Dienstag, 31. Januar 2023

Sie wussten es: Warum haben die Ungeimpften nicht mehr getan, um uns zu warnen?

 
von LePenseur
 
 
Einfach ein genialer Text:

Die Ungeimpften wussten, was wir nicht wussten. Einige von ihnen sagten zu wenig. Die meisten sagten gar nichts. Jetzt klebt viel Blut an ihren Händen.

Während die Welt damit kämpft, die verheerenden Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zu bewältigen, taucht immer wieder die Frage auf, warum die Ungeimpften nicht mehr getan haben, um uns vor den potenziellen Gefahren einer Injektion zu warnen.

Während sich wohlmeinende Bürger aneinanderreihten, das Richtige taten und sich gegen COVID-19 impfen ließen – und nun anscheinend mehr Schaden als Nutzen anrichten -, sahen ihre nicht geimpften Freunde zu und ließen sie gewähren. Einige von ihnen sagten zu wenig. Einige sagten gar nichts.

Und das, obwohl sie wussten, was wir nicht wussten.

Unser Blut klebt jetzt an ihren Händen.
EinText nicht nur über die COVID-Verblödung, sondern auch über die heute übliche Täter-Opfer-Umkehr, den allzeit beliebten Schuldkult und andere Formen intellektuellen Rinderwahnsinns ...
 

11 Kommentare:

K. hat gesagt…

Tätäh! Tätäh! Tätärätäh! Is Narrenzeit!
Eine Büttenrede?

K. hat gesagt…

Etwas möchte ich allen noch allen Christenfreunden vorwerfen:

"... die ...-Verblödung, sondern auch über die heute übliche Täter-Opfer-Umkehr, den allzeit beliebten Schuldkult und andere Formen intellektuellen Rinderwahnsinns ..."

Der allzeit beliebte Schuldkult ist eine uralte Masche und exklusiv bei den Christen gepflegte und zum Wahnsinn getriebene Sache. Ist er auch in anderen Religionen zu finden?
Schon vor Luther war die Schuldbewirtschaftung in deutschen Landen besonders erträglich, was die Fürsten zum Wahnsinn trieb und weshalb sie Luther unterstützten, weil das Geld zu sehr aus den Landen getragen wurde.
Seit es jedoch den Christen gelang, ihre Schuldsucht zu Lasten Dritter auszuleben, ist dieser Schuldkult zur Todesreligion geworden.
Haben die Deutschen diesbezüglich vielleicht einen Gendefekt? Sollen sie deshalb durchrasst werden?

Stinkstiefel hat gesagt…

Klaus SCHNEEBERGER, gf. ÖVP-Klubobmann:

»Aber eines ist schon klar, wenn man das Wahlergebnis landauf, landab beobachtet: Dort, wo die großen Impfgegner waren, haben wir massiv verloren. Diese Impfgegnerschaft hat dieses Land, hat diese Menschen in diesem Land gespalten. …«

Vielleicht sollte man ihm bei der Suche nach "Schuldigen" diesen Beitrag zukommen lassen - Irgendjemand muss ja schuld haben - notfalls wieder einmal die Ungeimpften

https://orf.at/stories/3303326/

Anonym hat gesagt…

Satanische Umkehr - kennt man doch!
Wie die Getupften sich echauffierten, weil man sich nicht nicht diesem menschenverachtenen Experiment aussetzte!
"Verantwortungslos, Verschwörer, Covidiot" waren noch die schmeichelhaftesten Bezeichnungen die Ungespritzten entgegengespuckt wurden.
Aus den Spitälern wollte man sie werfen, ihnen medizinische Behandlung verwehren, vom öffentlichen Leben hat man sie ausgeschlossen, kein Lokal durften sie betreten, Reisen war obsolet für diese Unbelehrbaren, nicht mal Schuhe konnten sie sich kaufen.
Weil diese Sturköpfe beharrlich Menschen wie den Professoren Bhakdi, Hockertz, Wodarg, Ioannidis, Malone, Yeadon und ihren eigenen Recherchen, ihrem eigenen Hausverstand und Gefühl vertrauten und nicht den Werbetrommeln der Pharmahuren.

btw: fällt niemandem auf, wieviele Sportler, Schauspieler, Sänger, von normalen Bürgern ganz zu schweigen, "plötzlich und unerwartet" verscheiden bzw. schwer erkranken, Politiker hingegen sich bester Gesundheit erfreuen?
Ist es mglw. von Vorteil, sich den Impfpaß (im Hohen Haus geschehen) selbst auszufüllen?

mfG
Tanit

Franz Lechner hat gesagt…

Nein, cher Penseur, so witzig dieser Artikel auch zu sein scheint - von solchen originellen gedanklichen Verrenkungen sind die allermeisten Geimpften einfach zu schlicht. Vor allem sind sie nicht in der Lage, von ihrem Standpunkt abzuweichen und zu erkennen, dass sie einem Schwindel aufgesessen sind. Es ist wirklich erstaunlich, wie Menschen, die ich weiland eigentlich für überdurchschnittlich klug gehalten habe, reagieren: Covid ist schuld an der Übersterblichkeit ab 2021; Gottseidank bin ich geimpft gewesen, sonst wäre meine schlimme Covid-Erkrankung noch schlimmer ausgefallen, und tatsächlich dieses: wie blöd FPÖ-Wähler sind, zeigt die Korrelation zwischen Wahlverhalten und Impfverweigerung...
Und wenn sie übermorgen dran verrecken, ist alles andere dran schuld, aber die Impfung hat sie vor einem heutigen Tod erfolgreich geschützt.

Sandokan hat gesagt…

Die öst. Bundesregierung wird ja, letzten Meldungen zu folge, alle Covid-Maßnahmen beenden.

Ich vermute aber, dass man (ähnlich wie in den USA) den Covid-Booster in die alljährliche Impfempfehlung aufnehmen wird.
Vergleichbar der Influenza-Impfung, eventuell auch als Kombi-Impfung.

Macht nur wenig Sinn, selbst wenn es ein echter und ungefährlicher Impfstoff wäre und keine weitgehend wirkungslose aber schädliche mRNA-Therapie.
Denn die Virusvarianten für welche diese "Booster-Impfung" ausgelegt war sind längst verschwunden.
Und für echten Schutz sorgt zusätzlich die natürliche Immunität weiter Bevölkerungsteile.

https://www.youtube.com/watch?v=z_9ZPSX5Bis

K. hat gesagt…

Bitte eine Frage an alle Mediziner hier, zur Sinnhaftigkeit der Grippeimpfung.
Ein Arzt sagte mir mal, daß diese nur zu 30% schützen würde.
Woher will man wissen, welches Virus sich durchsetzt und eine Epidemie auslöst?

Mein Lieblingsargument gegen die Corona-"Impfung":
Leute, die Angst vor genmanipulierter Nahrung, ja vor "Genen" im Tierfutter!, haben, lassen an sich eine Gentherapie durchführen. Ist das nicht verrückt?

Sandokan hat gesagt…

@K

Ich bin jetzt kein Arzt.
Aber geben Sie mal bei youtube "grippeimpfung swr" ein.
Die älteren Videos bzw. aus Zeiten vor Covid!

Anonym hat gesagt…

Bitte eine Frage an alle Mediziner hier

Die ordinäre Grippeimpfung nehme ich seit 1974 mit und lebe noch, halte sie auch für sinnvoll. Bei der "Schweinegrippe" 2009 habe ich mich zum ersten Mal auf die Hinterbeine gestellt. Mit Gerhard Polt: Dös is a Riesnbschiss is dös.

K. hat gesagt…

@Sandokan
"Aber geben Sie mal bei youtube "grippeimpfung swr" ein."

Also hatte der Arzt recht; ist eher noch schlimmer.
Bis Corona war ich überzeugter Verteidiger aller Impfungen (naja, 6fach Impfungen für Kleinkinder fand ich überzogen). Seit Corona haben ich mir auch die klassischen Impfungen angesehen, viele davon scheinen nur Geldmacherei zu sein ...

Franz Lechner hat gesagt…

Bei der Grippeimpfung ist zu beachten: 1) ob der richtige Stamm prognostiziert wird, ist natürlich immer ein Unsicherheitsfaktor. 2) Die Impfung hilft nur für ca 3 Monate. 3) Wenn Pkt 1 nicht erfüllt ist, besteht immer noch die große Chance eines "milderen Verlaufs". Es wird überdies die Auffassung vertreten, dass regelmäßiges Impfen das Immunsystem stärkt. 4) Nebenwirkungen sind ein marginales Phänomen - ein Toter auf 5 Mio-Impfungen.

Ich persönlich lasse mich über 15 Jahre einmal jährlich impfen, hatte nie Beschwerden und niemals Grippe, höchstens ganz harmlose grippale Infekte, die sofort vorüber waren. Wenn ich einmal innerhalb der 3 Monate (Pkt 2) schwer Grippe bekommen sollte, obwohl der richtige Impfstoff verabreicht wurde (Pkt 1), werde ich vom Gegenteil überzeugt sein.
Momentan bin ich am Wirtshaustisch der "einzige Geimpfte". Die Grippe hat heuer schon ganz schön zugeschlagen, nämlich bei den anderen, die alle Covid geimpft sind.