Sonntag, 29. Januar 2023

Paukenschlag in Italien

Gastkommentar
von Ikonoklast
 
 
Gestern wurde ein absoluter Paukenschlag veröffentlicht, etwas völlig Neues in der Geschichte der katholischen Kirche. Kein Nachrichtensender hat darüber berichtet, und ich glaube, wir sind Zeugen einer massiven Medienzensur. 

Papst Benedikt XVI hat ein posthumes Buch veröffentlicht. Zitat (Seite 9):

Ich für meinen Teil möchte im Leben nichts mehr veröffentlichen. Die Wut der Verbände in Deutschland gegen mich ist so stark, daß das Erscheinen jedes meiner Worte sofort ein mörderisches Geschrei bei ihnen auslöst. Das will ich mir und der Christenheit ersparen.

Link: https://nitter.net/pope_head/status/1617590556028190720?ref_src=twsrc%5Etfw

Video: https://piped.video/watch?v=UnEACbDLwxY

Zitat dazu: Nur wenige wissen, was SWIFT (die Abkürzung steht für Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication) ist: Theoretisch handelt es sich um ein weltweites "Clearing House" (Clearing, im Fachjargon), das 10.500 Banken in 215 Ländern vereint. 

In der Tat ist es das am meisten verdeckte und unbestrittene Zentrum der amerikanisch-globalistischen Finanzmacht, das Erpressungsinstrument, auf dem die Hegemonie des Dollars beruht, das mächtigste Mittel der wirtschaftlichen und politischen Spionage (zum Nachteil vor allem von uns Europäern) und das furchterregendste Mittel, mit dem die globale Finanzwelt den Staaten, die nicht gehorchen, die Beine abhackt.

So wurde beispielsweise die iranische Zentralbank als Vergeltung für das angebliche Atomprogramm des Landes aus dem SWIFT-Netzwerk ausgeschlossen. Das bedeutet, dass der Iran sein Rohöl nicht mehr in Dollar verkaufen konnte, dass seine Kreditkarten im Ausland nicht mehr gültig sind und dass Teheran keine internationalen Finanztransaktionen mehr durchführen kann, außer in bar sowie in versteckter Form, in illegalen Formen gemäß der internationalen Ordnung: 2014 wurde die franzö-sische Bank BNP Paribas von der US-amerikanischen "Justiz" zur Zahlung von 8,8 Milliarden Dollar (an die USA) verurteilt, weil sie Teheran geholfen hatte, die Blockade von SWIFT zu umgehen.

Die Drohungen gegen Moskau, es aus dem SWIFT-Netz auszuschließen, als Vergeltung für die so-genannte Annexion der Krim – ein enormer Schaden für die Wirtschaft des Landes – beschleunigten die Einrichtung eines eigenen Clearingkreises durch die BRICS (in dem China und Russland die Vormachtstellung innehaben) als Alternative zu SWIFT, der in Yuan und Rubel aber nicht in Dollar arbeitet. Um sich der Erpressung zu entziehen, die SWIFT gegenüber souveränen Staaten ausübt.

Die belgische Webseite Media-Presse (SWIFT hat seinen Sitz in Belgien) berichtete am 5. April über die von Peking und Moskau ins Leben gerufene SWIFT-Alternative und nannte ein Beispiel dafür: Wenn eine Bank oder ein Gebiet aus dem System ausgeschlossen wird, wie es beim Vatikan in den Tagen vor dem Rücktritt von Benedikt XVI im Februar 2013 noch der Fall war, werden alle Transaktionen blockiert. Ohne die Wahl von Papst Bergoglio abzuwarten, wurde das Swift-System mit der Ankün-digung des Rücktritts von Benedikt XVI sofort wieder freigegeben.

"Wer weiß, woher die Erpressung kommt, die über Swift auf Benedikt XVI ausgeübt wurde. Die tieferen Gründe dafür sind nicht geklärt, aber es ist klar, dass SWIFT direkt in die kirchlichen Angelegenheiten eingegriffen hat."

Originalartikel: https://www.maurizioblondet.it/ratzinger-non-pote-ne-vendere-ne-comprare/

Thematisch passt dazu:

Der italienische Bischof Carlo Liberati spricht von einem Plan, Europa mit muslimischen Migranten zu fluten. Dabei ist seiner Aussage nach die Reproduktionsrate der Muselmannen mit einer Zeitbombe gleichzusetzen. Mehr im Artikel.

[image]

Beim Buchtipp handelt es sicht um Der Diktatorpapst von Marcantonio Colonna. Klappentext von Amazon:

Könnte Papst Franziskus der tyrannischste und skrupelloseste Papst der Neuzeit sein? Dies meint zumindest der Kirchenhistoriker Marcantonio Colonna in seinem kontrovers diskutierten, aber sorgfältig recherchierten neuen Buch »Der Diktatorpapst«.
Hinter der Maske des bescheidenen, volksnahen Mannes verbirgt sich ein Papst, der sich seiner eigenen Macht bewusst ist. Indem er sich mit den fragwürdigsten Elementen im Vatikan verbündet, herrscht Franziskus durch Angst. Er versucht die ewige katholische Lehre, gegen jeden Widerstand, zu verändern.
Colonna hat seine weitreichenden Kontakte im Vatikan vollumfänglich genutzt, um eine provokante und aufschlussreiche Darstellung der wahren Beweggründe von Papst Franziskus vorzulegen. »Der Diktatorpapst« ist eine unentbehrliche Lektüre, um eine der rätselhaftesten und gefährlichsten Gestalten zu verstehen, die je den Stuhl Petri besetzte.

Eine gute Zusammenfassung des Buchs findet sich hier.

Was mir bis heute noch gut vom Buchinhalt einfällt ist die Aussage über eine "Schwulenmaffia" — O-Ton im Buch — die Franziskus steuert, sowie sein Führungsstil á la Perón.

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Anm.: der gesamte Artikel Maurizio Blondet vom 28 September 2015 kann in deutscher Übersetzung hier nachgelesen werden.

13 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wer steckt dahinter? Natürlich nicht die Rothschilds & Co.! Das wäre ja anti...!!
Also die pöhsen "USA", die Hillibillies aus dem Rustbelt.
Ansonsten: danke für den Artikel.
Ich war nämlich ziemlich sauer auf Benedikt XVI., von dem SWIFT-Vorfall hatte ich nichts gehört. Also hat ihn die Hochfinanz erpresst. Wir erinnern uns: "Die Judeheit" hat geschäumt, weil er einen holokostleugnenden Bischof nicht exmatrikulieren wollte ...
Aber wieder mal hat nix mit nix zu tun ...
K.

Sandokan hat gesagt…

Das mediale Narrativ als Antwort darauf ließ ja nicht lange auf sich warten.
https://www.google.at/search?q=ratzinger+buch+posthum

Ratzinger wäre demnach bloß homophob (als ob es nur darum gehen würde), ergo ist das Ganze vernachlässigbar.
"Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen."

Die Unterwanderung und Korrumpierung der Katholischen Kirche ist aber nichts das plötzlich vom Himmel gefallen ist, ist auch kein Alleinstellungsmerkmal des Katholizismus.
Siehe: https://www.google.at/search?q=alta+vendita

Gibt es auch günstiger als Taschenbuch im Handel...
https://www.amazon.de/John-Courtney-Murray-American-Proposition/dp/0929891155/

Deep Secrets of the Vatican: Jesuits, Gladio & Modern Papal Geopolitics Part 2
https://www.youtube.com/watch?v=Y4x2x9CywgQ&t=3600s

Barbarossa hat gesagt…

Es hat noch nie eine „ewige katholische Lehre“ gegeben. Wer sich solchen Träumen hingibt, sollte mal ein bisserl Kirchengeschichte studieren.

helmut-1 hat gesagt…

Ehrlich gesagt, mich beeindrucken nur die Infos, die ich auch nachprüfen kann. Alles andere ist Negerboxkampf im Tunnell für mich.

"Papst Benedikt XVI hat ein posthumes Buch veröffentlicht. Zitat (Seite 9):"

Ich habe keine Seite 9 gefunden.

Link: https://nitter.net/pope_head/status/1617590556028190720?ref_src=twsrc%5Etfw

Diesen link kann ich nicht öffnen.

Video: https://piped.video/watch?v=UnEACbDLwxY

Das ist zwar ganz interessant, was der Ami da erzählt, aber wo ist der Bezug zum Buch?

Auf min 7,45 werden Passagen gezeigt, aber sind das nun Aussprüche vom verstorbenen Papst oder steht das in seinem Buch?

Wo kann man das Buch von benedikt kaufen/nachlesen/herunterladen?

Ich lasse mich nicht gerne an der Nase herumführen.

Felix Austria hat gesagt…

@helmut-1:
Geht mir genauso. Wenn man Links gar nicht erst öffnen kann, oder sie völlig unbekannt sind, ist Vorsicht geboten. Erst recht, wenn Benedikt ein marktschreiender Satz in den Mund gelegt wird wie der in dem unbekannten Link mit großen Lettern zu lesende: "Die meisten katholischen Bischöfe sind Feinde der Kirche." Wer auch nur von ferne ein bisschen Ahnung von Benedikt/Ratzinger hat, der weiß, dass er so etwas im Leben nie gesagt hat. Weil er es nicht einmal gedacht hat. Das ist alles Geschwurbel.

Und was die finanzielle "Erpressung" der "geheimen Eliten" angeht: Der Ratzinger-Biograf Peter Seewald, ein aufrechter Rechtskatholik, der Benedikt kannte wie sonst nur Gänswein, hat posthum von einem letzten Brief Benedikts an ihn berichtet, abgeschickt neun Tage vor seinem Tod, in dem dieser mit den ganzen Verschwörungsmärchen rund ums einen Rücktritt aufräumt und glasklar niedergeschrieben hat, dass der Rücktritt einzig und allein aus körperlichen Gründen erfolgte. (Chronische Schlaflosigkeit seit 2010, und infolgedessen natürlich rapider Verfall der körperlichen Spannkraft.)

Franz Lechner hat gesagt…

Wie es aussieht, ist Papst Benedikt von US-amerikanischer Seite erpresst worden. Dass er dies wiederholt dementiert hat, ist als Gegenindiz natürlich völlig wertlos. Schließlich liegt es ja im Wesen einer gelungenen Erpressung, dass sich das Opfer unter Druck befindet und nicht frei agieren kann. Dieser Zustand muss keineswegs nach Ende der eigentlichen Erpressung vorüber sein. Was hätte Benedikt denn nachträglich tun sollen? Etwa an die Öffentlichkeit gehen und sagen, Leute, bitte vielmals um Entschuldigung, aber ich bin damals erpresst worden, und mein Rücktritt ist gegen meinen Willen erfolgt?
Diese Option hat in Wahrheit für einen Charakter wie Benedikt niemals bestanden.
Erstens wären die Retorsionsmöglichkeiten gegen den Vatikan, die er eben hatte verhindern wollen, aufrecht geblieben, zweitens hätte er damit sich selbst und auch unweigerlich das Papstamt desavouiert, denn er hätte zugestanden, gegenüber politischen Druck klein beigegeben und letztlich durch die Vorspiegelung falscher Rücktrittsgründe auch öffentlich die Unwahrheit gesagt zu haben, und drittens hätte er damit nach wie vor Anspruch auf den Papstthron erhoben und noch einmal das Papstamt, diesmal jenes seines Nachfolgers, desavouiert.
Dieser dritte Punkt ist sehr bemerkenswert. Ich kenne die verschiedenen Sedisvakanztheorien, die seit langem sehr verbreitet sind, aber auch die bisherigen Gegenargumente, die ich stets für zutreffend erachtet habe. Nun jedoch stellt sich die Sach- und Rechtslage eindeutig anders dar. Hat es diese SWIFT-Erpressung wirklich gegeben, und angeblich spricht alles dafür, so wird man schwer umhinkommen, zwischen ihr und Benedikts Rücktritt einen Kausalzusammenhang zu konstatieren – schließlich heißt es, dass die Bankomaten des Vatikan nach Rücktrittsbekanntgabe plötzlich wieder funktionierten. Ich kann das nicht verifizieren, aber dies müsste feststellbar sein, und es ist jedenfalls, soweit ich sehe, bisher unwidersprochen. Bejaht man also die Faktizität dieses Ereignisses und damit nolens volens auch den Kausalzusammenhang mit Benedikts Demission, so ist diese völlig eindeutig unter äußerem Zwang erfolgt und damit nichtig. Darin sind sich alle mir bekannten Kirchenrechtler, die bislang alle Sedisvakanztheorien verworfen haben, einig. Damit ist Benedikt bis zu seinem Tode (selbstverständlich, wie denn anders, alleiniger) Papst geblieben, und damit ist auch Bergoglios Wahl ex tunc null und nichtig, was bedeutet, dass mit 31.12.2022 tatsächlich Sedisvakanz eingetreten ist. Es ist klar, dass Benedikt, der alles andere als eine Kämpfernatur war, seiner Kirche dieses „Casino“, wie sein Eben Nicht-Nachfolger bei anderer Gelegenheit formuliert hat, ersparen wollte, dies wohl auch in posthumer Hinsicht.

Franz Lechner hat gesagt…

Kurzum: Wir haben keinen Papst mehr. Bergoglio ist keiner und auch kein solcher gewesen. Damit sind auch seine Kardinalsernennungen null und nichtig, womit auch künftige Papstwahlen wahrscheinlich a priori null und nichtig sind. Das ist eine der schwersten Krisen der Katholischen Kirche seit ihrem Bestehen, und es ist nach menschlichem Ermessen keine Hoffnung auf eine Heilung dieses untragbaren Zustandes in Sicht. Uns verbleibt lediglich das Herrenwort, wonach die Pforten der Hölle Seine Kirche nicht überwinden werden.
Am Ende noch eine sehr düstere Schlussfolgerung hinsichtlich der Kräfte, die jenen Rücktritt erpresst oder erzwungen haben, und eine ernste Warnung an deren Parteigänger. Man sieht sie auch heute am Werk, ihre Methoden sind teilweise dieselben geblieben. Allerdings kann man ihnen heute so etwas wie ein handfestes Motiv unterstellen. Dieses ist zwar niedrig und gemein, jedoch leider nur allzu menschlich, nämlich die Gier nach Macht und Profit. Wie sieht es aber mit ihrem damaligen Motiv aus? Warum maßten sie sich an, das Oberhaupt der Katholischen Kirche stürzen zu wollen? Was ging sie der friedfertige wie gutmütige Papst Benedikt an?
Die Antwort scheint klar und macht betroffen. Diese hier im Spiel befindlichen Interessen waren und sind nicht mehr materieller und realpolitischer, sondern geistiger, ideologischer, ja religiöser Natur. Der Stellvertreter Christi ist durch Vertreter des Fürsten dieser Welt gestürzt worden. Man erinnere sich an das auch von unserem Mainstream publizierte Photo des ins Kuppelkreuz des Petersdoms einschlagenden Blitzes (wer wird da übrigens noch das Wirken des Heiligen Geistes bei der folgenden Wahl Bergoglios behaupten wollen?). Und somit bleibt als Mahnung: Jeder Christ, der die NATO-Aggression gegen das alte christliche Russland samt den – im Wesentlichen gleichgebliebenen - erpresserischen US- und EU-Sanktionen öffentlich gutheißt oder in irgendeiner Form unterstützt, sollte sich schon allein angesichts der Parallelität der Ereignisse nüchternen Kopfes und ernsthaft die Frage stellen, ob er hier nicht eindeutig an der ganz schrecklich falschen Seite steht.

K, hat gesagt…

Was zählt ein Papst der Herzen? Nichts, Eiapopeia!
Nur jener zählt, und ist er auch der Teufel, der Befehle erteilen kann ...

Schorschi hat gesagt…

Zu den "geschichtstheologischen" Einlassungen Herrn Lechners kann man nur noch sagen: Absoluter KULT! Bitte mehr davon.
Es gebührt ihm der Verdienst, aus einem Querdenker- und Russenblog nun auch noch einen Sedisvakantistenblog gemacht zu haben.

Was wohl Erzbischof Gänswein dazu sagen würde? Aber der ist wahrscheinlich auch einer Hirnwäsche durch die SWIFT-Dunkelmänner unterzogen worden, nicht wahr, Herr Lechner?

Montfort hat gesagt…

@Schorschi: wachen Sie endlich auf! Lechner hat Recht, die Freimaurer haben längst die Weltmacht ergriffen.

Franz Lechner hat gesagt…

Schorschi, wenn Sie doch nur ein etwas intelligenterer Zeitgenossen wären, als es aus Ihren regelmäßigen Postings hervorleuchtet, würde ich an Sie die Frage nach Gegenargumenten richten, weil mich diese an und für sich interessieren. Vertreter der Sedisvakanztheorie zu sein, ist für einen Katholiken nicht besonders lustig und ich würde diesen Zustand allzu gerne beenden.
Bislang sind jedoch keine Argumente gekommen außer dem Verweis auf Benedikts Dementi, was ich als sehr schwach empfinde. Hat es diese Bankomatausfälle im Vatikan etwa nicht gegeben? Mir sind diese auch von Gegnern des Sedisvakantismus stets bestätigt worden.

helmut-1 hat gesagt…

Die Äußerungen von Hr. Schorschi erinnern mich an die Covid-Politik und auch an einen sinnigen Ausspruch von Alfred Polgar, der einmal sagte:

„Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist."

Es gibt viele Dinge, wo man als Außenstehender kaum hinter die Kulissen sehen kann, was da gespielt wird. Wenn man dann von kompetenter Seite einen zumindest teilweisen Einblick bekommt, dann erscheint das auf den ersten Blick ungeheuerlich, weil man mit diesen Themen nicht vertraut ist.

Das verleitet den einfachen Menschen zur Ablehnung dieser Neuigkeiten. Der gründlichere geht her und versucht, diese Dinge über Internet usw. zu hinterfragen, um sich selbst ein Bild machen zu können. Das aber braucht Zeit und vor allem Interesse. Man läuft dann aber Gefahr, dadurch eine Folge von "Bauer sucht Frau" oder vom "Dschungelcamp" zu versäumen.

Wenn man aber nachforscht und auf die unumstrittene Tatsache stößt, dass kurz vor dem "Amtsende" von Ratzinger der SWIFT für den Vatikan gesperrt war und sofort nach seiner Rücktrittsankündigung wieder frei gegeben wurde, dann muss man schon blind sein, um hier keinen Zusammenhang zu erkennen.

K. hat gesagt…

Den BEDEUTSAMEN Artikel zum Thema hatte ich vergessen. Per Suchmaschine kaum noch zu finden aber auf Metapedia (die ist richtig gut geworden!) fand ich einen Eintrag zu Kardinal Bea und diesem Artikel über sein Wirken:
www.monarchieliga.de/images/8/8b/Jones-Bea-Juden-Nostra-Aetate.pdf