Samstag, 16. April 2022

Ungewohnte Perspektive

von Deliberator Austriacus
 
 
Diese ungewohnte Perspektive ist völlig richtig und wird nur durch die handelsüblichen Weltkarten ausgeblendet, die die Erdkugel aus Äquatorperspektive in verschiedenen "Projektionen" (Mercator-, Azimuthal- etc.) "flach" machen — aber rückt man einmal den Nordpol ins Zentrum des Bildes, sieht das, was Rußland und auch China als Einkreisungstaktik der NATO ansehen, auf einmal sehr plausibel aus:
 


7 Kommentare:

Sabine F. hat gesagt…

Da es selbst dem verehrten "Denker" schwer fallen dürfte zu beweisen, dass alle die Staaten, in denen Nato-Stützpunkte sind, Kolonien der USA oder sonstiger Nato-Mitgliedsstaaten sind, könnte er ja mal darüber nachsinnen, woher es denn kommt, dass so viele Staaten Nato-Stützpunkte bei sich haben wollen, russisches Militär aber mitnichten?!?

Ich weiß, bis 1989 sah das, v.a., aber nicht nur in Europa, ein bisserl anders, gleichgewichtiger aus. Aber das haben die Russen selbst verbockt, auch wenn sich der Denker" noch so sehr darüber ärgert. Die Nato vertritt eben Werte, die offensichtlich für fast alle Nationen attraktiver sind als die, die Russland vertritt, sei es vor oder sei es nach 1989. Klar, für Staaten wie China, Nordkorea, Weißrussland, Kuba und ein paar notorische mehr gilt das natürlich nicht. Die können gerne weiterhin gemeinsam mit den weltweiten "Querdenkern" im Putinkuscheln ihr Heil suchen.

kennerderlage hat gesagt…

@sabine f.

nein, die sind nicht "kolonien" der USA, deas ist auch gar nicht noetig! sondern die haben eben von wef, bilderbergern & us-"philanthropen" (wie z.b. soros) gekaufte regierungen. kurz gucken, wer aller in diesen regierungen als "young global leader" von klaus schwab begonnen hat.

it's me hat gesagt…

werter lepenseur!
da würden ein paar raketen auf kuba nicht einmal auffallen, aber nicht einmal die gesteht der große "bruder" im westen zu.
.

Peta1 hat gesagt…

@kennerderlage:
Setzen Sie sich bitte doch ernsthaft mit dem von Sabine f. geschriebenen auseinander. Bilderberger, Schwab, Soros sind altbekanntes Schwurblerargument, dass als ewiges Argument herhalten muss.
Peta 1

Wyatt hat gesagt…

@ Sabine F.

Sie wissen aber schon, dass nicht erst seit Sarrazin, das eigentliche Anliegen der "Westlichen Werte" bzw. Nato darin besteht, die bislang christlich geprägte Bevölkerung in den Europäischen Ländern abzuschaffen und durch Afrikaner und Asiaten auszutauschen, ihnen eine sichere, dem Stand der Technik und Zeit entsprechende Energieversorgung abzudrehen, aber vor allem Russland von seiner Eigenständigkeit in seinen Entscheidungen abzubringen und zu einem 100% Untertan der NWO zu machen. (wie es bei Boris Jelzin, ja so schön funktioniert hätte.)

Le Penseur hat gesagt…

Cher (chère?9 Peta1,

ohne einer Antwort von "kennerderlage" vorgreifen zu wollen: aber wer »Bilderberger, Schwab, Soros« als »altbekanntes Schwurblerargument« bezeichnet, sollte besser keine Kommentare schreiben — denn der macht sich mit sowas doch nur lächerlich.

Sie wollen doch nicht ernstlich behaupten, daß es Soros mit seinen »gemeinnützigen« NGOs um Philanthropie geht, wenn er Systemmedien besticht und Farb»revolutionen« finanziert, oder daß die »Bilderberger« ein nettes Kaffekränzchen saturierter Politiker, Industrietycoons und Medienfuzzis sind, oder daß Schwab seine ca 12.000 »global shapers« bloß als schickes Pfadfinderlager für Nachwuchs-Politruks betreibt.

So doof können Sie doch einfach nicht sein! Oder täusche ich mich da ...?

Franz Lechner hat gesagt…

Cher penseur, Sie übersehen, dass Schwab, Soros etc in Standard, ORF, Kleine Zeitung etc so gut wie nicht erwähnt werden, zumindest nicht im einschlägigen Zusammenhang. Somit sind sie auf gewisse Weise nicht existent bzw nur in einer Welt existent, die nach Meinung erwähnter Medien von Schwurblern bewohnt wird. Damit entspringt das Argument Petas des oder der Ersten einer gewissen Logik, die zwar in ihrer Bescheidenheit dem ihr zugrundeliegenden Weltbild entspricht, aber als solche immerhin vorhanden ist. "So doof KÖNNEN Sie nicht sein..." geht daher ins Leere.