der Zwischenzeit keine einzige sogenannte Verschwörungstheorie mehr gibt, die nicht Realität wurde! So musste Biontech der US-Börsenaufsicht gegenüber Auskunft geben bezüglich Risiko-bewertung des Impfstoffes, und welch Überraschung, Biontech war ehrlicher als erwartet, denn man gestand ein: 

 

Die Risiken für Geimpfte sind nicht kalkulierbar, es sind keine Studien vorhanden, Langzeitschäden sind möglich. 

 

Das Originaldokument wurde an den wichtigsten Stellen bereits übersetzt — nachfolgend die erschütterndsten Stellen: 

 

Wir sind möglicherweise nicht in der Lage, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres Corona-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten König-reich, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten, in denen er für den Notfall-einsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde. 

 

Auch in die Qualität des eigenen Produkts hat man kein allzu großes Vertrauen, im Gegensatz zu unseren „Expertinnen und Experten“, vom Kanzler über die verschiedenen Gesundheitsminister bis zu den Landeshauptleuten, allesamt „Topexperten“, denn: 

 

Signifikante unerwünschte Ereignisse können während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung auftreten, die klinische Studien verzögern oder beenden, die behördliche Zulassung oder Marktakzeptanz eines unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern. 

 

Ein weiterer Offenbarungseid für Betrug kommt jetzt: 

 

Wenn wir Sicherheitsprobleme mit unseren Produkten, einschließlich unseres COVID-19-Impfstoffs, entdecken, die zum Zeitpunkt der Zulassung nicht bekannt waren, könnten die Vermarktungs-bemühungen für unsere Produkte negativ beeinflusst werden, zugelassene Produkte ihre Zulassung verlieren oder der Verkauf könnte ausgesetzt werden Produkthaftungsansprüchen ausgesetzt sein, und unser Geschäft und unser Ruf könnten erheblich geschädigt werden. 

  

Und:

 

Unser COVID-19-Impfstoff und alle anderen Produktkandidaten, für die wir eine Zulassung oder Notfallgenehmigung erhalten, unterliegen der ständigen behördlichen Aufsicht, einschließlich der Überprüfung zusätzlicher Sicherheitsinformationen. Unser COVID-19-Impfstoff wird von Patienten häufiger als zugelassenes Produkt verwendet, als er in klinischen Studien verwendet wurde, und daher können Nebenwirkungen und andere Probleme nach der Zulassung für den Notfall beobachtet werden, die nicht gesehen oder erwartet wurden oder während klinischer Studien nicht so häufig oder schwerwiegend waren. Wir können nicht garantieren, dass neu entdeckte oder entwickelte Sicherheits-probleme nicht auftreten. 

 

Weiter geht’s mit dem Eingeständnis, betrogen zu haben und der Sorge, vielleicht nicht genug zu verkaufen: 

 

Bei der Verwendung eines Impfstoffs durch eine breite Patientenpopulation können von Zeit zu Zeit schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten, die nicht in den klinischen Studien des Produkts aufgetreten sind oder die zunächst nicht mit dem Impfstoff selbst in Zusammenhang zu stehen schienen und erst durch Analyse später vorliegender Informationen in ursächlichem Zusammenhang mit dem Produkt stehen. Solche Sicherheitsprobleme könnten dazu führen, dass wir die Vermarktung unserer zugelassenen Produkte aussetzen oder einstellen, uns möglicherweise erheblichen Haftungsansprüchen aussetzen und unsere Fähigkeit, Einnahmen zu erzielen, sowie unsere finanzielle Situation beeinträchtigen. 

 

Da ein weiteres Eingeständnis, dass es nur um Gewinnmaximierung geht, auch wenn Menschen dabei über den Jordan gehen: 

 

Die nachträgliche Entdeckung zuvor unbekannter Probleme mit einem Produkt, könnte den kommerziellen Verkauf des Produkts negativ beeinflussen, zu Einschränkungen des Produkts führen oder dazu führen, dass das Produkt vom Markt genommen wird. Die Meldung von unerwünschten Sicherheitsvorfällen im Zusammenhang mit unseren Produkten oder öffentliche Spekulationen über solche Vorkommnisse könnten dazu führen, dass der Kurs der ADSs, die unsere Stammaktien repräsentieren, sinkt oder Perioden der Volatilität erfährt. 

 

Unerwartete Sicherheitsprobleme, einschließlich solcher, die wir in unseren klinischen Studien für unseren COVID-19-Impfstoff oder in realen Daten noch nicht beobachtet haben, könnten zu erheblichen Reputationsschäden für uns und unsere Produktentwicklungsplattformen führen. In der Zukunft sind auch andere Probleme, einschließlich Verzögerungen, unserer anderen Programme, die Notwendigkeit einer Neukonzeption unserer klinischen Studien und die Notwendigkeit erheblicher zusätzlicher finanzieller Ressourcen möglich. 

 

Jetzt zum endgültigen Eingeständnis des Mengele-ähnlichen Verbrechens: 

 

Bei der Verwendung eines Impfstoffs durch eine breite Patientenpopulation können von Zeit zu Zeit schwerwiegende, unerwünschte Ereignisse auftreten, die nicht in den klinischen Studien des Produkts aufgetreten sind oder die zunächst nicht mit dem Impfstoff selbst im Zusammenhang zu stehen schienen und erst durch spätere Informationen erkannt werden. 

 

Auch die Börsennachrichten berichten über Ungereimtheiten bei Biontech, worauf folgende Aussagen schließen lassen: 

 

dass wir in der Vergangenheit eine wesentliche Schwachstelle in unserem internen Kontrollsystem für die Finanzberichterstattung festgestellt haben. 

Wesentliche Schwachstellen können in Zukunft dazu führen, dass wir unseren Berichtspflichten nicht nachkommen oder wesentliche falsche Angaben in unseren Abschlüssen machen.  

 

... sind wir möglicherweise nicht in der Lage, unsere Finanzergebnisse korrekt auszuweisen oder Betrug zu verhindern. 

 

Das Einzige, das Biontech mit absoluter Sicherheit weiß: 10,3 Milliarden € Nettogewinn auf Kosten der Steuerzahler und als einen der Kooperationspartner die Bill and Melinda Gates Foundation.  

 

So schließt sich der Kreis, der auch als Verschwörung galt. 

 
 
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PS: Auf Seite 32 steht: the durability of immune response generated by our COVID-19 vaccine, which has not yet been demonstrated in clinical trials” 
 
 
PPS: Jetzt ist klar, warum die Firma mit der Anschrift 55131 Mainz, An der Goldgrube 12, zwar den Gewinn einstreift, aber keine Haftungen übernimmt. 

 

5 Kommentare:

Jolina hat gesagt…

Wie glaubwürdig ist das Dokument?

Alexandra hat gesagt…

werter it's me,

und ab welchem Zeitpunkt darf man hoffen, dass die Justizbehörden ihre Arbeit aufnehmen?

....mit dieser "Hintergrundinformation" (Die Politiker wussten darüber sicherlich Bescheid )wurde in Österreich eine Impfpflicht eingeführt?

Einfach UNFASSBAR!!!! höchste Zeit, dass sich die Gerichte einschalten und diesem "weltweiten Treiben" endgültig ein Ende setzen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen!

mlg Alexandra

Heinz hat gesagt…

Auf dem Dokument steht: SEC filing (SEC = security and exchange commission = US-Börse)
Ich bin mit den Risikobeschreibungen bei IPO's vertraut und glauben sie mir, wenn sie das immer alles ernst nehmen, was da steht, dann kaufen sie keine einzige Aktie, nie mehr. Es geht hier in erster Linie um den Ausschluss von Haftungen, verfasst von Rechtsanwälten, und da steht üblicherweise alles drin, wirklich alles, und vielleicht als Antwort an @Jolina: absolut vertrauenswürdig, aber sie müssen verstehen, es geht hier um eine Risikoauflistung, was nicht heißt, dass einer, geschweige alle diese Punkte zutreffen.

Nichtsdestotrotz, ein grauenhaftes Dokument, und mit Sicherheit nicht geeignet, eine "allgemeine Impfpflicht" mit diesem Zeug zu rechtfertigen.

Kyffhäuser hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
Admin hat gesagt…

@Kyffhäuser:
Löschgrund: Kommentierregel 1.

Bitte unterlassen Sie künftig pauschale Aussagen insbes. dieser speziellen Art.