Als 2015 die Menschenlawine aus dem Orient über uns
hereinbrach, war die Welle der Begeisterung groß,
speziell unter Schauspielern, Musikern, den
sogenannten Staatskünstlern, deren einziges Talent
darin besteht, sämtliche lins-linke Geldhähne
anzuzapfen – ist auch eine Art von Kunst,
Wirtschaftsbossen und einem großen Teil der
Bevölkerung.
Auf diese Welle der Migrationsbegeisterung bauend,
hat die deutsche Bundesregierung, zusammen mit der
evangelischen Kirche, jetzt ein Programm aufgelegt, um
zu helfen. Aber keine Angst, es geht dabei nicht darum,
weltweit verfolgten Christen in Nigeria, Ägypten oder
Pakistan zu helfen und sie auszufliegen, denn diese
Menschen leben wirklich in ständiger Todesgefahr vor
genau denjenigen, denen in diesem Pilotprojekt
geholfen werden soll – ist das nicht schräg?. Nein, das
Programm mit dem Namen NesT ( Neustart im Team )
sieht vor, dass Privatpersonen eine Art Patenschaft für
„Flüchtlinge“ übernehmen.
Da die Kirche mit ihren
Millionen Schäfchen involviert ist und die Regierung
Merkel, die doch noch zu 30% Unterstützung findet,
und bei diesem Vorhaben als Zielvorgabe im ersten
Schritt 500, dann 5.000, ausbaubar auf 50.000 gesteckt
wurde, kann man annehmen, dass dieses Ziel ganz leicht
zu erreichen sein soll. Denke man doch zurück, wie viel
Zustimmung Till Schweiger bekam, als er davon
nuschelte, selbst ein Flüchtlingsheim betreiben zu
wollen – er wurde im Krautland fast heiliggesprochen,
„Feine Sahne, Fischfilet“, die linksextreme, lange Zeit
vom Verfassungsschutz beobachtete Musikgruppe –
vom Bundespräsidenten Steinmaier beworben ob ihres
Einsatzes für die gute Sache, und all die Klebers und
Maischbergers würde man als Unterstützer dieser
Kampagne wähnen.
Aber wie es so ist, wenn man das
eigene Geldbörsel aufmachen soll – gefordert sind die
Übernahme der Kaltmiete einer Wohnung für 2 Jahre
und Hilfestellung bei Behördenwegen für die Dauer
eines Jahres - statt der erhofften 500, dann 5.000 mit
dem Endziel von 50.000, haben sich bis jetzt erst ganze
25 – in Worten: fünfundzwanzig – bereiterklärt, den
armen, traumatisierten „Südländern“ zu helfen.
Auf diese Unterstützungsliste wäre ich sehr gespannt,
denn die müsste, glaubte man den Unterstützern von „
Niemand ist illegal“, „No Borders“, „Refugees
welcome“, und den Befürwortern des „Global Compact
for Migration“ Millionen beinhalten, aber es sind doch
nur 25.
Der Gutmensch von heute logorrhoet Gutes, trägt es
wie eine Monstranz vor sich her – „Tu Gutes und rede
darüber“ – aber wenn er den Beweis für seinen
Humanismus antreten soll, geht er lieber auf
Tauchstation. Deutschland, um bei maritimen Begriffen
zu bleiben, wir Nichttaucher haben den Müll an der
Wasseroberfläche, und ihr geht tauchen ins klare,
saubere Wasser.
Echt Kraut – Mentalität.
3 Kommentare:
Ich glaube, werter "it's me", die Meldungen in letzter Zeit über die "Bereicherer", waren nicht gerade dienlich für solch ein Begehren. Ich selbst kenne einige Gutmenschen die ständig von der notwendigen Hilfe schwafeln, aber selbst niemals bereit wären einen solchen Hilfsbedürftigen aus Afrika bei sich aufzunehmen, trotz vorhandenem großem Haus und Platz! Also nix mit Beweis für echten Humanismus. Bei Nachfrage warum man so nicht helfen wolle, erhält man als antwort...auch nix!
MfG Michael!
werter michael!
schauen sie sich doch die seitenblickgesellschaft an, die nur nach dem motto lebt: "rue gutes und rede darüber". diese menschen kotzen mich so stark an, das können sie sich nicht vorstellen, da ihnen ein weiteres negativium anhaftet: sie sind dumm.und das ist die größte strafe für mich: dummheit und ignoranz.
Die heutige Parole lautet nicht mehr "Tue Gutes und rede drüber" sondern "Fordere Gutes und rede über nichts anderes!".
Warum wohl ist "Gutmenschen" zu einem Synonym für Heuchler verkommen?
MfG Fragolin
Kommentar veröffentlichen