Gastkommentar
von Helmut
Immer
wieder bin ich tief beeindruckt von den neuen und sich immer wieder
verändernden wissenschaftlichen Erkenntnissen, was Corona resp. Covid 19
betrifft.
Ich
stehe diesen „Erkenntnissen“, Interpretationen und überhaupt diesen
Studien sehr skeptisch gegenüber. Man müsste sich die Mühe machen,
derlei Studien akribisch zu analysieren, von A – Z, um dabei auch die
Lücken aufzudecken. Das erfordert viel Zeit und vor allem die
dazugehörige Fachkenntnis, die (so meine Annahme) bei 95% der
Bevölkerung gar nicht oder nicht ausreichend vorhanden ist.
Die
Fachkenntnis ist – soweit überhaupt – bei mir selbst nur unzureichend
vorhanden, ich beziehe sie nur aus der Studienzeit im Bereich
Phytologie. Zeit habe ich auch nicht in ausreichendem Maße zur
Verfügung, es sei denn, ich wäre „Aktiv-Rentner“ (das ist sowas wie ein
Vollzeit-Rentner). So aber bin ich „Passiv-Rentner“ (das ist jemand im
Rentenalter, der aber noch aktiv im Beruf tätig ist) und muss mir meine
Zeit einteilen.
Was
ich machen kann und auch tue, bevor ich mir eine Studie reinziehe, das
ist nach „meiner Analyse A – Z“ erstmal (A) den Verfasser zu
durchleuchten und (B) herauszubekommen, wer den Verfasser resp. seine
Studie finanziert. Dann klärt sich bereits im Anfangsstadium bei der
Frage nach dem „cui bono?“ so manches. Dann sehe ich noch (C) die
Überschrift, manchmal noch (D) das Vorwort oder die Einleitung, und dann
habe ich mir schon das Weiterlesen erspart. (Z) brauche ich dann gar
nicht, und ich bin sicher, dabei nichts versäumt zu haben, weil die
Gegenüberstellung von (A) bis (D) schon alles aussagt.
Es
geht nicht nur darum, dass dadurch die sonst üblichen Themen in den
Hintergrund treten, bis zu den weltpolitischen Ereignissen.
Warum befasse ich mich also mit diesem Thema?
Ganz
einfach, weil ich endlich einmal klar die Unsinnigkeiten der
„wissenschaftlichen Studien“ für jeden transparent machen will. Wenn man
die Zeit von Januar 2020 bis heute, also diese drei Jahre, Revue
passieren lässt, dann hat es unzählige Studien gegeben, aus und in jede
Richtung.
In
der Anfangszeit waren es die Zoonose-Studien, und man hat krampfhaft
nach wissenschaftlichen Erklärungen geforscht, warum diese chinesischen
Fledermäuse zusammen mit den Gürteltieren so ansteckend sind. Da hat man
nachgewiesen, dass man die Ursache in erster Linie darin zu suchen hat,
weil man deren Lebensraum immer mehr einschränkt. Auf die Frage, warum
die Fledermäuse in Europa kein Covid auslösen, hat keiner eine Antwort
gefunden, - oder vielleicht doch?
Diese
Vielzahl der Studien, die trotz intensiver Themenstellung immer noch
nicht eindeutig bewiesen haben, wo dieses Virus überhaupt herkommt,
bewegen sich immer noch zwischen natürlichen Gründen aufgrund
genetischer Veränderung und absichtlich in Labors genetisch veränderten
Coronaviren. Ausgebüchst oder extra freigesetzt, auch das weiß niemand
genau. Für jede Studie gibts eine Gegenstudie, die das, was die eine
Studie behauptet, mit der anderen Studie wieder ad absurdum führt.
Ich will das an zwei Beispielen klarmachen, auf die mich ein Video, das ich zufällig gesehen habe, draufgebracht hat.
Australische Studie:
Da
gibts eine Studie eines Herrn Raymond D Palmer aus South Perth in
Australien. Dieser Herr ist laut Tante Google „Chief Science Officer of
Full Spectrum Biologics” . Schaun ma mal, was sein Fachgebiet ist:
Er
hat ein Buch über „Anti-Aging-Toolkit“ veröffentlicht. Seine aktuelle
Studie wurde – und das schlägt dem Fass den Boden aus – im „National
Library of Medicine“ veröffentlicht, und erhält durch die drei
Buchstaben am Ende des links (gov) schon einen pseudo-amtlichen
Anstrich:
Nun zur Studie selbst, und nun bitte hinsetzen beim Lesen, damit man nicht vor Lachen umkippt:
Sie
befasst sich mit den mittlerweile nicht mehr zu verheimlichenden
Nebenwirkungen der Impfungen, kommt aber zur Erkenntnis, dass die
Ungeimpften schuld sind an den Nebenwirkungen bei Geimpften. Dabei geht
es um Herzinfarkte, Schlaganfälle und insbesondere die Gefäßverengungen
(Ischämie) bei Geimpften, die nach der Impfung auftreten.
Sein Ergebnis der Studie ( ich übersetze):
Ein Großteil dieser Anti-Impf-Stimmung könnte auf die angeblichen Nebenwirkungen zurückzuführen sein, die in den sozialen Medien von Anti-Impf-Gruppen verbreitet werden. Angstmacherei und Fehlinformationen, die von wissenschaftlich ungebildeten Personen verbreitet werden, um die Menschen dazu zu bringen, sich nicht impfen zu lassen, führen nicht nur dazu, dass die Menschen anfällig für Virusausbrüche bleiben, sondern könnten auch zu weiteren Nebenwirkungen führen, die bei der Impfung beobachtet werden.Eine kurze Überprüfung der veröffentlichten Literatur hat ergeben, dass psychischer Stress eindeutig eine Vasokonstriktion und eine Verengung der Blutgefäße verursacht. Wenn die Betroffenen also in Panik geraten, besorgt, gestresst sind oder Angst vor der Impfung haben, werden sich ihre Arterien verengen und um den Zeitpunkt der Impfung herum kleiner werden. Dieser biologische Mechanismus (die Verengung von Venen, Arterien und Gefäßen unter psychischem Stress) ist die wahrscheinlichste Ursache für Blutgerinnsel, Schlaganfälle, Herzinfarkte, Schwindel, Ohnmacht, Sehstörungen, Geruchs- und Geschmacksverluste, die kurz nach der Verabreichung des Impfstoffs aufgetreten sind.
Also,
klare Erkenntnis: Wenn die Leute nach der Impfung schwer erkranken oder
gar versterben, dann sind die Ungeimpften dran schuld, weil sie den
Geimpften Angst machen.
Wenn
man nun den Lachkrampf beendet hat und wieder normal atmet, dann
überprüft man mal, in welchen Diensten der Herr steht, der auf solche
neuen Weisheiten kommt:
Seine
Tätigkeit untersteht dem „Full spectrum Biontech“, wodurch sich klar
der Geldgeber von Seiten der Pharmaindustrie herausstellt.
Nun zur nächsten Studie aus Kanada:
Da gibts einen Herrn Donald A. Redelmeier, seines Zeichens Vorsitzender im Canada Research Chair in Medical Decision Sciences.
Was hat der gute Mann ausgegraben:
Sein
Fachgebiet ist die Unfallforschung, und da ist er auf die göttliche
Erkenntnis gekommen, dass die Ungeimpften weit mehr Unfälle verursachen
als sie Geimpften. Auch hier wieder im „National Library of Medicine“
veröffentlicht, und das Kürzel am Ende „gov“ bürgt für Seriosität.
In der Studie kann man nachlesen (ich übersetze):
Die COVID-Impfung ist ein objektiver, verfügbarer, wichtiger, authentifizierter und zeitnaher Indikator für menschliches Verhalten - wenn auch in einem anderen Bereich als bei Verkehrsunfällen mit Kraftfahrzeugen. Ob die COVID-Impfung mit einem erhöhten Verkehrsrisiko verbunden ist, wurde jedoch nicht untersucht und mag überraschend erscheinen.18 Eine einfache Immunaktivierung gegen ein Coronavirus hat beispielsweise keine direkte Auswirkung auf das Verkehrsverhalten oder das Risiko eines Verkehrsunfalls.19 Stattdessen stellten wir die Theorie auf, dass einzelne Erwachsene, die dazu neigen, sich öffentlichen Gesundheitsempfehlungen zu widersetzen, auch grundlegende Verkehrssicherheitsrichtlinien vernachlässigen könnten.
Um
den Unsinn gleich auf den Punkt zu bringen, - und das kann man auch aus
der Tabelle der Altersstrukturen entnehmen, wenn man das genau
analysiert:
Der
jüngere Teil der Bevölkerung, sagen wir mal 18 – 30, männlich, - das
ist der Teil der Bevölkerung, die dem Impfwahn eher skeptisch
gegenübersteht. Autofahrer, die aus Leichtsinn, überhöhter
Geschwindigkeit oder Ablenkung durch Smartphone am Steuer Unfälle
verursachen, befinden sich zum überwiegenden Teil in dieser genannten
Gruppe. Also gibt es hier klar eine Überlappung.
Der
über 50-jährige ist nach der Statistik prozentual gesehen eher geimpft
und auch nicht unbedingt der Typ, der auf sein Handy in der Hand unterm
Lenkrad schaut und dabei den Verkehr missachtet. Hier werden also Äpfel
und Birnen in einer Form vermischt, nach dem Motto „Reim dich oder ich
fress dich“.
Stellen
wir uns mal die Frage, wer denn solchen Unsinn bezahlt. Fangen wir erst
mal mit der Motivation für diese Bilderbuch-Studie an (ich übersetze):
Titel der Studie:Die Studienfrage lautete: "Korreliert das Zögern bei der COVID-Impfung mit dem Risiko eines schweren Verkehrsunfalls?"Die Verbreitung der Impfung gegen die Coronavirus-Krankheit (COVID) ist ins Stocken geraten, obwohl sie sicher, wirksam und kostenlos ist.
- Das Zögern bei der COVID-Impfung ist mit einem erhöhten Verkehrsrisiko verbunden.
- Die Risiken bei ungeimpften Erwachsenen gelten für unterschiedliche Patienten und schwerwiegende Ereignisse.- Die Verkehrsrisiken sind vergleichbar mit den Risiken bei Schlafapnoe.- Ärzte, die Patienten beraten, die eine COVID-Impfung ablehnen, könnten Sicherheitserinnerungen in Betracht ziehen, um die Verkehrsrisiken zu verringern.*
*)
Anmerkung: Das soll dazu führen, dass bei den Gesundheitschecks für den
Führerschein (egal ob Anfänger oder turnusmäßige Untersuchung bei
LKW-Fahrern) durch höhere Anforderungen der Ärzte bei den Ungeimpften
Druck erzeugt wird.
Nun zum Geld:
Die
Regierung in Kanada steht dahinter. Für solchen Sch. und anderes werden
137 Mio $ ausgegeben, und da muss halt so ein Chairman die Hosen
wackeln lassen, - sonst gibts keine Kohle mehr.
Noch einen Absatz aus der geistig hochwertigen Studie (ich übersetze):
Die
COVID-Impfung ist ein objektiver, verfügbarer, wichtiger,
authentifizierter und zeitnaher Indikator für menschliches Verhalten -
wenn auch in einem anderen Bereich als bei Verkehrsunfällen mit
Kraftfahrzeugen. Ob die COVID-Impfung mit einem erhöhten Verkehrsrisiko verbunden ist, wurde jedoch nicht untersucht und mag überraschend erscheinen.
Anmerkung: Dieses höhere Risiko trifft offenbar nur für die Piloten zu, aber nicht für die Autofahrer.
Mein Fazit:
Mir
können diese ganzen Studien gestohlen bleiben. Diese beiden konnte ich
nicht nur verstehen, sondern auch für mich als Unsinn entlarven. Auch
dieses Video war dazu ganz hilfreich:
Aber
es gibt noch viel kompliziertere und mit wissenschaftlicher Fachsprache
gespickten Studien, die man als Laie auf Anhieb gar nicht als Humbug
bloßstellen kann, was aber so gewollt ist, damit man nicht des Kaisers
neue Kleider erkennt.
In
meinen Augen sind (derzeit) sämtliche Studien f.d.A., und schade um die
Zeit, sich damit auseinanderzusetzen. Ganz einfach deshalb, weil es
morgen schon wieder eine andere Studie geben kann, die das Gegenteil
beweist.
Die
Wahrheit wird sich mit der Zeit langsam herauskristallisieren, und wenn
ich dann eine Studie lese, die mehrere Jahre Bestand hat und die ich
erst in fünf Jahren lesen werde, dann habe ich weder was versäumt, noch
bin ich rückständig. Aber ich wünsche weiterhin denjenigen, die sich an
den täglichen Studien aufgeilen, viel Spaß und stelle fest, dass es
doch eine zahlreiche Leserschaft gibt, die das “braucht“.
Mein (sicher ungebetener) Rat:
Man
kann durch diese Studien außer Blödsinn (derzeit) nichts Neues
erfahren, was einem im täglichen Leben weiterhilft. Aber sie sind dazu
geeignet, dem kritischen Beobachter des täglichen Lebens Sand in die
Augen zu streuen, um ihn von den wesentlichen Dingen des Alltags und
auch der Weltpolitik abzulenken.
14 Kommentare:
"Das Zögern bei der COVID-Impfung ist mit einem erhöhten Verkehrsrisiko verbunden."
Ja nee, is klar. Ohne Impfung platzen die Kondome ...
Ganz so unlogisch ist das gar nicht. Auch im Strafrecht wird von der charakterlichen Eignung auf die Verkehrstauglichkeit geschlossen, weshalb zB Mörder den Führerschein verlieren. Damit will ich jetzt die Ungeimpften nicht expressis verbis als Mörder darstellen, beileibe nicht, sondern nur die grundsätzliche Nachvollziehbarkeit eines solchen Gedankenganges belegen. Was diese Argumentation verkennt: Ungeimpfte müssen nicht generell „sorgloser“ sein; vielmehr gehen sie mitunter von anderen Prämissen oder Informationen aus. Eventuell könnte man sie als leichtgläubig bezeichnen. Ich würde eher ihre politische Entscheidungsbildung denn ihre Fahrtauglichkeit in Zweifel ziehen und hier eventuelle den Hebel ansetzen. Das wäre jedoch aus rechtsstaatlichen Erwägungen erst dann möglich, wenn das Nichtzutreffen ihrer Ansichten zu 100% bewiesen sein wird, was derzeit mE noch nicht der Fall ist. Nicht, dass ich es nicht glauben würde, aber das anscheinend unstrittige Bestehen einer Übersterblichkeit bereitet uns Vernünftigen doch gewisse Probleme, wie die in diesem Beitrag (zurecht) zynisch kommentierten Versuche einer Schuldzuweisung an die Ungeimpften eindrucksvoll belegen. Ich lehne das ausdrücklich ab, damit macht sich die Stimme der Vernunft nur lächerlich. Es muss entschieden einen anderen Grund geben, etwa erst jetzt eintretende Covid-Nachwirkungen. So leicht darf man es den Impfschwurblern wieder auch nicht machen.
Herrn Ralf Rennzech:
Auch, wenn ich nicht in jeder Nuance derselben Meinung bin, so respektiere ich doch jede andere Meinung, nach meinem Lebensprinzip. Ich gehe mal davon aus, dass Sie mit dem Wort "uns Vernünftigen" keine Beschränkung auf die Geimpften meinen.
Warum unterstreiche ich das, - obwohl ich prinzipiell nichts dagegen habe, auch als "unvernünftig" bezeichnet zu werden:
Ich hatte -lt. überzeugter "posthumer" Meinung einer erfahrenen Lungenfachärztin im Jänner 2018 eine Coronainfektion. Tatsache war, dass ich damals mehr als 3 Wochen herumgemacht habe, obwohl ich von Natur aus abgehärtet bin und eine Grippe oder Erkältung in kürzester Zeit wegstecke. Als überzeugter Gegner der Chemie und Antibiotika bediente ich mich der Heilpflanzen, und auf diesem Gebiet bin ich seit Jahrzehnten zuhause.
Offensichtlich habe ich mir schon damals eine andere - bessere - Form der körpereigenen Immunabwehr angeeignet, denn als mich im Oktober des letzten Jahres ein 3xGeimpfter mit Delta angesteckt hatte, ging das bei mir mit den akuten Erscheinungen innerhalb von 3 Tagen über die Bühne. Die Nebeneffekte (Müdigkeit, etc.) dauerten etwas länger, mit Geruchs- und Geschmacksverlust kämpfe ich noch heute.
Warum erzähle ich das so ausführlich:
Aus Neugier habe ich mich nach dem Abklingen auf Antikörper testen lassen, und das Ergebnis lag beim 5-fachen Minimalwert. Die Labortante meinte, selbst die Geimpften hätten nicht so hohe Werte.
Nun zum Begriff "Vernunft": Mit welcher logischen und für mich nachvollziehbaren Begründung soll ich mich impfen lassen?
Sie sprechen vom Lächerlichmachen der Stimme der Vernunft. Es wäre für mich interessant, zu erfahren, was Ihrer Meinung nach die "Stimme der Vernunft" ist.
Im April 2021 musste meine Frau ins Kreiskrankenhaus eingeliefert werden, aufgrund einer genetischen Krankheit, die wieder mal zum Ausbruch kam und mit Covid absolut nichts zu tun hatte. Da die Kerle in der Notaufnahme total überlastet waren, - es waren mehr als 15 Patienten dort, die versorgt werden mussten, - dauerte es viele Stunden, und es hat sich nichts getan. Daraufhin bestand ich darauf, zu meiner Frau mit einer Tasche mit etwas Essen und etwas zu Trinken zu kommen, obwohl das damals gerade in der Notaufnahme streng verboten war.
Die Patientenliegen waren durch Paravans getrennt, das war alles. Ich blieb etwas bei meiner Frau, und dabei hörte ich den "Nachbar", wie er um Atem ringte. Ein alter Mann, der stark hustete und keine Luft mehr bekam. Klar wusste ich, dass diese dabei sich aufbauende Panik die Atmung noch verschlechtert. Ich bin zu dem Mann hin (der übrigens positiv war, wie ich später erfuhr), habe ihm die Hand gegeben ,mit ihm gesprochen und ihn beruhigt. Aus nächster Nähe. Klar hatte ich mein "Anticovid" immer bei mir, und das bestand sicher nicht aus Maske oder Impfung.
Was ist nun "Vernunft"? War es unvernünftig, den alten Mann zu beruhigen? Meine Familie weiß ganz genau, wie sie sich gegen diese Viren schützt, und auch ich bin damals nur deshalb angesteckt worden, weil ich leichtsinnig war und eine längere Zeit meine Vorsorge nicht mehr angewandt habe.
Damit will ich eigentlich nur sagen, dass die Menschen verschieden sind und der Begriff "Vernunft" mehr als relativ ist.
Als überzeugter Gegner der Chemie ...
Das finde ich mehr als bedenklich. Was ist mit Physik und Biologie?
Als mich das Virus Anfang des Jahres hatte, der Serologie nach, drei Monde später, habe ich es mir von einex Geimpft*In eingefangen, habe ich sowohl die Odkraft der Pflanzen, Blaubeere, Ingwer, Zwiebel, Knoblauch und Staudensellerie in Anspruch genommen, als auch die böse "Chemie" - Ibuprofen, Momethason, Dexamethason ...
Und siehe da, es war sehr gut - Genesis 1.31
Australien - junger Arzt (ursprünglich aus Hong Kong zugewandert) überraschend am Weihnachtsabend verstorben.
Der "Family Doctor" (entspricht wohl unserem Hausarzt) Wilson Chin hatte sich während der sog. Pandemie auf die Covid-Impfung von unter 12-jährigen spezialisiert (sog. "under-12 vaccination Programm").
Nachdem zwei geimpfte Mädchen in seiner Praxis kollabiert waren erhielt er zahlreiche Drohungen - was natürlich medial ordentlich ausgeschlachtet wurde.
Drohungen finde ich natürlich nicht gut, aber alle Studien sagen aus, dass Kinder und Jugendliche von der Covid-Impfung nicht profitieren.
Im Ggt. die Impfung ist für diese Altersgruppen das eigentliche Risiko.
Auch bei uns hieß es ja, dass man die Kinder impft um alte Menschen zu schützen.
Was jeder medizinischen und ethischen Logik widerspricht - man wälzt niemals Risiken auf gesunde, junge Menschen ab die ihr Leben vor sich haben!
Schon gar nicht bei einer Infektionskrankheit die überwiegend für ältere Personen mit anderen massiven gesundheitlichen Problemen gefährlich ist.
Wie auch immer, jetzt ist der schlanke und sportlich wirkende 32-jährige selbst überraschend verstorben.
Nicht der erste (noch relativ junge und gesund wirkende) Arzt und Covid-Fanatiker der völlig überraschend verschieden ist.
Wohl auch nicht der letzte.
https://reitschuster.de/post/nach-mdr-berichtet-jetzt-auch-rbb-kritisch-ueber-impfschaeden/
Das afrikanische Covid-Wunder ...
https://www.youtube.com/watch?v=222G8VV6hx4
Ein Wort an den Herrn Anonym:
"Als überzeugter Gegner der Chemie" ... - etwas oberflächlich ausgedrückt. Genauer muss es heißen: Gegner der pharmazeutischen Chemie.
Das, was Sie erlebt und weggesteckt haben, ist und kann immer nur ein Einzelfall sein. Meinen Glückwunsch!
Aber die Einnahme von Ibuprofen ist eigentlich das Schlechteste, was man machen kann. Von Fachleuten habe ich erfahren, dass sich dadurch dieses Virus im Gewebe wesentlich breiter und schneller "verstreut".
Dieses Dexamethason ist ein zweischneidiges Schwert. Ich bin weder Arzt noch Heilpraktiker und meine "medizinischen Kenntnisse" beruhen auf dem, was ich mir durch mir zugängliche Informationen reinziehe. Man beruft sich auf die Studie aus Oxford, wo man bei Patienten mit Sauerstoffbeamtung eine geringere Sterberate bei der Einnahme von diesem Medikament festgestellt hat.
Aber dieses Medikament wurde bereits 2018 unter die Lupe genommen und nicht als problemlos bezeichnet:
https://www.cochrane.org/de/CD011940/ANAESTH_unerwunschte-nebenwirkungen-von-dexamethason-bei-erwachsenen-patienten-die-sich-einer-operation
Wikipedia schreibt dazu unter "Therapie":
"Das Mittel bekämpft nicht das Virus selbst, sondern bremst die in vielen schweren Fällen überschießende Reaktion des Immunsystems, den Zytokinsturm. Bei Patienten, die keine Sauerstoffgabe benötigten, zeigte eine Behandlung mit Dexamethason keine positive Wirkung."
Ihnen hat das offensichtlich geholfen, - und das ist gut so. Ich habe mir einen Fahrplan erarbeitet, der ganz anders aussieht als die Aufzählung von Pflanzen, die Sie verwendet haben. O.k., jedem hat mein persönlicher Fahrplan geholfen, um bereits nach einer Woche die akuten Beschwerden abstreifen zu können.
Aber es gibt einen Haken an der Sache: Wir als Menschen sind völlig unterschiedlich zu bewerten. Zum einen ist dieses Thema Corona und Covid erst im Ansatz in der Erforschung, und das Wenige, was man bereits erforscht hat und nachgewiesen ist, das wird nur dann veröffentlicht, wenn es im Interesse der Pharmaindustrie ist.
Zum anderen reagiert jeder Mensch anders, es gibt und kann keinen Schlüssel zur Allgemeintherapie geben. Dabei bin ich davon überzeugt, dass die Blutgruppe eine große Rolle spielt. Wenn z.B. ich als jemand mit der "Eliteblutgruppe" 0+ auf eine bestimmte Behandlungsform mit einem bestimmten Ergebnis reagiere, dann kann das bei einem Patienten mit einer anderen Blutgruppe wieder ganz anders sein. Und die Blutgruppe ist nur eines der vielen Parameter, die da mitspielen, - die meisten Zusammenhänge kennt man doch bis heute gar nicht, sondern schwafelt von "wissenschaftlicher" Seite nur drüber.
Wenn mir zur Covid-Therapie eine Anmerkung gestattet ist.
Persönlich habe ich sehr gute Erfahrung mit folgendem gemacht:
Lactoferrin, Glycyrrhizin (beide antiviral) und präventiv reichlich Thymian- und Salbeitee gegen bakterielle Superinfektionen.
Meine Covid-Erkrankung war durchaus etwas heftiger, jedenfalls gemessen daran, dass ich fast 14 Tage durchgängig hohes Fieber hatte - das war natürlich kräftezehrend.
Aber außer leichtem Husten, Appetitlosigkeit und etwas Muskelschmerzen in einer einzigen Nacht blieb es dabei.
Ich konnte vor allem jede Nacht gut durchschlafen.
Jede echte Grippe habe ich hingegen bisher als schlimmer erlebt.
Und natürlich ist das nur anekdotisch, nicht anekdotisch ist hingegen die auch wissenschaftlich nachgewiesene Wirksamkeit der oben genannten "Hausmittel"...
Die antivirale Wirkung von Glycyrrhizin kennt man etwa bereits seit vielen Jahren aus der Hepatitis-Therapie.
https://swisscows.com/en/web?query=lactoferrin+corona
https://swisscows.com/en/web?query=glycyrrhizin+corona
Wird auch noch anderes geben (etwa Artemisia annua), aber damit habe ich keine persönliche Erfahrung.
Werter Ralf Rennzech,
Sie ziehen also die "politische Entscheidungsbildung" von Menschen in Zweifel, die nicht auf offensichtlich falschen Zahlen und brüllender Propaganda beruhenden Befehlen der Herrscherkaste gehorchen, die Hacken zusammenknallen und die Ärmel zu einem Gentechnik-Experiment hochkrempeln? Habe ich das richtig verstanden?
MfG Fragolin
Natürlich ist die politische Entscheidungsfähigkeit von Impfgegnern massiv in Zweifel zu ziehen. Auch wenn sie – wie es nunmehr nicht auszuschließen ist – in der Sache richtig gelegen sein könnten, liegt ein typischer Fall von „rechthaben aus falschen Gründen“ vor. Sie haben nicht Experten vertraut, sondern offensichtlichen Scharlatanen. Es gibt eben Fälle, dass Experten irren und Narren das Richtige treffen. Das ändert aber grundsätzlich nichts daran, dass die Experten Experten und die Narren Narren sind. Und selbst wenn man das in Abrede stellt, so muss sicher eines gelten: wer Narren vertraut, ist selber ein Narr. Im Nachhinein kann man immer klüger sein, das ist keine Kunst. Aus der maßgeblichen ex-ante-Sicht haben sich Impfgegner aber wie Narren verhalten. Daher erscheint es legitim, ihre politische Integrität in Frage zu stellen.
@Ralf Rennzech
Der Gegensatz besteht hier nicht zwischen Experten und Laien.
Sondern ob man seinen Verstand benützt und auf die richtigen Experten gehört hat (darunter auch mindestens zwei Nobelpreisträger und den Erfinder des PCR-Tests).
Statt auf jene die von den korrupten oder einfältigen Laien in Politik und Medien gepusht wurden.
Selbst wenn es Dünnbrettbohrer unter den "Experten" wie ein Drosten waren.
Die bereits in der Vergangenheit immer Unfug behauptet und sich auch jetzt bei Covid laufend selbst widersprochen haben.
Der Gegensatz besteht also zwischen Experten hie und Autoritätsgläubigen da.
Wie auch zwischen tatsächlichen Experten und wissenschaftlichen Blendern und Täuschern mit Interessenskonflikt.
Herrn Ralf Rennzech
Ihre Beurteilung bezeichne ich als falsch:
"Sie haben nicht Experten vertraut, sondern offensichtlichen Scharlatanen."
Es mag sein, dass es Leute gibt, die in diese Gruppe fallen. Ich denke, zu denen zu zählen, die hören, überprüfen, gegenüberstellen und nachdenken. Seit Beginn habe ich mich in alle Themen in dieser Problematik eingelesen, weil ich einfach nicht genügend Wissen darüber hatte. Ja, ich habe auch bei dieser Gelegenheit viel gelernt muss ich zugeben. Es sind bis heute mehr als 200 Std.
Das Wichtigste dabei war, dass ich mich mit den Ärzten unterhalten habe, die an der Front standen. Und da habe ich das persönliche 4-Augen-Gespräch gesucht und sie nach Ihren Erfahrungen und Beobachtungen gefragt. Die von der Verwaltung vorgegenbene Meinung interessierte mich nicht, zumal das, was ich bei diesen Gesprächen erfahrne habe, oftmals gegensätzlich zur vorgegebenen Meinung war.
Dadurch war ich in der Lage, die inhaltliche Tragfähigkeit der Studien besser zu durchleuchten. Natürlich auch unter dem Kriterium, das ich im Hauptartikel beschrieben habe (A - D).
Wenn ich dann zu dem Schluss komme, dass Leute wie Hockertz und Bhakdi die schlüssigeren Argumente haben, dann habe ich keinen Scharlatanen vertraut, sondern erfahrenen Experten, die seit Jahrzehnten in ihrem Beruf sind. Haben Sie überhaupt eine Vorstellung, wieviele Ärzte Bhakdi ausgebildet hat?
Mit Ihrem Satz unterstellen und verallgemeinern Sie, dass jeder, der nicht dem RKI und denen, die von den jeweiligen Regierungen gefördert wurden, geglaubt hat, automatisch den "Scharlatanen" vertraut hat. Bei allem Respekt vor jeder anderen Meinung, die nicht meiner entspricht, - aber diese Einstellung ist nicht nur falsch, sondern isoliert Sie von jeder objektiven Diskussion.
Wussten Sie im übrigen, dass Ende Dezember, in der letzten Kalenderwoche des Jahres 2020, die rumänische Regierung sämtliche wichtigen Medien (Betreiber und Chefredakteure) in die Hauptstadt eingeladen hat, um denen mitzuteilen, dass nun die zweite Tranche des Pressezuschusses von insgesamt über 100 Mio Euro angewiesen wird, was mit der Auflage verbunden ist, nichts Negatives über die Covid-Impfung zu kolportieren? Wurde von einer mutigen Investigativjournalistin aufgedeckt und viel später vereinzelt in der Presse zugegeben.
In Österreich und Deutschland läuft das unter dem Deckmantel "Presseförderung". Die Summen kann man dem Internet entnehmen, auch die Summe, die Bill Gates zu diesem Zweck "gespendet" hat, z. B. dem "Spiegel". Da erscheinen die 100 Mio € in Rumänien als Beitrag aus der Portokasse.
Auch dieses Video macht nachdenklich:
https://www.youtube.com/watch?v=a3cGhVBjQjw
Schließlich hat man ja auch einstmals Galilei verteufelt.
Werter Ralf Rennzech,
danke, wer Experten von Ioannidis über Bhakdi und Wodarg bis Sönnichsen als "Scharlatane" abkanzelt, und verbeamtete Tierärzte und Funktionäre zu den einzig wahren, weil von der Politik vorgegebenen "Experten" verklärt, um dann auch noch zu erklären, dass es sachlich richtig war den Fachleuten aka "Scharlatanen" zuzuhören und nicht den politisch gelenkten "Experten" zu folgen, aber eben politisch falsch, der steht hier offen auf dem Standpunkt, dass der Untertan gefälligst ohne nachzudenken den Befehlen der Obrigkeit zu gehorchen habe, ansonsten er entmündigt gehört. Es ist genau diese Mischung aus Untertanentum und Arroganz, die der Demokratie im Wege steht. Für mich keine Diskussuinsbasis, sorry.
MfG Fragolin
Rennzech, wie kommen Sie zu der unverschämten Aussage, dass die Ungeimpften am Ende doch recht hätten? Sie sind ein Schwurbler der übelsten Sorte!
Das, was Sie erlebt und weggesteckt haben, ist und kann immer nur ein Einzelfall sein
Das Serologie zufolge nach etwa drei Monaten, hatte ich es mir von einex Geimpft*Ix eingefangen.
Aber san's net bös, wann i les', jemond sei "gegen Chemie", kloppt mir dös Messer in d'r Daschn auf ...
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