Den Mann sollte man kennen, denn er hat das gemacht, was wir machen sollten. Erst einmal – wer war Sir Robert Napier (1810-1890)? Ein britischer Offizier, später Vizekönig von Indien, Gouverneur von Gibraltar und Feldmarschall. Die meiste Zeit war er jedoch in Indien und Oberbefehlshaber der Bombay-Army. Als solcher kam er natürlich durch das Land und sah die schreckliche Tradition in Indien, dass beim Tod des Ehemanns die Witwen ebenfalls verbrannt wurden. Die Ehefrauen bringen die Mitgift — doch mit dem Tod des Mannes wurden sie als nutzlos angesehen.
Als Napier einmal zu der Vorbereitung eines Scheiterhaufens dazukam, wurde er aufgeklärt, dass der tote Mann UND die lebende Ehefrau verbrannt werden würden. Daraufhin sagte er, dass das verboten sei. Daraufhin der Inder, dass dies in Indien seit jeher Brauch sei. Napier: er werde seinen Tischler beauftragen, einen Galgen zu bauen, um den Inder, sollte er tatsächlich die Witwe verbrennen, auf-zuhängen. Denn in England sei es Brauch, Mörder zu exekutieren.
An diese Geschichte muss ich oft denken, speziell im Zusammenhang mit den Kültürbereicherern aus dem Morgenland und den intellektuellen Genies aus der Subsaharazone. Denn die bringen Bräuche mit, die absolut inkompatibel mit unseren Wertanschauungen und unserer Ethik sind. Was wir bräuchten: einen Robert Napier der Gegenwart, der den „Wertvoller-als-Gold-Merkelgästen“ erklärt, dass wir andere Bräuche haben und sie zwar nicht gehängt, aber ausgewiesen werden – unwider-ruflich und ohne die Möglichkeit unzähliger juridischer Einsprüche – und dies auch exekutierten.
Nur wäre der Robert Napier, lebte er heute, in den Augen der Medien und in denen sämtlicher Gutmenschen ein Nazi, ein Islamophober und überhaupt ein Immer-Phobiker. Und das Argument, dass man von vielen „erst kurz hier Lebenden“ nicht wisse, woher sie kämen, da keine Papiere vorhanden, und man sie deshalb nicht zurückschicken könne, kann ich auch nicht akzeptieren, da es eine gute Alternative gibt, über die ich schon einmal schrieb: Man überweist Putin 1 Milliarde auf sein Privatkonto und 1 Milliarde für den Bau eines Lagers in den Weiten Sibiriens. Zaun braucht man nicht, kein Wachpersonal, denn diese Funktion übernehmen die Wölfe und Bären. Und alle, die nicht freiwillig heimkehren, kommen in dieses Lager – Selbstversorgung vorausgesetzt, und keine Putzfrauen.
Einmal im Vierteljahr wird gefragt, wer unter diesen Umständen freiwillig nach Aleppo oder Ouagadougou zurückkehren möchte oder die Gastfreundschaft Putins weiter auskosten möchte. Man kann auch ein 2. Lager im Freizeit-und Urlaubsparadies Nordkorea machen, denn ich kann mir vorstellen, dass Kim-Jong-Un nichts gegen ein paar hundert Millionen auf seinem Konto einzu-wenden hat.
Der einzige Robert Napier von heute lebt in Ungarn, heißt Victor Orban und wird sehr angefeindet, aber er wird’s aushalten, hat er doch eine wunderschöne Verantwortung seiner Frau und seinen fünf Kindern gegenüber — im Gegensatz zu den kinderlosen Merkel, Macron, Asselblom usw.
3 Kommentare:
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Sehr gut! Einzige Einschränkung: der Schluss. Wir müssen die Fehler der Wertvoller-als-Goldstücken nicht unsererseits nachmachen. Sprich, wenn die sich vermehren wie die Kartnickel (übrigens nicht nur die Musel-Subsaharisten, sondern auch die christentümelnden Neger weiter südlich, unter dem unheilvollen Einfluss ihrer bischöflichen Einflüsterer), müssen wir das nicht auch tun.
Mann kann jede Menge gegen Merkel, Macron, Asselborn & Co. vorbringen. Dass sie sich dem Irrsinn der Bevölkerungsexplosion verweigert haben, aber ausnahmsweise nicht. Das ist eher sympathisch.
Cher Kurt S.,
1. wenn irgendwelche Negermammies sechs bis acht Kinder (oder noch mehr) in die Welt setzen, obwohl sie es sich nicht leisten können (weder finanziell noch, in aller Regel, intellektuell), dann ist das was anderes, als wenn ein Regierungschef in Mitteleuropa fünf Kinder hat. "Quod licet Jovi etc." ...
2. Wenn IMerkel, das Macrönchen oder diese dritte Assel, die Sie da erwähnen, exakt miteinander null Kinder produziert haben, dann haben sie sich nicht "dem Irrsinn der Bevölkerungsexplosion verweigert", sondern demographischen Selbstmord vorgelebt.
Europa braucht ja keineswegs keine Kinder, sondern, statistisch gesehen, ca 2,4 Kinder pro Frau.
Was die Neger per excessum sündigen, wird bei uns halt per defectum gesündigt — d.h.: mit Gummi/Pille bloß "spaßgevögelt" ... bzw. abgetrieben, wenn trotzdem was kommt.
Beide Extreme sind nicht wirklich gesund für die Menschheit — wobei das erstere sich durch Hungersnöte, Kriege und Seuchen früher oder später von selbst erledigt (wenn auch schmerzhaft!), aber das zweite einfach Selbstmord auf Raten ist.
G'scheit ist beides nicht.
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