Zufällig bin ich über diese
Meldung in der TZ zu der „Beziehungstat von Iserlohn“
gestolpert. Eh schon wissen, der eifersüchtige gewalttätige
Kosovare, der den afghanischen Neuen seiner Exfrau und seine Ex
brutal auf offener Straße geschlachtet hat, wie es schon immer in
Iserlohn üblich war und was auch nichts mit seiner Herkunft und
Sozialisation zu tun hat, wie rechtsrechte Hetzer immer wieder
bösartig unterstellen. Dazu findet sich dieser Absatz in der
Meldung:
„Der
Unfallhergang scheint für Ermittler dagegen mittlerweile klar zu
sein. „Zunächst hat er den 23-jährigen Mann angegriffen, der aus
dem Auto ausgestiegen war, dann die Frau, die ebenfalls ausgestiegen
war. Beide Opfer haben vergeblich versucht, vor dem Täter zu
flüchten. Den 23-Jährigen hat er dann bis zum Bahnsteig verfolgt
und immer wieder auf ihn eingestochen. Zu diesem Zeitpunkt muss die
Frau schon schwerst verletzt im Bereich des Parkhauses gelegen haben.
Dort starb sie dann auch", erklärt Warmbold.“
Darin geschickt verborgen findet
sich ein anscheinend sehr subtiler und für den durchschnittlichen
deutschen Medienkonsumenten fast unentdeckbarer Fehler. Wer findet
ihn?
Noch eine kleine Hilfe? Eine
Aussage von jugendlichen Tatzeugen:
„Er hat versucht
aufzustehen, dann hat der andere sich auf ihn draufgelegt und
weitergemacht. Dann hat er auch noch gelacht.“
Spätestens jetzt hat ihn jeder
gefunden, oder?
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"Der Unfallhergang scheint für Ermittler dagegen mittlerweile klar zu sein" - Ich finde diesen Teil wesentlich interessanter. Wenn man also in Deutschland mehrfach mit einem Messer abgestochen wird, zählt das als Unfall ? Na da freut sich die Statistik aber. Ob da dann auch die Haftpflicht greift ? Schon ein schreckliche Sache, wenn Menschen in ein Messer laufen und das gleich mehrfach. Gibt's dann demnächst neue Verkehrshinweise "Achtung, achten Sie auf freilaufende Messer und weichen Sie ihnen gegebenenfalls aus"
Werter Anonym, besonders, wenn man bedenkt, dass ein am-Boden-Liegen nach einer Verfolgungsjagd (das war aber keine "Hetzjagd", es gibt ja kein Antifa-Video davon), während der Verfolger auf einem sitzt und einen abmessert, immer noch ein "Unfall" ist, dann weiß man, man ist in Merkeldeutschland. Es stimmt, das ist die Lösung des Rätsels und es hat auch einige Zeit gedauert, bis es der erste erkannt hat: Hier wird bei einem brutalen zweifachen vorsätzlichen Mord eiskalt von einem "Unfall" geredet. Man würde es nicht glauben, wenn man es nicht schwarz auf weiß zu lesen bekäme. MfG Fragolin
Ich glaube (das wird in dem Bericht hinter dem Link nicht klar), dem Mord ging ein Verkehrsunfall voraus, mit dem der Opferwagen angehalten wurde. Dennoch, das ist die Tendenz, wird hier von "Tötung", "Ums Leben kommen" und ähnlichen Abwiegelungsversuchen geschrieben. Da sticht jemand mit einem Messer mehrfach auf die Opfer ein, verfolgt diese, lässt sich festnehmen am Tatort mit (vermutlich) noch dem Messer in der Hand... das ist Mord, Ermordung, ganz einfach, selbst, wenn ein Richter hier mit Totschlag käme. Das kann eine Zeitung auch ruhig so schreiben. Und die Polizei spricht von "Eine Obduktion werde die genaue Todesursache ans Licht bringen." - Bestimmt Herzinfarkt oder "unerklärlicher Blutverlust".
3 Kommentare:
"Der Unfallhergang scheint für Ermittler dagegen mittlerweile klar zu sein" - Ich finde diesen Teil wesentlich interessanter. Wenn man also in Deutschland mehrfach mit einem Messer abgestochen wird, zählt das als Unfall ? Na da freut sich die Statistik aber. Ob da dann auch die Haftpflicht greift ? Schon ein schreckliche Sache, wenn Menschen in ein Messer laufen und das gleich mehrfach. Gibt's dann demnächst neue Verkehrshinweise "Achtung, achten Sie auf freilaufende Messer und weichen Sie ihnen gegebenenfalls aus"
Werter Anonym,
besonders, wenn man bedenkt, dass ein am-Boden-Liegen nach einer Verfolgungsjagd (das war aber keine "Hetzjagd", es gibt ja kein Antifa-Video davon), während der Verfolger auf einem sitzt und einen abmessert, immer noch ein "Unfall" ist, dann weiß man, man ist in Merkeldeutschland.
Es stimmt, das ist die Lösung des Rätsels und es hat auch einige Zeit gedauert, bis es der erste erkannt hat: Hier wird bei einem brutalen zweifachen vorsätzlichen Mord eiskalt von einem "Unfall" geredet.
Man würde es nicht glauben, wenn man es nicht schwarz auf weiß zu lesen bekäme.
MfG Fragolin
Ich glaube (das wird in dem Bericht hinter dem Link nicht klar), dem Mord ging ein Verkehrsunfall voraus, mit dem der Opferwagen angehalten wurde. Dennoch, das ist die Tendenz, wird hier von "Tötung", "Ums Leben kommen" und ähnlichen Abwiegelungsversuchen geschrieben. Da sticht jemand mit einem Messer mehrfach auf die Opfer ein, verfolgt diese, lässt sich festnehmen am Tatort mit (vermutlich) noch dem Messer in der Hand... das ist Mord, Ermordung, ganz einfach, selbst, wenn ein Richter hier mit Totschlag käme. Das kann eine Zeitung auch ruhig so schreiben. Und die Polizei spricht von "Eine Obduktion werde die genaue Todesursache ans Licht bringen." - Bestimmt Herzinfarkt oder "unerklärlicher Blutverlust".
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