von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Der nächste Schritt in die nur von bösen rechten Verschwörungsschwurblern herbeiphantasierte und den Wünschen der Great-Reset-Anhänger entsprechende digitale Identität wäre ja eine Ausweis-App, die zum Einscannen per QR-Code den Ausweis und den Führerschein am Handy bereitstellt. Als Beweis dafür, dass es sich nur um rechte Hetze und Verschwörungstheorie handelt, kann man ja sehen, dass es so eine App überhaupt nicht gibt. Wie man hier lesen kann.
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Die britische Regierung will, was die Anzahl der ausgetauschten Köpfe angeht, der österreichischen ÖVP-Grünen-Regierung den Rang ablaufen. Wenn der Nehammer nicht bald ausgetauscht wird, ist der letzte Rekord, den wir halten, der von der Korruptionsstaatsanwaltschaft verfolgter Regierungs- und Exregierungsmitglieder.
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Apropos: Wie durch einen Zufall fällt dem Babyelefanten-Basti ein, dass er da vor einem Jahr ein Telefonat mitgeschnitten hat, das er mit Schmid über die Beinschaberei geführt hat. Da hat der Bubi aber nicht aufgepasst, als die Mutti gesagt hat: „Abhören unter Freunden, das geht gar nicht!“
Böse Verschwörungsschwurbler und chemtrailgläubige Scheibenweltler könnten jetzt auf die Idee kommen, dass dieses Telefonat, dessen Transkript durch die Medien geistert und nebenbei geraunt eine extreme mentale Schlichtheit der politischen Führungsriege offenbart, damals, nach den bereits erfolgten Razzien in den Büros der Telefonauten, gestellt und die Aufzeichnung für genau jenen Fall angefertigt wurde, bei Gericht aufzutauchen, wenn jemand den mit allen intriganten Wassern gewaschenen Message-Control-Basti „anpatzen“ möchte. Man könnte diesen Versuch sogar als ganz besonders plump und unglaubwürdig einschätzen, aber es gilt natürlich wie immer die Unschuldsvermutung. Blöd für Schmid, dass er damit eine Granate mitgeschaffen hat, die ihm jetzt in seinen plumpen Versuch hagelt, den Kopf aus der juristischen Schlinge zu ziehen.
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Wenn man den Irrsinn auf diesem Planeten nicht mehr zu ertragen glaubt, ist es manchmal beruhigend, nach oben zu schauen und in der geradezu endlosen Größe des Universums zu erfühlen, wie unwichtig dieser ganze Terz hier unten ist.
Hier findet man neue Einblicke in die Unendlichkeit durch das Webb-Teleskop.
Hier ein kleiner Vergleich der berühmten Pillars of Creation, links das alte Bild vom Hubble, rechts das neue vom Webb:
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Passend dazu: Je größer der Dachschaden, desto besser der Blick auf die Sterne.
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Tipp zum kommenden Winter: Wenn es in der Wohnung kalt wird, endlich das Versprechen einlösen, der Liebreizenden die Sterne vom Himmel zu holen. Wenigstens einen. Ein kleiner reicht.
1 Kommentar:
Das Problem mit der Astronomie ist nur, dass was wir hier auf der Erde sehen, ist alles vergangen und könnte schon lange nicht mehr existieren
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