2015 war der Beginn der Massenflutung Europas durch, wenn
man Merkel glauben darf, politische Flüchtlinge. Dass sie sich
damit außerhalb der Verfassung gestellt hat – Scheiß drauf,
die hyper-moralisierende Übermutti hat immer Recht – denn
laut Genfer Flüchtlingskonvention steht nur politisch
Verfolgten das Recht auf Asyl zu und nicht Menschen, die in
einem Land leben, wo Krieg oder Bürgerkrieg herrschen.
Im Laufe der Jahre wurde das Wort „Flüchtling“ inflationär
benützt, und unter diese Kategorie „Flüchtlng“, die das Herz
sämtlicher Gutmenschen schmelzen ließ, war auch der
„Flüchtling“ Laith Majid al-Amiri mit Tochter, der
tränenüberströmt griechischen Boden er-reichte und damit
dem Tode entronnen war.
Zufällig war der US-amerikanische Fotograf Daniel Etter
zugegen und hat dieses weltberühmte Foto geschossen, das
ihm den Pulitzerpreis bescherte. Das bedeutet Geld und Ehre
für den Rest seiner Tage.
Aber als Humanist wollte er natürlich, nachdem sich die Welle
der Ehrungen gelegt hatte, recher-chieren, was aus diesem
armen, kriegstraumatisierten, dem Tode knapp entkommenen
Laith Majid al-Amir und seiner Tochter geworden ist, und hat
in Deutschland, das Land, in das dieser arme Mensch
geflüchtet war – Griechenland war nie und nimmer eine
Option – zu suchen begonnen.
Er suchte, suchte, und suchte, aber fand diesen armen, nur
mit der Tochter und ohne Ehefrau Geflüch-teten nicht.
Wurde er gar von den bösen Nazis, derer es, wenn man den
Systemmedien glauben darf, so viele gibt, ermordet oder
verschleppt? Ist er, gezeichnet von den Strapazen der Flucht,
gestorben? Nein, er ist wieder zurück in den Irak gegangen, weil ihm das
Leben in Deutschland nicht zusagte und das Essen nicht
schmeckte.
(Quelle: https://www.krone.at/511339)
Soviel zu einem der vielen angeblichen Flüchtlinge.
Eine weitere, sehr große Gruppe stellen Deser-teure dar. Als
der ORF beim Gutmenschen Parzelt, der eine syrische Familie
bei sich aufgenommen hatte, ein Interview mit den
Flüchtilanten machte, sagte ihm der junge, kraftstrotzende
Mann und Vater von zweieinhalb Kindern und Besitzer einer mit zwei
Kopftüchern verhüllten Frau, dass er zur syrischen Armee
einberufen wurde und daher die Flucht angetreten ist. Das
Kämpfen überlässt man halt lieber den NATO-Truppen. Na,
wenn das nicht ein Fluchtgrund ist!!
Das war vor vier Jahren und es hat sich in der Zwischenzeit viel
ereignet, dass nämlich die Politik gar nicht mehr von
„Kriegstraumatisierten“, „politisch Verfolgten“ und „Opfern
eines Bürgerkrieges“ spricht, sondern sich offen zur Migration
unter dem „Global Compact for Migration“ bekennt, was eine
durch die UNO legitimierte und offiziell anzuerkennende
Masssenflutung bedeutet.
Gleichzeitig hat man medial Ikonen aufgebaut: auf der einen Seite die heilige Greta, Fräulein Dr. h.c. – diese Person soll
eigentlich nur die Funktion einer Nebelgranate einnehmen und
von den wahren Problemen ablenken –, auf der anderen Seite
Rackete – die Frau mit viel Wolle unter ihren Achseln – die uns
ebenfalls, brain-wash gleich die Sicht nehmen soll auf noch
mehr Migration, steigende Kosten in der
Elendsbewirschaftung, Raub, Schächtungen im
Tagesrhythmus, Vergewaltigungen, usw.
Denn die „BILD“, zwar unter einem massiven Schwund der
Leser leidend, aber noch immer das Nr.1-Blatt in
Schland, berichtet momentan täglich über diese Rackete, die
zur Ikone aufgebaut wird und sagt, dass wir – wer ist wir? –
sämtliche in Libyen befindlichen Neger aufnehmen müssen
UND sämtliche Klimaflüchtlinge. Und ab diesem Moment
beginnt es, unübersichtlich zu werden. Was ist eigentlich ein
Klimaflüchtling? Nichts anders als ein Saharabewohner, der
vom Met- und Honig-paradies Deutschland (böse Zungen
bezeichnen es als GerMONEY) gehört hat, sämtliche
nomadische Traditionen hinter sich lässt und sich aufmacht,
um sich in Deutschland, dem Nummer1-all-inclusive-Club für
„Flüchtlinge“ aller Art niederzulassen.
Und die Medien bereiten den Boden vor, damit die Merkels,
Racketes und Konsorten Gehör und Zustimmung finden. So
brachte der Sender ARTE genau eine Woche- welch Zufall –
vor der Unterzeichnung des „Global Compact for Migration“
den Beitrag „Klimafluch und Klimaflucht“, produziert 2018 von
einem Deutschen mit einem deutschen Kameramann.
Gedreht wurde in Niger und im Tschad, wo es nicht genügend
Nahrung gibt, was aber die Männer nicht abhält, im Schnitt 6
bzw. 7,5 Kinder in unverantwortlicher Weise zu produzieren.
Dies wurde natürlich nicht thematisiert (diese Zahlen habe ich
selbst recherchiert), denn sonst könnte der Zuseher vielleicht
denken, dass man zwei Kinder ernähren kann, aber eben nicht
mehr als sieben.
Und mehrere Male hörte ich, dass diese Menschen das Recht
hätten, als Klimaflüchtlinge anerkannt zu werden.
Auftrag erfüllt, danke, Merkel wird sich erkenntlich zeigen.
Der nächste Beitrag war Bangladesch gewidmet, einem armen
Land, fast schon als Shithole Country zu bezeichnen, dessen
Bewohner als Klimaflüchtlinge, sollten sie sich auf die Walz
nach Europa aufmachen, zu akzeptieren seien. Gezeigt
wurden Dörfer am Ganges, deren Hütten fast jährlich
weggeschwemmt werden. Gezeigt wurde NICHT, dass der
Norden des Landes hochwassersicher ist, was ich auf meiner
vier-wöchigen Reise durch dieses Land erfahren habe.
Außerdem kann es so schlimm nicht sein, ist die
Bevölkerungszahl von 120 Millionen vor 35 Jahren, als ich das
Land bereiste, auf in der Zwischen-zeit 180 Millionen
gestiegen.
Und Migrant ist nicht gleich Migrant, denn wie Henryk M.Broder schon sagte: eine Million Chinesen wären ein Segen für
die Wirtschaft, eine Million Muslime – und die meisten
Flüchtlingsschauspieler sind Muslime – bereiten Probleme.
Das habe ich am eigenen Leib erfahren, indem ich, nachdem ich
mit der PR-Chefin des einzigen 5-Sterne-Hotels in Dhaka
essen war, am nächsten Tag in der Stadt von fremden
Menschen beschimpft und physisch attackiert wurde, was ich
mir als Kuffar einbilde, mit einer Muslima essen zu gehen! Ich
war froh, als ich dann wieder in Kalkutta war.
Als Résumé steht für mich fest, dass Europa nicht
verantwortlich dafür ist, dass gewisse Ethnien in
Befruchtungs-dauerproduktion gehen und Europa für das
Ergebnis aufkommen soll. Und die Inkompatibilität gewisser
Ethnien und Gläubigen mit unserem Kontinent zu ignorieren,
zeigt von völliger Gehirn-wäsche, Uneinsichtigkeit und
mangelndem logischen Denkvermögen, eine Eigenschaft, die
die Linkkgrünguten zur Perfektion gebracht haben.
Daher sei diesen Realitätsverweigerern ins Stamm-buch
geschrieben: „Nicht alle Menschen sind gut, nicht alle sind
gleich und nicht alle Menschen, die wie Menschen
ausschauen, sind Menschen.“
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PS: Frage an Radio Mekka: Darf man auch ungläubig sein?
Antwort Radio Mekka: Im Prinzip nein, denn der Gesandte
Gottes hat gesagt: „Ich wurde angewiesen, die Menschen zu
bekämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Gott
gibt und Muhammed der Gesandte Gottes ist, bis sie das
Gebet verrichten und die gesetzliche Abgabe bezahlen.
Kommen sie diesen Forderungen nach, so sind ihre Leben und
ihr Habe vor mir sicher. Sie unterstehen dann einzig dem
Gesetz des Islam, und Gott wird sie richten.“ (Ibn Umar aus der Hadithensammlung von Al-Buhari)
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