Schwerstverbrecher könnten vor Ad-hoc-Gerichte der Uno gestellt werden. – Eine Reintegration erfordert Mut, Geld und Zeit.«
von it’s me
Dieser Überschrift im Zentralorgan der SPÖ a.k.a. „Der Standard“ vor kurzer Zeit wohnen mehrere Fehler inne, die man aber ganz leicht vermeiden könnte.
Beginnen wir mit „Haftstrafen und Deradikalisierung von IS-Rückkehrern“. Sowohl Häf’n und De-radikalisierung wären obsolet, hätte sich Austria Australia zum Vorbild genommen, denn Down Under hatte, als immer mehr Australier in den Dschihad zogen und sich dem IS anschlossen, entschieden, jedem, der ins Flugzeug steigt in Richtung Syrien/IS, die Staatsbürgerschaft abzuerkennen. Das bedeutet, Australien hat kein Problem mehr mit Menschen (Menschen ???), die ehemals Australier waren, aber jetzt staatenlos, sollten sie Scheiße gebaut haben, was bei einem IS-Kämpfer anzunehmen ist. Soll er in einem kurdischen Gefängnis bei lebendigem Leib verrotten.
Und der Punkt der Deradikalisierung amüsiert mich fast, denn eine Kreatur, die schächtet und Frauen wie Sklavinnen behandelt, deradikalisieren zu wollen ist dasselbe wie der Versuch, einem Hund eine Knacker vor die Pfoten zu legen in der Hoffnung, dass er sie nicht frisst. Oder einen Bonobo-Affen den Sex, den er dutzende Mal am Tag vollzieht ( auch wenn er im Schnitt nur 13 Sekunden dauert ), zu einem mönchsähnlichen, asexuellen Leben zu erziehen. Beides hoffnungslose Unterfangen.
„Schwerstverbrecher könnten vor Ad-hoc-Gerichte gestellt werden“, also vor Schnellgerichte. Das wäre kein Fehler, außerdem ist eine Haftstrafe in einem kurdischen Gefängnis nicht so begehrenswert wie der Aufenthalt in einem österreichischen Gefängnis. Außerdem denke man an die Kosten für den Prozess und den Pflichtverteidiger – und an die Kosten für den Gefängnisaufenthalt inklusive Halal-Essen. Und wie lange kann man einen IS-Kämpfer einsperren, den man beim Schächten nicht gefilmt hat? 10 jahre? 15 jahre? Letzteres eher nicht, denn dieses Strafausmaß bekommen nur österreichische Mörder.
Und jetzt zum letzten Punkt, den man eigentlich gar nicht behandeln dürfte, da er sich schon in der Überschrift widerspricht: „ Eine Reintegration erfordert Mut, Geld und Zeit“.
Wie kann man jemanden reintergrieren, der davor nicht integriert war? Das soll mir jemand vom Standard erklären. Denn jemand, der in unserem ( bis jetzt ) schönen, friedlichen, sozialen Land gelebt hat und sich dennoch entschließt, nach Syrien zu gehen, um Frauen zu versklaven, angeblich Un-gläubige zu schächten und Homosexuelle von Türmen zu werfen, war davor nicht intergriert. Denn Integration beinhaltet die Übernahme der Ethik und der Lebensweise des Gastlandes, und die sieht in Bezug auf Österreich keine Morde und Sklavenhaltung vor, daher gab es davor keine Integration, und wenn es keine gab, kann man keine wiederherstellen.
Dieser Artikel war, dem Zentralorgan der SPÖ entsprechend, geschrieben für das Klientel der Roten, das sowieso nicht kapiert, wie es belogen wird. Und warum soll man Geld und Zeit in diesen nur entfernt menschenähnlichen Dreck stecken, solange unsere Schulen und Universitäten viel Geld benötigen, da sie unter der jahrzehntelangen Ägide der Linken finanziell und wissenschaftlich ausgedünnt wurden.
Also die Kohle in die Zukunft unserer Kinder und den Menschenmüll in kurdische Gefängnisse – mögen sie mit Allahs Segen dort verrecken. Außerdem stellt das keine Strafe für einen gläubigen Kämpfer dar, warten doch auf ihn seine 72 Jungfrauen.
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PS:
Frage an Radio Mekka: Dürfen Männer Kleidung aus Seide tragen?
Antwort Radio Mekka: Im Prinzip NEIN, außer sie haben die Krätze.
(Al Bara aus der Hadithensammlung von Al-Buhari)
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