Dienstag, 24. Januar 2023

Fußnoten zum Dienstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Erinnert sich noch jemand an die mediale Hohn- und Hasskampagne gegen den Präsidenten von Tansania, der bereits 2020 jegliche Shutdowns und Coronamaßnahmen ablehnte und meinte, man solle einfach sein Leben weiter leben und auf Gott vertrauen? Wie wurde getobt, er würde (typisch christlich verblendeter Wilder) Millionen seiner Landsleute in den sicheren Corona-Tod treiben – und was sagt jetzt die Sterberaten-Statistik für Tansania 2020? Mit 0,61% war es nicht nur die niedrigste in der Geschichte des Landes sondern lag auch noch weit unter der normalen Sterberate in Deutschland oder Österreich, deren Regierungen sich am Wegsperren und Maßregeln geradezu aufgeilten. Wir erinnern uns: 2020 war das Jahr der grassierenden Todesseuche, des Millionen dahinraffenden „Wildvirus“, der „Alpha-Variante“, die ganze Kontinente zu entvölkern drohte, schlimmer als Pest und Ebola zusammen...

Es ging niemals um Gesundheit, es ging und geht bis heute um Macht, Kontrolle und die Agenda der mächtigen Hintermänner. Um das Vollstopfen der Taschen, um Abgreifen und Plündern der Steuer-, Kranken- und Versicherungskassen. Und um eine geradezu perverse Lust an der Machtausübung, wie sie besonders dem faschistoiden Kern der Dollfuß-Jünger, den Anhängern des totalitären Kommunismus und der demokratiehassenden Grünen-Sekte eigen ist.

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Unvergessen die Freibad-Regeln aus 2020, in denen festgelegt wurde, auf wie viele Quadratmeter Wasserfläche ein Badender kommen darf, mit Ausnahme von Menschen aus dem gleichen Haushalt, wobei die Badbetreiber die Haushaltsherkunft nicht erheben oder gar kontrollieren konnten, und wegen Mangel an Informationen über Zugehörigkeit und damit Quadratmeterbedarf nicht einmal wussten, wie viele oder wie wenige Menschen sie reinlassen durften und ob sie gerichtlich belangt werden, wenn sie später als „Hotspot“ entlarvt und als unverantwortliche profitgeile Massenmörder medial geschlachtet würden.

Unvergessen die Gaststätten, in denen sich Gäste registrieren mussten und Kellner an die Telefonnummern junger Mädchen kamen, denen sie dann nachstellten. Tische mussten auseinandergeschoben werden und nur zur direkten Nahrungsaufnahme durfte kurzzeitig die giftige und nach tagelanger Benutzung vollgesiffte OP-Maske abgesetzt werden.

Unvergessen die penibel von der Polizei kontrollierten Sperrstunden, außerhalb derer jedes Gasthaus, das noch einen Gast bewirtete, mit empfindlichen Strafen zu rechnen hatte, außer das Gasthaus war der Lieblingsitaliener des Hofburgpensionisten und schenkte dem unermüdlich gegen Klimawandel und Rassisten kämpfenden Bundesgandalf auch lange nach der Sperrstunde noch einen wohlverdienten Chianti ein.

Unvergessen die im Männer-Pissoir des Gasthauses zugeklebten Piesel-Muscheln, damit die vorher gemeinsam am Tisch sitzenden und trinkenden Herren der Schöpfung beim Abschlagen des Bieres nur jede Zweite benutzen und sich nicht zu ansteckend nahe kommen.

Unvergessen die Aufrufe der Polizei, verdächtige Umtriebe in der Nachbarschaft zu melden, die auf illegale Treffen von kerngesunden Menschen hinweisen, die in Wahrheit niemals verboten waren, wie später gerichtlich festgestellt wurde. Ebenso die Massen an zigtausenden Anzeigen, die von endlich, endlich! ihr wahres Wesen ausleben dürfenden Blockwarten, Vernaderern und Miesepetern innerhalb weniger Tage bei den Behörden eingingen. Über sich illegal am gemeinsamen Balkongitter zum Rauchen und Todesseuchenübertragen zusammenfindende Nachbarn. Über verdächtige Geräusche, über vor dem Haus parkende fremde Autos, über ein abgestelltes unbekanntes Fahrrad im Innenhof oder gar einen mitten im Park auf einer Bank sitzenden Zeitungsleser, an dem Spaziergänger in geradezu tödlich ansteckender Nähe vorbeiflanieren hätten können. Keine Idiotie war idiotisch genug um vom Staat gefordert und gefördert und vom spießig-duckmäuserischen Untertanengeist begeistert ausgelebt zu werden.

Unvergessen auch, dass neben den empfindlich abgestraften einheimischen Vor-Schaufenstern-Stehenbleibenden nächtens zu Dutzenden auf Tankstellen abfeiernde Jungmuslime mit der Ausrede „Ist halt Ramadan“ unbehelligt blieben. Das Virus ist religiös und befällt nur die Ungläubigen.

Unvergessen dazu die „Gottesdienst-Regel“, dass man zwar die Hostie futtern, aber nicht „Amen“ sagen darf. Also ganz so streng religiös war der Wuhan-Knubbel nun doch wieder nicht.

Unvergessen das Wegsperren der Kinder, das Schließen der Schulen und Betreuungseinrichtungen und das folgende monatelange brutale Verhetzen der Kleinen als Pestratten und Seuchenvögel.

Unvergessen das Schließen von Krankenhäusern und Intensivstationen mitten in der „Todespandemie“ inklusive dem Umschwenken vom Lobgesang auf die Pflegekräfte zu den Hasstiraden gegen jene, die sich dem späteren Impfzwang nicht beugen wollten.

Unvergessen die fast täglichen Regierungspressekonferenzen der Dreifaltigkeit Kurz, Anschober und Nehammer. Der Gesalbte hielt mit weinerlicher Stimme die um Solidarität flehende Hauptrede, danach verbreitete Anschober Angst und Schrecken vor dem Todesvirus und Nehammer wies mit strenger Stimme auf allgegenwärtig bereite Polizei und Armee hin, die jeden Unbotmäßigen sofort aus dem Verkehr zu ziehen bereit sind. Und diese Führerrede schallte mindestens dreimal wöchentlich aus den Volksempfängern.

Unvergessen der Babyelefant und ähnlicher Schmonz („nur ein kleiner Piks“), mit dem der kindliche Kanzler, den die Mutti offenbar zum Trocknen immer an den Ohren aufgehängt hat, aus der Position der Arroganz der Macht seine Untertanen zu unmündigen Kindergarten-Nasenbohrern degradierte, die man in infantiler Sprache wie kleine Vollidioten ansprechen muss, damit sie gehorchen.

Unvergessen das Sperren der Bundesgärten und Parks, um das ungesunde und immunschädliche Spazieren an der frischen Luft zu unterbinden, während B-Promis in Talkshows später dem in Wiener Gemeindebunkern eingesperrten Pöbel höhnisch ausrichteten, sie hätten die Ruhe in ihrer Berghütte und die Wanderungen auf den menschenleeren Bergen genossen.

Unvergessen der Kurzarbeits-Betrug, wo der Steuerzahler, den es heute qua Inflation das kostet, was es damals die Politik wollte, die Lohnkosten für „Kurzarbeiter“ übernahm, die bei einigen Arbeitgebern unter Kündigungsdrohung voll weiterarbeiten mussten – wobei der wahrscheinlich größte Fall des Förderungsbetruges bei der erzroten „Volkshilfe“ gefunden und das Thema damit medial schnell versenkt wurde, um nicht zu viele Leichen aus dem Keller der SPÖ zu schwemmen.

Und unvergessen diese Geschichte, und das da, (immer in Relation zu sehen zu dem Fall des kleinen FPÖ-Funktionärs, der nach einer Baustellenbegehung ein Bier mit seinen drei Begleitern trank und dafür wochenlang medial als „Corona-Party-Feierer“ niedergebrüllt wurde) die bis heute zu genau welchen Konsequenzen geführt hat? Die Hauptverantwortlichen sind heute Politruheständler und Bundeskanzler, statt hinter Gittern zu sitzen. Es bleibt noch viel zu tun.

Das Wichtigste wäre, nichts zu vergessen.

11 Kommentare:

helmut-1 hat gesagt…

Das Wichtigste (neben dem "Nicht-vergessen") wäre die Vorbereitung der juristischen Schritte gegen die Leute, die das alles zu verantworten haben. Das darf doch nicht Realität werden, dass diese Leute ungestraft davonkommen!

Zwei Punkte sind für mich noch im Nebel:

1) wie erfolgte das Einverständnis der Staaten, die sich an den Unsinnen wie Lockdown und den anderen Einschränkungen sowie Spritzen und Green-Pass beteiligt haben?

Die Fakten:
Der IWF genehmigte alle Kreditanträge von Staaten, die das mit Corona begründeten und sich verpflichteten, die Vorgaben der WHO in ihrem Land umzusetzen.

Bereits am 15. April 2020, als mit Sicherheit noch keine wirtschaftlichen Einbußen in den Ländern durch Corona spürbar waren, standen bereits 102 Staaten beim IWF wg. "Coronakrediten" auf der Matte.

Ein Satz aus der "Süddeutschen":

"Noch nie haben so schnell so viele Länder beim Internationalen Währungsfonds wegen eines Kredits angefragt."

Aus:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/coronavirus-iwf-1.4877236

Die Gretchenfrage:
Wo ist da der gemeinsame Nenner unterm Bruchstrich? Waren die führenden Politiker bereits längere Zeit vorher darüber informiert? Und wenn ja, auf welcher Basis, denn 102 Staaten, das ist ja was. Oder wurden diese Staatsführer sofort nach der Proklamierung der "Plandemie" über die Kreditmöglichkeiten informiert? Wie? Per Rundbrief?

2) Die Rolle Chinas ist mir nicht klar, insbesondere, was hinter diesen drastischen Corona-Einschränkungen steckt. Während auf fast allen Ländern dieser Welt die Tante Corona aufs Altenteil geschickt wurde, schlägt China wie verrückt auf die Werbetrommel. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es wirklich soviele Infektionen dort gibt, und überhaupt sind die Zahlen aus China nur mit spitzen Fingern anzufassen. Kann es sein, dass das Ruderboot der chinesischen Führung ins Wanken kommt und man sich durch diese extremen Maßnahmen dagegen absichert, dass das Volk rebelliert?

it's me hat gesagt…

Wertre fragolin!
ich hoffe, dass sich bei der anstehenden NÖ-Wahl viele in Erinnerung rufen, wie brutal Mikl-Leitner in ihren Coronamaßnahmen vorging.

Alexandra hat gesagt…

Werter Fragolin,

wunderbare Zusammenfassung von 3 Jahren Coronawahnsinn!

Mit ihrer Erlaubnis würde ich Teile ihres Artikels gerne für meine Grabrede kopieren. Die würden ansonsten nur darüber schwafeln dass ich mich auch ein bisschen für Politik interessiert habe und das wäre mir eindeutig zu wenig. Da ich bereits ein Grab besitze auf dem in goldenen Lettern "Unvergessen" steht, wäre das genau das Richtige um meinen geliebten "Hinterblieben", seien es nun Verwandte, Freunde oder Bekannte ein paar aufrichtige Worte zu hinterlassen. 5 Gedenkminuten sollten ausreichen um ein letztes Mal in sich zu gehen und über Vergangenes nachzudenken - zu weinen oder zu lachen je nachdem auf welcher Seite man damals stand. Darüber würden die Leute noch lange reden und ich bliebe ebenfalls "UNVERGESSEN".

mlg Alexandra

Anonym hat gesagt…

Geschätzter Fragolin!

Unvergessen wie mich diese Corona-Politiker, Äxschperten und Medienhuren am Ar... lecken konnten und das bis zum heutigen Tag!

MfG Michael!

Gerald hat gesagt…

Werter Fragolin, wenige machen sich die Mühe, auf das Geschehene hinzuweisen; in den Wirren unserer schnelllebigen Zeit droht auch vieles unterzugehen.Gleichwohl ist es von großer Wichtigkeit, dieses Thema immer wieder anzusprechen und zu mahnen. Vielen Dank dafür

Fragolin hat gesagt…

Werte Alexandra,
Sie brauchen mich wahrlich nicht um Erlaubnis fragen, allerdings hoffe und wünsche ich, dass der Tag, an dem dies eintrifft, noch sehr lange entfernt in der Zukunft liegt.
MfG Fragolin

Wastl hat gesagt…

Was der werte Fragolin natürlich wohlweislich verschweigt: Dass der mutige, tapfere Präsident von Tansania entgegen seiner Frömmelei von seinem Herrn damals recht bald heimgeholt wurde - mittels einer Corona-Erkrankung.

Fiona hat gesagt…

Ein Hinweis in diesem Zusammenhang wäre nicht schlecht, wie es John Magufuli, dem Präsidenten von Tansania am 17. März 2021 ergangen ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Magufuli
Ein Blick auf seine Nachfolgerin Samia Suluhu Hassan lässt erahnen, in welche Richtung es in Tansania weiter gehen dürfte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Samia_Suluhu_Hassan
Man wird sehen...

Fragolin hat gesagt…

Was der werte Wastl natürlich wohlweislich verschweigt: Dass der WEF-, WHO- und Pfizer-ungläubige Präsident von Tansania entgegen den von seinen linken Gegnern gestreuten Gerüchten nach jahrelanger Herzerkrankung in einer Herzklinik an einem Herzversagen verstorben ist. Deshalb muss der Wastl hier auch seine üblichen Lügen herumbrüllen.
MfG Fragolin

Admin hat gesagt…

Kommentar von Unbekannt gelöscht - Löschgrund Nr. 4 und Nr. 5

helmut-1 hat gesagt…

Herrn Wastl:

Machen wirs doch ganz einfach:

Ich werde mich demnächst nach Österreich begeben müssen, aus mehreren, vor allem organisatorischen Gründen.Da können wir die Probe aufs Exempel machen.

Was meine ich damit:

Ich gehe in ein Krankenzimmer im Spital, wo mehrere Corona-Patienten liegen, die in Behandlung sind. Ich gehe dort hinein, ohne jeglichen Schutz, also keine Maske oder sonst was, spreche mit jedem, versuche, ihn moralisch aufzurichten und gebe ihm die Hand.

1.000 € ist mir das wert- Ihnen auch?

Wenn ich danach, sagen wir mal 2 Wochen, immer noch gesund bin und keinerlei Krankheitserscheinungen habe, dann krieg ich von Ihnen die 1.000 €. Wenn ich in diesen 2 Wochen aber flach liege, mit allen möglichen Covid-Erscheinungen, dann bin ich der Zahlmeister. Mit Tests für Covid brauchen Sie mir nicht zu kommen, das ist sowieso Schabernack in meinen Augen.

Nach Ihrer Weltanschauung wäre das dann doch ein leicht verdientes Geld für Sie, oder nicht? Sie brauchen doch nur das irgendwie hinzukriegen, dass ich in so ein Spitalszimmer reindarf.

Genau das wird Ihnen aber nicht gelingen, weil die Kerle in Weiß ja auch nicht blöd sind, und das genau wissen. Die verschanzen sich dann hinter Vorschriften. Aber ich habs in Rumänien probiert, - zwangsläufig , aus einer zufälligen Situation heraus.

Meine Frau wurde in die Notaufnahme eingeliefert, vor fast zwei Jahren, wg. etwas ganz anderem. Da die Kerle dort mit 15 oder 20 Patienten völlig überlastet waren, dauerte es fast 10 Stunden, bis da überhaupt jemand sich um die Einweisung auf die richtige Station für meine Frau kümmern konnte. Ich hab da aber (ich stand die ganze Zeit draußen vor dem Tor, durfte erst nicht hinein) Rabatz gemacht und darauf bestanden, meiner Frau was zu essen und zu trinken zu bringen.

Auf diese Weise bin ich in die Notaufnahme, und weil die Kerle sowieso überfordert waren, bin ich auch fast eine Stunde geblieben. Hab mich um meine Frau gekümmert, und die Luft in dem niedrigen Raum war sicher virusgeschwängert, weil die Viren sehr wohl die Gesetze des Herrn Brown und seiner Molekularbewegung kennen, man nennt das auch "Diffusion". Die Hälfte der 15 Patienten dort - nur durch Paravan abgetrennte - waren Covid-Fälle. Neben meiner Frau lag ein alter Mann, schon über die 80, der auch keine Luft bekam und stark hustete. Ich beruhigte den Mann, weil ich ja weiß, dass Panik die Atemnot nur verstärkt, redete ihm gut zu und hielt seine Hand.

Durch meine Frau erfuhr ich, dass der Mann eine Woche später als Covidfall im Spital verstorben ist. Meine Frau und ich wussten, wie wir uns zu schützen haben, und keiner von uns hat da irgendwas aufgeschnappt.

Soviel nur als Vorwarnung, - wir glauben an diesen Sch. nicht. Also, nun sind Sie dran: