Montag, 16. Januar 2023

Leserzuschrift: Nachrichten von der Betrugsdemie

Gastkommentar
von Ikonoklast
 
 

COVID BEKOMMEN ODER ETWAS ÄHNLICHES

von Mark Oshinskie

Nach all der Kritik, die ich in den letzten drei Jahren persönlich und online an die Corona-Maniacs und die Impf-Trottel gerichtet habe, weiß ich, dass viele von ihnen sich gewünscht haben und wünschen, ich würde sehr krank werden und "an Covid" sterben. Wenn das der Fall gewesen wäre, hätten sie mich verhöhnt, so wie es viele taten, als der Impfstoff-Kritiker Herman Cain starb. Bedenken Sie, dass Herr Cain schon 74 Jahre alt war und Krebs im Stadium IV hatte.

Aber ich bin nicht "an Covid" gestorben. Wie die übergroße Mehrheit der Menschen war auch ich nie in Gefahr, das es passiert.

Obwohl ich es vorziehe, nie krank zu werden, wusste ich immer, dass es möglich ist, dass ich "Covid" bekomme, genauso wie ich einige andere, frühere, nicht benannte, aber durch Coronaviren ausgelöste Erkältungen oder Grippen bekommen habe. So ist das Leben, so war es und so wird es immer sein. In letzter Zeit scheinen aber viele Menschen krank zu sein. Es ist für die Immunfunktion nicht gerade förderlich, wenn man sich im Winter in einem Zustand mit wenig Licht und wenig Vitamin D aufhält. Und in den letzten drei Jahren, in denen das soziale Leben gestört war, wurde unser Immunsystem nicht mehr richtig getestet.

Viele sagen, dass bis zum Frühjahr 2022 jeder mit den Covid-verursachenden Coronaviren in Kontakt gekommen ist. Vielleicht stimmt das, obwohl es eher wie eine Übertreibung klingt; ich bin mir nicht sicher, wie man das überhaupt wissen kann. Abgesehen von einem Tag im Februar 2020, an dem ich mich etwas unwohl fühlte, und einem wochenlangen trockenen Husten ohne erkennbare Ursache — vielleicht ein kurzer, fast symptomloser Kontakt mit Covid, oder vielleicht auch gar nicht — ging es mir in den letzten drei Jahren gut.

Letzte Woche, am Tag nach Weihnachten, änderte sich das. Meine Muskeln begannen zu schmerzen. Diese Schmerzen breiteten sich aus und hielten drei Tage lang an, begleitet von einem Engegefühl in der Brust und hämmernden Kopfschmerzen. Am zweiten Tag bekam ich außerdem hohes Fieber. Ich ließ das Fieber steigen, bevor ich etwas Tylenol nahm, um meine Temperatur wieder zu senken. In den nächsten zwei Tagen wurden die Kopfschmerzen durch mehrere Dosen unterdrückt. Meine Frau wurde einen Tag nach mir krank und zeigte die gleichen Symptome. Am vierten Tag fühlten wir uns beide aber schon wieder viel besser.

Abgesehen von dem Fieber hatten wir nicht die bekannten, ursprünglichen Covid-Symptome: Kurz-atmigkeit, trockener Husten und Müdigkeit. Außerdem waren die Antigentests, die meine Frau mit der Post erhalten hatte, bei uns beiden negativ. Wir gingen also gemeinsam davon aus, dass wir wahr-scheinlich nur eine Art Grippe hatten. Mir war es auch egal, ob ich "Covid" gehabt hatte oder nicht. Diese Diagnose hat mir nie Angst gemacht. Mir war nur wichtig, dass wir uns nur drei Tage lang krank fühlten.

Einen Tag später erschien ganz zufällig — oder vielleicht, weil mein Computer in unserer Über-wachungsgesellschaft die Gespräche darüber mit meiner Frau, wie wir uns körperlich fühlten, be-lauscht hatte — die folgende Clickbait-Schlagzeile auf meinem Bildschirm: 

"Die neuen Symptome von Covid"

Ich habe den Köder geschluckt und den Artikel gelesen. Dieser enthielt eine überarbeitete Liste von Symptomen, die denen, die meine Frau und ich gerade durchgemacht hatten, sehr ähnlich waren.

Hmm. Vielleicht hatten wir ja wirklich "Covid". Eine neue Art. Und der Himmel bewahre uns davor, dass irgendjemand denkt, er hätte gerade nur eine nicht mehr als solche bezeichnete Erkältung oder Grippe bekommen, wie es vor über drei Jahren noch der Fall war.

Soweit ich dem Artikel Glauben schenken konnte, stand dort, dass das Virus zu einer weiteren Variante mutiert ist, die den parodistischen Namen "XBB-1.5" trägt. Man weiß schon seit Jahrzehnten, dass Viren mutieren. Diese Anpassungsfähigkeit ist ein weiterer Grund dafür, dass ich es ablehne, eine endlose Reihe von Impfungen zu bekommen, die angeblich vor Viren schützen sollen, die immer wieder verschwinden, nur um dann durch andere ersetzt zu werden.

Nach meinem Verständnis werden Viren durch solche Mutationen in der Regel geschwächt und nicht gestärkt. So könnte man erwarten, dass ein Coronavirus, SARS-CoV-2, das anfangs unbedenklich war, die gleichen Symptome verursachen würde — nur eben schwächer —, wenn es sich zu einer anderen Variante unter dem Namen "Covid" weiterentwickelt.

Aber wenn ein Virus schwächer wird, gehe ich nicht davon aus — wie der Clickbait-Artikel suggeriert —, dass sich die Art der Symptome ändern würde. Ich frage mich, warum eine Krankheit, die durch ein sich ständig weiterentwickelndes Virus verursacht wird, das sich angeblich genetisch von seinen viralen Vorgängern unterscheidet und angeblich andere Symptome verursacht als andere Viren oder Varianten, in der Öffentlichkeit immer noch als "Covid" bezeichnet wird.

Wie bei allen Marketingkampagnen — nur hier in noch stärkerem Maße — fließen unzählige Gelder und grenzenlose Anstrengungen in den Aufbau der Marke "Covid". Um Ängste zu schüren, müssen Regierungen/Medien/Pharma "Covid" von den jahrhundertelangen Atemwegserkrankungen ab-grenzen, an denen Menschen immer leiden, die mit anderen Coronaviren infiziert sind. Angesichts des Wiedererkennungswertes, den Regierungen/Medien seit März 2020 für "Covid" entwickeln, sind sie auch motiviert, an diesem nun bekannten Markennamen festzuhalten, um eine Viruserkrankung zu beschreiben, die sich nicht wesentlich von den jahrhundertelangen Coronavirus-Infektionen vor März 2020 unterscheidet und die sich auch nicht wesentlich von den Infektionen unterscheidet, die darauf folgen, ad infinitum.

Religiöse Wissenschaftler sagen, dass eine Krankheit zu benennen bedeutet, sie zu ermächtigen. Aber während die religiösen Wissenschaftler meinen, dass es schlecht ist, eine Krankheit zu stärken, haben Regierungen/Medien/Pharma jetzt den gegenteiligen Ansatz gewählt: Seit drei Jahren bemühen sie sich unermüdlich, "Covid" zu stärken und damit finanziell auszubeuten.

Politisch und wirtschaftlich war es äußerst profitabel, dieses Covid-Franchisesystem aufzubauen. Die Angst der Menschen vor "Covid" hilft, den permanenten Ausnahmezustand aufrechtzuerhalten — ein Oxymoron — und all die mit "Covid" verbundenen staatlichen Unterdrückungs- und Subventions-programme, die auf dem Mythos dieser Krise beruhen. Wenn die Regierungen und die Medien statt "Covid" all die verschiedenen Namensvarianten verwenden würden, könnte die Öffentlichkeit schließ-lich herausfinden, was sie schon seit März 2020 hätte wissen müssen: Wir leben schon immer mit sich entwickelnden Atemwegsviren, die viele Menschen kurzzeitig krank machen, aber niemanden ernsthaft bedrohen, der gesund ist.

Für diejenigen, die ein Verständnisproblem haben, um all den wechselnden Namensvarianten noch zu folgen, haben diese Namen vielleicht ein gewisses gruseliges Sci-Fi-Gütesiegel: So viele Viren tauchen immer wieder auf, dass manche Menschen das Gefühl haben, sie würden belagert.

Aber insgesamt ist es aus Sicht des Angstmarketing am besten, bei dem einfachen, ursprünglichen Markennamen zu bleiben:

"Covid".

"Covid".

"Covid".

Hatte ich "Covid" eigentlich schon erwähnt?

Regierungen/Medien/Pharma haben "Covid" in das Bewusstsein der Völker eingebrannt und terrori-sieren die Menschen, indem sie die angebliche Tödlichkeit von Covid maßlos übertreiben. Sie unter-drücken aggressiv Kritik an dem damit verbundenen Betrug. Indem sie immer wieder "Covid" und "Pandemie" sagen, machen sie diese Worte zur Waffe, um die Massen zu beschwichtigen und zu kontrollieren, um den größten Vermögenstransfer in der Geschichte an die bereits Reichen zu ver-schleiern — einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Pharmaindustrie —, um die Arbeiter, die sie verachten, weiter zu verarmen und um Gesetze strategisch zu ändern.

Abgesehen von einer Aufrechterhaltung der Wahrnehmung einer öffentlichen Gesundheitskrise und der Rechtfertigung einer breiten Palette von Einschränkungen grundlegender Freiheiten, bietet die Aufrechterhaltung der Markentreue zu Covid auch mindestens drei weitere wichtige, anhaltende Vorteile.

Erstens können die Politiker, indem sie zumindest einen Teil der Bevölkerung in Angst vor dem Schreckgespenst Covid halten, Covid als Vorwand benutzen, um immer mehr "Covid-Notfall"-Hilfs- und Forschungsgelder zu drucken, angeblich, aber nicht tatsächlich, um das zu bekämpfen, was Biden unaufrichtig als "diese grässliche Krankheit" bezeichnete; obwohl jeder, den ich kenne, der sie hatte, sie nur als Erkältung oder Grippe empfand. Dieser riesige, jährlich aufgestockte Schmiergeldfonds wird für eine ganze Reihe von Schikanen verwendet, einschließlich weit verbreiteter politischer Patronage, deren Tentakel bis zu politisch ausgerichteten staatlichen und kommunalen Regierungen, politischen Spendern, dem medizinisch-industriellen Komplex und dem Verteidigungs-/Biosicherheitsapparat reichen. Covid ist lebendig wesentlich mehr wert als tot.

Zweitens schützt die Aufrechterhaltung der Covid-Idiotie die Politiker und Gesundheitsbürokraten. Indem sie sich weiterhin auf "Covid" berufen, um die allzu leichtgläubige Öffentlichkeit zu er-schrecken, können die Panikmacher dieses Wort benutzen, um die Wut der Öffentlichkeit über die Überreaktion der letzten drei Jahre und all die bleibenden Schäden, welche die Menschen erst mit Verspätung erkennen, zu entschärfen. Menschen, die ständig an die Covid-Angst erinnert werden oder die sich weiterhin naiv vor dem angeblichen Covid-Monster fürchten, werden weiterhin der Meinung sein, dass alle Maßnahmen zu seiner Vernichtung das Leid wert sind, das die Regierungen/Medien/Pharma mit ihrer orchestrierten Überreaktion opportunistisch verursachen. Daher werden die meisten Menschen nie Rechenschaft für diesen Betrug einfordern. Sie werden den Regierungen/ Medien/Pharma erlauben, sich weiterhin hinter der grundlegenden Lüge zu verstecken: "Wir haben das alles getan, um euch vor dem Tod zu bewahren!"

Die Angst vor Covid ist das Opium des Volkes.

Damit wir nicht vergessen, wie wichtig es war, die Gesellschaft und Wirtschaft wegen eines Virus zu ruinieren, das fast niemanden unter 75 Jahren bedrohte, werden Politiker den Bau öffentlicher Denk-mäler anordnen und finanzieren, wo die Leute hingehen, die Hände falten und in gedämpften Tönen über den Tod von nicht gesunden über-Siebzigjährigen, Achtzigjährigen und sonstigen Senioren "durch Covid" sprechen können.

Drittens: Die Aufrechterhaltung des Covid-Schreckens ermöglicht es Regierungen/Medien/Pharma, einseitig und willkürlich den Sieg über Covid zu erklären, wann immer sie wollen. Wenn Covid jemals zu einer politischen Belastung wird, wird es als besiegt erklärt werden. Die selbsternannten Covid-Bekämpfer unter den Politikern können sich und die Gesundheitsbehörden dann als Retter der Menschheit darstellen. Die Medien können diejenigen bejubeln und die leichtgläubigen Menschen werden diejenigen verehren, die behaupten, sie hätten unsere Nation von dem lang anhaltenden Griff der, wie Trump es so unpassend nannte, "Pest" befreit.

Ganz gleich, ob meine Frau oder ich eine seltsame Erkältung ohne Halsschmerzen, eine Grippe ohne Übelkeit oder einfach nur die neueste Art von "Covid" hatten, keiner von uns genoss unsere dreitägige virale Erfahrung. Wie bei jedem anderen Atemwegsvirus fühlten wir uns auch bei diesem lausig, wenn auch mit einer anderen Konstellation von Symptomen. Wir gingen damit genauso um wie mit allen anderen Viruserkrankungen: Wir tranken viel Wasser, nahmen ein paar Hausmittelchen und ver-suchten, mehr zu schlafen. Vor ein paar Jahren machte niemand eine große Sache daraus, krank zu sein, oder musste es einordnen. Man hat es einfach überstanden. Es interessierte auch niemanden, was man hatte — oder nicht hatte.

Während der drei Tage, in denen meine Frau und ich die Auswirkungen einer Art von Virus spürten, habe ich nie bedauernd daran gedacht, dass es mir besser gegangen wäre, wenn ich eine Maske getragen hätte. Während ich auf dem Sofa lag und heißen Tee trank, dachte ich auch nicht daran, irgendjemandem die Schuld dafür zu geben, dass ich mich angesteckt hatte; ich verstand, dass eine gelegentliche Atemwegsinfektion zu den unvermeidlichen Kosten des gesellschaftlichen Lebens gehört. Und ich bin definitiv nicht der Meinung, dass ein Coronavirus die Schließung einer Gesellschaft oder die Masseninjektion einer experimentellen Gen-Substanz rechtfertigt. Diese Maßnahmen sind bereits kläglich gescheitert und haben einen enormen, dauerhaften und sich ausweitenden Schaden angerichtet.

Link: https://markoshinskie8de.substack.com/p/getting-covid-or-something-like-that

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P.S.: Es soll ja tatsächlich Menschen geben, die glauben, es gäbe eine Pandemie... Für all jene ein Zitat aus einem angesehenen Werk: 

"Cooper, Daniel H.; Krainik, Andrew J.; Lubner, Sam J.; Reno, Hilary E. L. (Hrsg): The Washington Manual (TM) of Medical Therapeutics, 32nd Edition" (Das Washington Handbuch (TM) der medizinischen Therapeutik, 32. Ausgabe, 2007)

Infektionen der unteren Atemwege

Akute Bronchitis

Diagnose

Klinisches Bild
Bei der akuten Bronchitis handelt es sich um eine Entzündung der Bronchien, die akut auftretenden Husten, Auswurf und Symptome einer Infektion der oberen Atemwege verursacht.
Die üblichen Ursachen sind virale Erreger wie Coronavirus, Rhinovirus, Influenza oder Parainfluenza.
Seltene Ursachen sind Mycoplasma pneumoniae, Chlamydophilia pneumoniae und Bordetella pertussis.

Bildgebung
Eine Lungenentzündung sollte routinemäßig entweder klinisch oder röntgenologisch aus-geschlossen werden und bei Verdacht auf eine Influenza sollten diagnostische Tests durch-geführt werden.

Laboruntersuchungen
Husten, der bei einem Erwachsenen länger als 2 Wochen anhält, sollte mit einem Nasen-Rachen-Abstrich auf Keuchhusten untersucht werden, um eine Kultur oder PCR oder beides zu erhalten.

Behandlung
Die Behandlung erfolgt symptomatisch und zielt meist auf die Kontrolle des Hustens ab (Dextromethorphan, 15 mg PO q6h). Eine routinemäßige antimikrobielle Behandlung wird nicht empfohlen [16], es sei denn, es wird eine Influenza oder Pertussis bestätigt.
Zur Therapie wird Erythromycin, 500-1000 mg PO q6h für 14 Tage, oder Azithromycin, 500 mg PO als Einzeldosis, gefolgt von 250 mg PO täglich, verwendet.
Keuchhustenfälle sollten dem örtlichen Gesundheitsamt gemeldet werden, damit die Kontaktpersonen ermittelt und eine Postexpositionsprophylaxe mit Erythromycin oder Azithromycin durchgeführt werden kann.

[16] Gonzales R, Bartlett JG, Besser RE, et al. Principles of Appropriate Antibiotic Use for Treatment of Uncomplicated Acute Bronchitis: Background. Ann Intern Med 2001;134:521–529.

Grundsätze für den angemessenen Einsatz von Antibiotika bei der Behandlung einer unkomplizierten akuten Bronchitis: Hintergrund

Zusammenfassung

Die folgenden Grundsätze für den angemessenen Einsatz von Antibiotika bei Erwachsenen mit akuter Bronchitis gelten für immunkompetente Erwachsene ohne komplizierende Begleiterkrankungen, wie z.B. chronische Lungen- oder Herzerkrankungen.
1. Die Untersuchung von Erwachsenen mit akutem Husten oder der Verdachtsdiagnose einer unkomplizierten akuten Bronchitis sollte sich auf den Ausschluss einer schweren Erkrankung, insbesondere einer Lungenentzündung, konzentrieren. Bei gesunden, nicht älteren Erwachsenen ist eine Lungenentzündung ungewöhnlich, wenn keine Anomalien der Vitalzeichen oder asymmetrische Lungengeräusche vorliegen, und eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs ist in der Regel nicht angezeigt. Bei Patienten mit Husten, der 3 Wochen oder länger anhält, kann eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs gerechtfertigt sein, wenn keine anderen Ursachen bekannt sind.
2. Eine routinemäßige antibiotische Behandlung der unkomplizierten akuten Bronchitis wird unabhängig von der Dauer des Hustens nicht empfohlen. Bei Verdacht auf eine Keuchhusteninfektion (ein ungewöhnlicher Umstand) sollte ein diagnostischer Test durchgeführt und eine antimikrobielle Therapie eingeleitet werden.
3. Die Zufriedenheit der Patienten mit der Behandlung der akuten Bronchitis hängt in erster Linie von der Kommunikation zwischen Arzt und Patient und weniger von der antibiotischen Behandlung ab.

Link: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11255532/

 

1 Kommentar:

Sandokan hat gesagt…

Die US-Gesundheitsbehörden FDA und CDC geben nun erstmals zu, dass es eine Verbindung zwischen dem Pfizer mRNA-"Impfstoff" und Schlaganfällen gibt.

Moment, sie rudern wieder etwas zurück: Sie vermuten, dass es einen geben könnte.

https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/us-says-pfizers-bivalent-covid-shot-may-be-linked-stroke-older-adults-2023-01-13/

Und das Wall Street Journal (WSJ) berichtet, dass es jetzt bei Personen unter 45 OHNE das Virus eine höhere Übersterblichkeit gibt als während der Pandemie MIT dem Virus und den ganzen Lockdowns und Masken.

https://www.wsj.com/articles/how-deadly-were-the-covid-lockdowns-excess-deaths-alcohol-heart-disease-accidents-life-youth-11673440091