Das vegetative Nervensystem steuert und reguliert alle unsere
Organe und Organsysteme, die wir willentlich nicht
beeinflussen können. Dazu benötigt man kein Hirn – nicht eine
einzige Ganglienzelle.
Und das ist das Riesenglück für zwei SPD – Politiker, die sich
als Doppelspitze für den Vorsitz der SPD bewerben, nämlich
für die frühere nordrhein-westfälische Familienministerin
Christina Kampmann und den Staatsminister im Auswärtigen
Amt, Michael Roth.
Was wollen die beiden, das mich veranlasst, ihnen jegliche
Ganglienzelle abzusprechen?
Sie fordern die 25 – Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich
und 6 Wochen Urlaub, da, wie Frau Kampmann betont, sich
junge Menschen mehr Freizeit wünschten.
NoNa, jede Menge Kohle ohne zu arbeiten, der Traum eines
jeden ohne Verantwortungsgefühl, ohne Ehrgeiz und ohne
Hirn.
Da hat die gute, dumme Frau, die, was sonst, Politologie
studierte, nicht einmal das kleine Einmaleins verinnerlicht,
denn sonst wüsste sie, dass die Wirtschaft zusammenbrechen
würde.
Was aber für jeden wertschöpfend arbeitenden Menschen
fast einer Beleidigung nahekommt –schon Gus Backus hat
gesungen: „Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld?“ Aber
solche Sorgen haben stramme Linke nicht, denn, wenn es sich
finanziell nicht ausgeht, kommt eine Uraltforderung der
Linken auf den Tisch – den Reichen wird noch mehr
weggenommen.
Und diese Dummheit dieser nur vegetativ dahinvegetierenden
Sozen treibt einen Menschen, der ein ganzes Leben lang
selbständig, hocheffizient und höchststeuerlastig gearbeitet
hat, zum Wahnsinn.
Der Herr Staatsminister im auswärtigen Amt, Herr Roth, der
ebenfalls das unnötige Studium der Politologie absolvierte,
stimmt mit der Genossin überein, aber gibt noch einen
Nachschlag, dass er sich ein Deutschland ohne Migration nicht
vorstellen kann. Wie hat er bis 2015 dann menschenwürdig
leben können?
Das Einzige, das bei diesen Hirnentleerten funktioniert,
beschränkt sich auf das vegetative Nervensystem: Sie atmen,
schlucken ihre Nahrung, pinkeln und sch...en.
Denken unerwünscht – im Fall dieser beiden – ein Ding der
Unmöglichkeit.
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PS: Um mit Einstein zu sprechen: „Das Universum und die menschliche Dummheit sind
unendlich. Beim Universum bin ich mir nicht sicher.“
7 Kommentare:
Der Sozialismus ist in den Gesellschaftsformen das, was der Bandwurm in einem Hund ist.
MfG Fragolin
Werter Le Penseur,
ich sehe ein grundlegendes Problem (oder vielleicht sogar DAS grundlegende Problem?) darin, daß es mittlerweile zwei völlig konträre und ehrlich (!) empfundene Wahrnehmungen gibt:
Die linke, mainstream-taugliche, wonach die größte Gefahr für unsere Gesellschaft von rechts, vom Klimawandel und von Trump kommt.
Und die normale, die die Masseneinwanderung als Thema Nr. 1 erkennt mit den Unterthemen Euro, Bargeld und "1984" in modernem Gewand.
Blöderweise sind diese Weltsichten völlig konträr und ihre Vertreter verstehen die jeweils andere Sicht der Dinge einfach nicht (bzw. wie man so blöd/vernagelt/etc. sein kann, die Dinge anders zu sehen).
Der qualitative Unterschied: Während von links alle Mittel inklusive Gewalt erlaubt sind, wird auf die Normalen die Nazikeule geschleudert, leider mit genügend Propagandaschmackes, daß auch diejenigen, die sich als "weder-noch" definieren tendenziell immer weiter ins linke Lager abdriften.
Andernfalls müßten AfD und FPÖ jeweils an oder über 50% liegen.
Stets der Ihre,
Tomj
Wer ein ganzes Leben lang höchststeuerlastig gearbeitet hat, hat vielleicht etwas falsch gemacht. Man kann schließlich auch in der sozialen Hängematte liegen und die Seele baumeln lassen. Intelligenz zeigt sich nicht zuletzt darin, sich an die Umwelt optimal anzupassen. Aber bitte, wer gerne für andere arbeiten und sich darüber beklagen möchte, soll das tun. Als Leistungsempfänger gestehe ich das dem Leistungserbringer gerne zu.
Cher "Fauler Willi",
wer im Gasthaus das Schnitzel bezahlt, statt sich unauffällig als Zechpreller davonzumachen, ist in Ihrer Logik offenbar auch "selber schuld". Sie verzeihen mir aber schon, wenn ich Ihre Logik leider etwas zum Kotzen finde ...
Werter Fauler Willi,
Sie haben ja im Prinzip recht, es gibt da nur ein paar kleine Häkchen.
1. Können die faulen Willis nur deshalb schmarotzen, weil die Leistungserbringer es zulassen.
2. Ist es unendlich bekloppt, als fauler Willi jene, die ihm das Faulenzen ermöglichen, zu verhöhnen oder gar anzugreifen. Denn wenn
3. die Leistungserbringer beschließen, sich auch in Willis Hängematte zu räkeln und darauf zu pfeifen, für andere arbeiten zu gehen, dann wird aus dem faulen bald ein sehr hungriger Willi werden.
Und wenn dann alle etwas tun müssen, um selbst über die Runden zu kommen, wer wird dann besser gerüstet sein: der, der jahrelang in der Hängematte lag oder der, der jahrelang Leistung erbracht hat?
Der Tag, der dies zeigen wird, ist näher, als viele glauben...
MfG Fargolin
Lieber Denker, da unterschieben Sie mir aber eine falsche Logik. Von Zechprellen war nie die Rede. Wenn ich die Wahl hab, entweder als Kellner zu arbeiten oder auf ein Schnitzel eingeladen zu werden, entscheide ich mich im Zweifel für das spendierte Schnitzel. Ich wähle ganz legitim zwischen verschiedenen Angeboten.
Die Logik ist ja vielmehr so: Wie intelligent ist ein Kellner, der dafür arbeitet und es beklagt, daß der Wirt andere auf ein Schnitzel einlädt?
Werter Fragolin, Sie haben mich verstanden. Bin mit Ihrem Kommentar völlig einverstanden. Mit freundlichen Grüßen!
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