Montag, 30. Januar 2023

Vergessen? Vergeben?

von LePenseur
 
 
Etwas ungewohnte Musik-Kost, für meine Verhältnisse, heute morgen. Aber auf die Musik kommt's da eigentlich nicht an, sondern auf das Anliegen, das sie ausdrücken will. Und das kann ich voll verstehen:


Anhören. Nachdenken. Weiterverbreiten. Und sicherheitshalber herunterladen und abspeichern, falls das Video ganz »plötzlich und unerwartet« bei Youtube verschwinden sollte — gelenkt von denselben Mächtigen (und ihren Seilschaften), die jenes »plötzlich und unerwartet« in den Todesanzeigen zu verantworten haben. Damit man es wieder hochladen kann — und weiterverbreiten. Lassen wir es auf tausend Kanälen erklingen!

Nein, diese Politbanditen und ihre eifrigen Handlanger in Medien und Ärzteschaft sollen nicht so einfach davonkommen, wie sie das gerne hätten. Sie alle haben Blut an den Händen. Blut, das sie verschuldet haben. Sei es aus Unwissenheit (obwohl sie es hätten wissen müssen), sei es aus Feigheit (obwohl sie ihr Eid zum Widerstand verpflichtet hätte), sei es aus schäbigem Eigennutz, z.B. um ihre Karriere zu sichern (obwohl genau das ihr Handeln gesetzwidrig machte), oder aus Einverständnis mit einem schändlichen Plan zur Unterdrückung und teilweisen Ausrottung der Bevölkerung (was sie zu gemeinen Mördern macht).
 

KLAGT SIE AN UND VERFOLGT SIE
MIT ALLEN ZULÄSSIGEN MITTELN
 
  
Sie haben es verdient!


9 Kommentare:

Sandokan hat gesagt…

Der Menschenfreund, Seuchologe, Pandemiegewinnler und mRNA-Propagandist Bill Gates ist plötzlich und unerwartet... nein, nicht verstorben (Pech halt) aber zum Kritiker der bisherigen Covid-Impfungen mutiert.

https://www.youtube.com/watch?v=yPTgCwvfAfY

Ungeimpftes Pflegepersonal bestrafen?
https://www.youtube.com/watch?v=4gDL5znyK_w

Alexandra hat gesagt…

Werter Le Penseur,

Das waren unsere Lieder auf den Demos

https://www.youtube.com/watch?v=tZvVQOdEBlY

https://www.youtube.com/watch?v=gG7f_ysTOtE

...und sie waren die Ärmsten im Lockdown

2020 Kinder singen im Lockdown das Lied "Gemeinsam allein"

https://youtu.be/dz1sK1-qO6A

Wir vergessen nicht!

mlg Alexandra

Admin hat gesagt…

Kommentar von Unbekannt gelöscht- Löschgrund Nr.5

Erzählen Sie das den Opfern der Azov-Faschisten!

helmut-1 hat gesagt…

Hr. Sandokan:

"Ungeimpftes Pflegepersonal bestrafen?"

Meine Frau ist in der häuslichen Pflege tätig, betreut ein altes Ehepaar in Österreich mit (beide) über 90 Jahren. Aus der Verantwortung für ihre eigene Gesundheit, für die ihrer Familie und auch für die Gesundheit der ihr anvertrauten Personen hat sie sich nicht impfen lassen. Wäre das Gesetz in Österreich durchgesetzt worden, hätte sie - zum Leidwesen der betreuten Personen - diese Tätigkeit in Österreich beenden müssen, was zum Glück nicht geschehen ist.

Dieser Entscheidung liegt eine intensive Information unsererseits seit Beginn des Jahres 2020 auf allen möglichen Ebenen zugrunde. Natürlich auch über Internet, und dabei vornehmlich in anderen Sprachen, weil auf deutsch wurde ja fast alles "kanalisiert",auch mit Vier-Augen-Gesprächen mit uns bekannten Ärzten, die in diesem Metier tätig sind, usw.

Welche Gründe und Informationen haben zu dieser - den Regierungsvorgaben entgegenstehenden Entscheidung - geführt:

- meine Erinnerung an bestimmte Versuche in den 60er Jahren an der Versuchsanstalt für Gartenbau in Wien. Da auch Pflanzen von Viren befallen werden, gab es da bestimmte Versuche. Ich war sicher kein Vorzeigestudent, aber ich habe mich wieder an die Substanzen erinnert, die einen Effekt bewirkten und den Viren nicht "schmeckten". Aus dieser Logik heraus suchte ich mir in der Covid-Zeit die Präparate, die diese Substanzen beinhalten, und damit haben wir uns - also meine gesamte Familie - erfolgreich geschützt.

- da mein Beruf der "grünen Zunft" angehört, habe ich mich schon seit Jahrzehnten mit den Heilpflanzen befasst und weiß genau, was man wofür verwendet. Deshalb kommen schon seit Jahrzehnten irgendwelche Pharmachemie, sowie Antibiotika und Tetanus für mich nicht in Frage.Wir haben andere Methoden.

- ich habe mir die Mühe gemacht, mir in Deutschland und auch in Rumänien Landkreise herauszusuchen, wo die Zahlen der Geimpften sehr hoch oder sehr niedrig waren, und habe das mit den Neuinfektionen verglichen. Es hat sich eindeutig herausgestellt, dass die Infektionsrate bei den hohen Impfzahlen wesentlich höher waren als dort, wo wenig geimpft wurde.

Der Effekt:

Meine Frau hat sich bei niemanden und hat auch niemanden angesteckt, ich aber, als ich mal einige Wochen leichtsinnig war und mich nicht durch "unsere Methode" geschützt habe, bekam von einem 3-fach-Geimpften eine Deltainfektion. Zwar hatte ich das innerhalb weniger Tage weggesteckt, und meine Frau hat sich um mich gekümmert. Masken gabs nicht bei uns zuhause, schließlich ist uns der Begriff der Diffusion sowie der Brown'schen Molekularbewegung bekannt. Deshalb habe ich mir immer einen Ast gelacht, wenn man wg. der Restriktionen nicht einmal in ein Wartezimmer des Arztes durfte, aber das Kreuzchen am Wahltag durfte man sehr wohl machen, - da blieb das Virus vor der Türe des Wahllokals.

Fakt ist, meine Frau hat sich dabei und auch nachher nicht angesteckt, und ich genauso nicht, nachdem ich danach wieder vorsichtiger war. Aber es bestätigt mir, auch als medizinisch nicht Ausgebildeter, die These, dass in erster Linie die Geimpften für die Ansteckung Dritter verantwortlich sind und nicht der Ungeimpfte.

Langer Rede kurzer Sinn: Deshalb hat sich bei uns niemand impfen lassen, und auch meine Frau als Pflegekraft nicht. Ganz abgesehen von den schweren Nebenwirkungen, die sich durch die Impfung herausgestellt haben.

Alexandra hat gesagt…

werter Sandokan

Würden sie mir verraten wie denn das Pflänzchen heißt welches keine Viren mag? Nur mal so nachgefragt...

mlg Alexandra

Sandokan hat gesagt…

Geschätzte Alexandra, da verwechseln Sie mich wohl mit helmut-1.
Aber ich schließe mich Ihnen an, ich würde auch gerne näheres dazu von ihm erfahren.

Aber wenn wir schon dabei sind, ich persönlich habe gute Erfahrungen mit Glycyrrhizin gemacht (Süßholzextrakt).
Außerdem reichlich Thymian- und Salbeitee gegen bakterielle Superinfektionen.
Sehr gut soll auch Lactoferrin sein, das habe ich aber erst nach meiner Covid-Erkrankung kennen gelernt.
Präventiv habe ich mich dann für Familienangehörige auch damit eingedeckt.
Andere setzen außerdem noch auf Einjährigen Beifuß (Artemisia annua), dazu kann ich aber nichts sagen.

https://www.google.at/search?q=Glycyrrhizin+covid
https://www.google.at/search?q=Lactoferrin+corona

Ich hatte als Ungeimpfter (Impfung gab es damals auch noch gar nicht) Covid rund zwei Wochen, also doch schwerer.
Aber außer ganz leichtem Husten nur durchgängig sehr hohes Fieber (40°) und etwas Muskelschmerzen in einer einzigen Nacht. Auch keine Spätfolgen.
Das war ohne Frage sehr erschöpfend, aber wenn ich zwischen Covid und Influenza wählen müsste, dann lieber jederzeit Covid.

Bei Covid konnte ich auch jede Nacht durchschlafen.
Dass ich doch so gut rüber gekommen bin und später gute Antiköper-Werte hatte schreibe ich meiner Selbstmedikation zu.
Covid war seither nie wieder Thema für mich.
Was mich ärgert ist, dass die genannten Substanzen weder exotisch noch unbekannt sind.
Die antivirale Wirkung, auch gegen Coronaviren, ist seit vielen Jahren bekannt, es gibt auch einige Studien dazu.
Dennoch wurde das von keinem Arzt oder "Experten" empfohlen.
Nicht mal als Zusatztherapie - ist eben kein Geld damit zu verdienen.

helmut-1 hat gesagt…

An Alexandra und Sandokan:
Das ist kein Pflänzchen, sondern es handelt sich um Wundbenzin.

Einfache Erklärung, wie ich da draufgekommen bin:

Im Februar 2020 habe ich in den australischen Medien Aufrufe gelesen, dass man die Wohngebiete der Aborigines besonders schützen muss, weil die kaum Abwehrstoffe gegen die Zivilisationskrankheiten der übrigen Bevölkerung entwickelt haben. Seltsamerweise gibts aber bei denen keine "Coronatoten" oder sonst was, was mir auch meine Freunde aus Melbourne und Sidney bestätigt haben.

Die Aborigines haben fast alle einen Spleen: Sie schnüffeln. Und zwar nicht Verdünnung oder sowas, wie die Kids hierzulande, sondern einfaches Benzin von der Tankstelle. Enthält natürlich Benzol, deshalb ist die Krebsrate bei denen höher, nicht nur wg. der fehlenden Abwehrstoffe.

Hab mich auf allen Tankstellen, die ich frequentiert habe, mal umgehört, wie es bei den Tankwarten aussieht, die noch die Hand an die Zapfpistole legen. Ich hab keinen gefunden, der jemals Grippe oder Corona gehabt hätte.

Dann habe ich zufällig in einem anderen Forum darüber gelesen, dass es Leute gibt, die auf das "Schnüffeln" von Wundbenzin (enthält kein Benzol) schwören. Klang anfangs irre für mich, aber ich bin der Sache nachgegangen, und hab mich an die Versuche der 60er Jahre erinnert.

Die Erklärung:
Im Gegensatz zu Zellen mit einer stabileren Zellmembran haben die Viren nur eine dünne Lipidhülle. Diese Hülle ist empfindlich auf Alkane, vor allem auf das Hexan. Damit zerplatzt diese Hülle, genauso wie bei Algen, wenn man die Nährstoffkonzentration erhöht. (Hat man Algen im Rasen, dann braucht man kein teures Algenbekämpfungsmittel, sondern gibt einfach einen hochkonzentrierten N-Dünger drauf, und die Zellmembran der Algen zerplatzt).

Die Handhabung: Auch oder gerade, wenn man sich in größerer Menschenmenge aufgehalten hat, schnüffle ich abends vor der Bettruhe an einem kleinen Fläschchen Wundbenzin, zieh mir das einmal am einen und dann am anderen Nasenloch rein. Einmal einatmen genügt. Es gibt keine Virusinfektion, auch kein Herpes, der obere Respirationsbereich ist dadurch geschützt. Obs auch gegen Bakterien hilft, weiß ich nicht.

Ich hab mir über den Großhandel in Österreich einen 10 lt. Kanister besorgt, dazu kleine Plastik-Fläschchen, die in Apotheken üblich sind, und hab das in kleinen Dosen an diejenigen verteilt, die mir wichtig waren. Mit dem Erfolg, dass keiner infiziert wurde.

Als die Sängerin unserer Band infiziert wurde, verstand ich die Welt nicht mehr, bis sie zugab, schon drei Wochen nicht mehr geschnüffelt zu haben. Genauso gings mir, als ich zu leichtsinnig war. Aber es war eine Sache von drei Tagen, und das Thema "Delta" war erledigt. Nur am 1. Tag habe ich zweimal einen kleinen Löffel von CDL genommen, das ich prophylaktisch bestellt hatte und das bei mir immer kühl in der Speisekammer steht.

https://postimg.cc/7fPJcyYR

Alles andere ging mit Salbei, Thymian, Spitzwegerich, Echinacea, usw. Die Nachwehen (Müdigkeit, Kraftlosigkeit) erledigte ich mit einem Medikament, das eine Regeneration der Organe bewirkt und offensichtlich in Österreich nicht käuflich ist, aber in RO schon: "Tonotil N". 10 Flacons in der Packung, eins pro Tag, und nach dem 5. merkt man schon die Besserung.

Ehrlich gesagt, ich geh damit nicht hausieren, zuviele Negativ-Reaktionen habe ich bei manchen gemerkt, die mich danach gefragt haben. Ist mir auch egal, meine Familie und die Leute, die mir nahestehen, sind mir wichtig, wir wissen, was wir zu tun haben, die anderen sollen machen, was sie glauben. Jeder ist seines Glückes Schmied.

Ach so, noch eine Anmerkung: Ich habe namhafte Institute in D + A wg. dieser Beobachtung mit Hexan und den Viren angeschrieben und um Stellungnahme gebeten. Hat mich einfach interessiert. Keine einzige Antwort ist gekommen, - der Maulkorb hat offensichtlich funktioniert. Da aber auch keine Reaktion in Form von "Blödsinn" oder ähnlichem gekommen ist, war das für mich die Bestätigung, dass ich richtig liege.

Sandokan hat gesagt…

@helmut-1

Dass das wirkt kann man sich schon gut vorstellen.
Ich habe das eigentlich ganz ähnlich nur eben mit Manukaöl gemacht.
Ein sog. ätherisches Öl ähnlich dem Teebaumöl.

Cum grano salis - geisterte ja auch während der Pandemie mehrmals durch die Massenmedien, dass sogar Raucher einen gewissen (!) Schutz vor einer Infektion haben sollen.
Das Teer und die anderen Verbrennungsprodukte einer Zigarette auf den Schleimhäuten sind sicher auch für Viren und Bakterien nicht zuträglich.

Das Wirkprinzip des Anti-Covid Nasensprays aus Österreich (ebenfalls immer wieder mal Thema in den Medien) ist sogar noch simpler.
Vereinfacht gesagt handelt es sich bloß um Carrageen.
Den Schleim von Rotalgen bzw. Cyanobakterien, der leider auch überall in der Lebensmittelindustrie als Verdickungsmittel Verwendung findet und der als Nasenspray für Viren angeblich eine physische Barriere auf den Scheimhäuten bildet.

helmut-1 hat gesagt…

Sandokan:

Das sind alles Maßnahmen, die eine sinnvolle Alternative ermöglichen. Wobei man niemals vergessen sollte, dass es keine allgemeingültige Regel gibt. Jeder Mensch ist anders, der eine reagiert auf das eine besser, der andere wieder auf etwas anderes.

Doch, es gibt eine allgemeingültige Regel: Der Mensch muss in der Lage sein, sich selbst zu beobachten. Leider haben viele Leute diese "Gabe" verloren. Wenn man im Respirationsbereich etwas merkt, was nicht mehr als "normal" empfunden wird, dann muss man sofort etwas dagegen unternehmen, zumindest mit Echinaceatabletten die Immunkraft erhöhen.

Viele haben bei Corona abgewartet, nach dme Motto, vielleicht geht das wieder von alleine weg, etc. und dadurch haben sich die Keime im Gewebe verteilt. Dazu haben viele Ibuprofen verwendet, was zur schnelleren Verbreitung im Körper beiträgt.

Das Verbrechen der Verantwortlichen bestand darin, die Vorgaben der WHO zu erfüllen und die Dinge, die man seit Langem kennt und die man jederzeit bekommen könnte, überhaupt nicht zu erwähnen. Dazu zählt, das die Leute in den Altersheimen kein Vitamin D³ bekommen haben, was immens wichtig gewesen wäre.

Was sinnvoll war, hat man verschwiegen, und was schädlich war, hat man empfohlen oder sogar die Leute dazu gedrängt.