Das mit der pro-muselmanischen Gehirnwäsche in den Massenmedien, nämlich. Erst um 2015, als die Welcome-Klatscher die Bahnhöfe bevölkerten und Teddybären an bärtige »Syrer« verschenkten? Nein, viel früher!
Lindenstraße, Folge 1084 vom 10.8.2006, in der eine Mutter zum
Islam konvertiert und ihrem kleinen Sohn erklärt, dass er nicht mehr zu
Gott beten darf, sondern nur mehr zu Allah, und dass er genau dessen
Befehlen folgen muss. Gehirnwäsche des öffentlich Rechtlichen bereits vor 13 Jahren.
3 Kommentare:
Wie schrecklich! Haben die denn überhaupt keinen Ekel vor dem Islam?
Zum Glück sehe ich mir diesen ganzen Verblödungsmüll nicht an, und jetzt weiß ich auch, dass es gut so ist, denn da kommt einem ja der Kakao von letzte Woche wieder hoch. Was für eine Schmiere!
Zeigen die in weiteren Folgen dann auch, wie sie zwecks Ehre vor Allah und so sich einen Besitzer sucht, der sie unter einen Stoffkäfig steckt und schariakonform an den Herd komplimentiert?
MfG Fragolin
Ich erinnere mich an diesen Strang. Disclaimer: keine Lindenstraßen-Gucker, aber eine Freundin hatte ab und zu mal reingschaut - halb Neugier, halb Fassungslosigkeit getrieben schaute ich dann mal mit. Ihr wurde der Inhalt dann schnell auch zu doof und das wars.
Die Protagnostin ist eine Konvertierte, die allerdings moslemischer als ihr sympathischer und "normaler" Türkenehemann die Religion auslebt. Sie kam in der Serie eher intrigant, hinterfotzig und in ihrer Radikalität seltsam hölzern und unecht rüber. Ich vermute, der Regisseur Geissendörfer wollte das beliebte Bild vorführen, dass der Deutsche selbst in einer fremden Religion extremer agiert als der Durchschnitts-Mohammad. Alles in allem wurde dieser extreme Islam eher kritisch dargestellt, die Mohammedaner aber eher als gemütliche und harmlose Kuschelbärentürken.
Ansonsten ist die Lindenstraße natürlich extrem sozialistischer Blödsinn.
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