Früher
gab es den Kommunismus, und heute den Ökoterrorismus, die bestimmte Cliquen
scheinbar berechtigen, die Macht zu übernehmen um ganze Gesellschaften
quasi terroristisch zu beherrschen (ähnlich wie man es ja auch beim IS
gesehen hat).
Einerseits werden diese Leute nur instrumentalisiert, weil
hinter dieser ganzen CO2-Masche ein gigantisches Geschäft steckt (neue
Infrastrukturen und Verkehrsmobilitäten usw). Eigenartigerweise steht
da Deutschland wieder einmal an vorderster Front, um — wie Eric Gujer
kürzlich in der NZZ ausgeführt hat — die ganze Welt moralisch zu
belehren.
4 Kommentare:
Stimmt, die machen es wie der IS.
Deshalb erden hier in Baden-Württemberg, wo die terroristischen Grünen bekanntlich den Regierungschef stellen, auch immer wieder Manager der Automobilindusturie öffentlich enthauptet und an Kränen aufgeknüpft.
Es ist in der Tat so: An deutschen Grünen soll die Welt genesen.
Werter Franzl,
Sie haben es nicht verstanden. Manager der Autoindustrie erhoffen sich aus dem alle paar Jahre politisch vorgeschriebenen Automobilaustausch ein fettes Geschäft. Die sind kein Widerpart sondern Geschäftsfreunde.
Wenn, dann trifft es eher die als "Klimaleugner" und damit Ketzer an der Religion der heiligen Greta Überführten. Die werden zwar auch nicht öffentlich enthauptet oder an Kränen aufgeknüpft, aber da sehe ich mich schon genötigt, das Wort "noch" nachzureichen. Wenn der Irrsinn erstmal Fahrt aufnimmt und die Fanatiker immer fanatischer werden, dann würde ich das nicht kategorisch ausschließen. Bis dahin reichen Shitstorms, Hass und Hetze gegen die Abtrünnigen.
MfG Fragolin
Wir sind einmal mehr an allem schuld, das Übliche.
Die NZZ ist ein Käs'blättchen wie alle anderen auch.
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