von Grantscherben
Mit dieser Methode
wäre zumindest ein Teil der Beleuchtung in Parks gesichert. Selbst
Hadmut Danisch hatte so seine Zweifel ob dies nicht ein Fake ist.
Straßenlaterne wird mit Hundekot betrieben.
"Die Grazer Gemeinderätin Martina Thomüller will im
Gemeinderat grünes Licht für ein Vorhaben bekommen, bei dem Energie aus
Hundekot gewonnen werden soll. Ziel der Initiative ist es weniger
Restmüll zu produzieren, eine neue Art um Strom zu gewinnen und einen
Anreiz für Hundehalter zu schaffen, den Kot ihrer Hunde wegzuräumen.
Bei
dem Verfahren wird Hundekot in speziellen Fermentern gesammelt und
aus dem darin enthaltenen Methangas Energie gewonnen werden soll. Der
auf diese Weise gewonnene Strom dient der Beleuchtung von Parkanlagen
und Wegen."
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Quellen:
5 Kommentare:
Am nächsten Tag schaufelten die Grazer Bürger(innen) den Sonnenschein in Eimer und Kessel, Kannen und Töpfe. Andre hielten Kartoffelsäcke ins Sonnenlicht, banden dann die Säcke schnell zu und schleppten sie ins Gemeindehaus. Dort banden sie die Säcke auf, schütteten das Licht ins Dunkel und rannten wieder auf den Markt hinaus, wo sie die leeren Säcke wieder vollschaufelten. So machten sie es bis zum Sonnenuntergang. Aber im Gemeindehaus war es noch dunkel wie am Tag zuvor. Da liefen alle traurig wieder ins Freie und sammelten die Hundescheisse um es wenigstens warm zu haben.
Geht doch mit Human-Scheiße ebenso und San Francisco und Los Angeles erstrahlen in hellem Leuchten und bald auch Berlin beim Black Out.
Und Frau Dr.fäkal Giffey sprach, es werde Licht, und siehe da, es wurde ...
Passt exzellent in die heutige Zeit und zum Klimaschwachsinn.
Es könnte schlimmer sein. Aus der Scheiße könnten sie auch Bonbons machen.
Der eigentliche Skandal liegt ja darin, dass diese rücksichtslosen Veganer sich ihrer energetischen Nutzung zu entziehen versuchen.
Dabei könnte man auch damit Putin schaden.
www.youtube.com/results?search_query=veganismus+blähungen
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