Donnerstag, 4. Juli 2019

Was müssen wir lesen?


Wütender Vater fährt eigene Tochter (16) nieder


In Ingolstadt in Bayern ist es am Mittwochnachmittag zu einem Familiendrama gekommen, bei dem eine Schülerin (16) eine schwere Beinverletzung davontrug. Das Mädchen war mit einem Auto von ihrem eigenen Vater angefahren worden - aus Wut, weil seine Tochter eine Beziehung mit einem 19-Jährigen eingegangen war. [...]

Die Mutter, die auf dem Beifahrersitz saß, und der Freund der Jugendlichen, mit dem der Vater „nicht einverstanden“ war, konnten nicht mehr eingreifen, da alles „ad hoc“ geschehen sei, erklärte ein Sprecher der Polizei. Der Vater habe die Tochter demnach aber nicht „über den Haufen gefahren“. Anschließend zog er die Verletzte sofort an den Haaren ins Auto und brachte sie nach Hause.
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Schrecklich, was da von den Weißwurscht-Seppeln im Bierrausch alles begangen wird! Und, noch schrecklicher, daß die zufällige Unterlassung einer Herkunfsangabe beim niederfahrenden Vater sofort die Verschwörungstheoretiker und Ausländerfeinde auf den Plan ruft, die meinen, dem Vater einen kleinasiatischen Migrationshintergrund andichten zu müssen ...

Blödsinn! So ein Verhalten war und ist doch geradezu typisch für die Ingolstädter! Das kam — so wie die reihenweisen Vergewaltigungen am Münchener Oktoberfest — doch immer schon vor! Das ist doch nichts neues! Lokaltradition, wie der Frühschoppen nach der Messe.

Gehen Sie bitte weiter, hier gibt es nichts zu sehen ...

3 Kommentare:

Michael hat gesagt…

Wie immer! Bloß einer der zahlreichen Einzelfälle.

Anonym hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
Fragolin hat gesagt…

Werter Anonym,
beim Thema bleiben und nicht wühlen, Genosse!
MfG Fragolin