Da hat sich der WEF-Schwab für seine "Young Global Tyrants" gar wohl eine "Elite"-Truppe zusammengefangen.
Die Betonung im Wort "Elite" bittschön auf dem berühmt-berüchtigten Meidlinger-L.
Da lassen ein paar kanadische Trucker die Motoren ihrer Stahlbiester aufheulen wie anno '45 die Besatzungen von Sherman- und T-34- Tanks, und dieser Trudeau-Schlauch nimmt reißaus "verzogen nach unbekannt" wie die "Hödn"-Etappenhengste-Gauleiter aus damalig selbiger Zeit.
Dieser Schlauch vertraut nicht einmal der ihm unterstehenden kanadischen Bundespolizei bzw. Armee dass die ihn beschützen.
Das politische System Kanadas ist schwer zu verstehen, vor allem, daß es von solch dekadenten Wichsern wie der Trudeau-Dynastie seit Jahrzehnten dominiert werden kann. Vergleiche mit dem Haiti Papa Docs sind durchaus angebracht, wenngleich das Meucheln von Gegnern eine Idee raffinierter ist. Es ist BLM-Grünology in Reinkultur, was den Osten anbelangt mit seinen urbanen Ballungszentren in Ontario und Quebec- ein Unding, daß historische französische Relikte immer noch frech als 2. Landessprache rumstinken dürfen- die Zahl deutschstämmiger Einwanderer ist ungleich höher. Die Trudeau-Pest hat sich aber frühzeitig verbündet mit dem linken Pack des Zeitgeistes US-amerikanischer Ostküstenprägung, also den Demokratten und man möge mir glauben, daß der Große Bruder in Washington immer ansagte, was Sache ist- der Bruch kam erst mit Trump, der ihnen zu verstehen gab, was er von ihnen hält. Aber nochwas ist bestimmend für die Zukunft: Das Gewicht von prosperierenden Provinzen wie Alberta und British Columbia, während die Ostküstenprovinzen im Niedergang sind, vollgesogen mit Negern, Indern, moslemischen Frommen und sonstigen Handaufhaltern, die man in den Westprovinzen unverblümt auf ihre Arbeitskraft verweist und sie deshalb da kaum vorkommen- jedenfalls sind Calgary, Edmonton und Winnipeg weiß, Vancouver chinesisch und es hat einen Grund, warum der Treck der Trucks dort anfing. Und- es hat mich gerührt- sogar die traditionell apolitischen Hutterer haben sich in den Great Plains von Saskatchewan bis Manitoba aufgemacht- was ein Anblick! Ihre altertümlichen Pferde-Vierspänner zwischen den Riesentrucks! Begeistert gefeiert! Kanada hat jetzt die Chanche, das frankokanadische Geschmeiß der Trudeaus loszuwerden. Ein für allemal. Am besten mit der Hanfkrawatte.
4 Kommentare:
Von CE___
Na' das ist ein Schlauch, dieses Trudeau-Buberl.
Da hat sich der WEF-Schwab für seine "Young Global Tyrants" gar wohl eine "Elite"-Truppe zusammengefangen.
Die Betonung im Wort "Elite" bittschön auf dem berühmt-berüchtigten Meidlinger-L.
Da lassen ein paar kanadische Trucker die Motoren ihrer Stahlbiester aufheulen wie anno '45 die Besatzungen von Sherman- und T-34- Tanks, und dieser Trudeau-Schlauch nimmt reißaus "verzogen nach unbekannt" wie die "Hödn"-Etappenhengste-Gauleiter aus damalig selbiger Zeit.
Dieser Schlauch vertraut nicht einmal der ihm unterstehenden kanadischen Bundespolizei bzw. Armee dass die ihn beschützen.
Eigentlich ein Lichtblick.
werter lepenseur!
less lunatic - more coward.
.....oder most Satanist wie die zwei Hörnchen vielleicht andeuten sollen?
MfG Michael!
Das politische System Kanadas ist schwer zu verstehen, vor allem, daß es von solch dekadenten Wichsern wie der Trudeau-Dynastie seit Jahrzehnten dominiert werden kann. Vergleiche mit dem Haiti Papa Docs sind durchaus angebracht, wenngleich das Meucheln von Gegnern eine Idee raffinierter ist. Es ist BLM-Grünology in Reinkultur, was den Osten anbelangt mit seinen urbanen Ballungszentren in Ontario und Quebec- ein Unding, daß historische französische Relikte immer noch frech als 2. Landessprache rumstinken dürfen- die Zahl deutschstämmiger Einwanderer ist ungleich höher. Die Trudeau-Pest hat sich aber frühzeitig verbündet mit dem linken Pack des Zeitgeistes US-amerikanischer Ostküstenprägung, also den Demokratten und man möge mir glauben, daß der Große Bruder in Washington immer ansagte, was Sache ist- der Bruch kam erst mit Trump, der ihnen zu verstehen gab, was er von ihnen hält. Aber nochwas ist bestimmend für die Zukunft: Das Gewicht von prosperierenden Provinzen wie Alberta und British Columbia, während die Ostküstenprovinzen im Niedergang sind, vollgesogen mit Negern, Indern, moslemischen Frommen und sonstigen Handaufhaltern, die man in den Westprovinzen unverblümt auf ihre Arbeitskraft verweist und sie deshalb da kaum vorkommen- jedenfalls sind Calgary, Edmonton und Winnipeg weiß, Vancouver chinesisch und es hat einen Grund, warum der Treck der Trucks dort anfing. Und- es hat mich gerührt- sogar die traditionell apolitischen Hutterer haben sich in den Great Plains von Saskatchewan bis Manitoba aufgemacht- was ein Anblick! Ihre altertümlichen Pferde-Vierspänner zwischen den Riesentrucks! Begeistert gefeiert!
Kanada hat jetzt die Chanche, das frankokanadische Geschmeiß der Trudeaus loszuwerden. Ein für allemal. Am besten mit der Hanfkrawatte.
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