Ich habe mich in den letzten Monaten bewusst mit Äußerungen zu Corona zurückgehalten, zum einen deshalb, weil einfach zu viel darüber geredet (und möglicherweise auch zerredet) wurde, und zum anderen, weil sich die Erkenntnisse laufend ändern. Manches, was man schon als glaubhafte These in den Raum gestellt hat, musste widerlegt werden, anderes ist dazugekommen. Vieles schwebt nach wie vor im luftleeren Raum, wie z.B. das Graphenoxid, und die nicht beweisbare Kombination mit 5G.
Dazu gibt es Kommentatoren, die sicher viel auf dem Kasten haben, aber in einer Form schreiben, die für mich in Unverständnis mündet. Natürlich verfüge ich noch über Grundkenntnisse im Zellaufbau, schließlich war das mal Teil des Botanikstudiums, wenn man zur grünen Zunft gehört. Sicher weiß ich noch, wo man eine DNS und eine RNS zu finden hat und welchen Zweck diese Dinger haben. Aber wenns dann ans Eingemachte geht, z.B. (um bei den englischen Ausdrücken zu bleiben) mRNA, tRNA oder rRNA, etc., dann komme ich schon ins Stottern. Aber ich bin mir dessen bewusst und neige nicht ehrfurchtsvoll mein Haupt, verbunden mit der Bemerkung, dass ich sehr wohl verstanden habe, worum's geht.
Um hier denjenigen, die auf dieser Spielwiese nicht zuhause sind, eine Hilfestellung zu geben – in Wiki ist es relativ übersichtlich dargestellt, auch graphisch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ribonukleins%C3%A4ure
Warum komme ich nun auf dieses Thema zu sprechen:
Anlass war ein Video, das in meinen Augen sehr aussagekräftig ist. Dazu in einer Sprache, die ich auch verstehe und nachvollziehen kann. Das gesamte Video ist interessant und überaus aufschlussreich, aber besonders die Aussagen ab min. 32:10. Hier werden Infos publiziert, die mir in dieser Form nicht bekannt oder aufgrund der Menge der Informationen nicht bewusst waren.
Besonders auf 35:40 – das hörte ich zum ersten Mal. Bei 36:54 erkenne ich eine Parallelität zu meiner Einschätzung der völlig falschen Strategie der aktuellen deutschen Politik zu den Chinesen, worin sich aber die Motivation des Westens dafür widerspiegelt. Und bei 40:26 fällt mir‘s dann wie Schuppen von den Augen, wenn ich darüber nachdenke, wie mich ein 3-fach-Geimpfter mit Delta anstecken konnte.
Sehe ich mir das, was da nach min. 40 angesprochen wurde, in der Gesamtheit an, einschl. die darin genannten Überlegungen, dann muss ich zugestehen, dass mir dabei der Feitl in der Hosentasche auf-springt. Mehr sage ich dazu nicht, weil ich bin im Besitze eines gültigen deutschen Waffenscheines, und den will ich auch behalten.
Jetzt ist das aber nach meiner Meinung nur ein Mosaikstein im gesamten Puzzle. Dieses Puzzle, das Gesamtbild, ist aber auf mehrere Phasen, auf mehrere Jahre, verteilt. Fangen wir mal von vorne an:
Die bereits in den 50er Jahren vom „Club of Rome“ geführte Diskussion zur Reduzierung der Überbevölkerung auf unserm Planeten wurde erstmals durch eine Studie am 2.3.1972 unter der Leitung von Dennis Meadows untermauert.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/club-of-rome-grenzen-des-wachstums-101.html
Dann gabs dieses Interview mit Jacques Attali, geführt von Michel Salomon, in seinem Buch aus dem Jahre 1981.
Darüber, dass man dieses Buch nur mehr zu horrenden Preisen bekommt, wenn überhaupt, und dass die Faktenchecker das bekämpfen wie der Teufel das Weihwasser, darüber habe ich schon mehrmals geschrieben. Für denjenigen, der sich nicht die Mühe machen will, um das aus dem Französischen herauszuholen und zu übersetzen, bitte hier die frappanten Punkte auf deutsch:
Dann gabs den Fahrplan für eine Pandemie, den Peter Schwartz in seiner Studie erarbeitet hat, im Auftrag der Rockefellerstiftung im Jahre 2010:
https://www.nommeraadio.ee/meedia/pdf/RRS/Rockefeller%20Foundation.pdf
Es ist nichts anderes als die Blaupause zu dem, was wir seit dem Jahre 2020 erlebt haben.
Dazu kommt die Initiative der EU. Da geht’s um eine Datenspeicherung, angeblich zum Zwecke der Verbesserung der Gesundheit, aber in einer Dimension, die alles bisher Dagewesene überschreitet:
https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/policies/1-million-genomes
Deutschland ist dieser Initiative am 16.1.2020 beigetreten. Sicher eher zufällig, das Datum, ein Schelm, der Böses dabei denkt. Derzeit gibt es 24 Mitgliedsstaaten. Um's nochmal klar zu sagen, worum's da geht:
Für denjenigen, der den Zusammenhang noch nicht erkennt: Aus jedem Teststäbchen lässt sich die DNA ermitteln und natürlich auch speichern, selbst, wenn das kostspielig ist. Diese Daten zur Verbes-serung der Gesundheit zu verwenden, wäre ja löblich, aber der Besitz einer derartigen Datensammlung im Innenministerium wäre für jede Regierung wie ein 6-er im Lotto!
Zurück zum Thema der Überschrift:
Ein nüchterner Rückblick auf die Verkündung der „Plandemie“ macht es deutlich. Von Seiten der Regierungen wurde alles verschwiegen, was der Bevölkerung zur natürlichen Bekämpfung dieses Virus und damit zur Verbesserung der Gesundheit helfen könnte. Damit meine ich eine gesunde und vitaminreiche Ernährung, die zusätzliche Einnahme von Vitamin D, natürliche Stoffe zur Erhöhung der körpereigenen Immunität (Infektabwehr) wie Echinacea, etc.
Im Gegenteil. Man stülpte gerade denjenigen, die auf ein ausreichendes Maß an Atemluft angewiesen sind, wie Kinder und ältere Menschen, diese unnützen Masken über und isolierte die älteren Leute in den Heimen durch Besuchsverbote von ihren Angehörigen, was einen zusätzlichen negativen psycho-logischen Effekt bewirkt hat.
Dazu verabreichte man der gesamten Bevölkerung über die Regierungserklärungen und die Medien ein vollkommen überzogenes Quantum der Angst, um gleichzeitig als alleinmögliches Heilungsmittel und die Wahrung vor dem sicheren Tode die Impfung zu propagieren. CDL und auch andere Stoffe, mit denen sich z.B. auch Trump in kürzester Zeit erfolgreich behandelt hatte, wurden als gesundheits-schädlich bezeichnet.
Sämtliche tangentialen Maßnahmen waren nur zur Panikmache geeignet – ein eklatantes Beispiel war die Reduzierung der Zahl der Intensivbetten. Man setzte ein prozentuales Auslastungslimit hinsichtlich der Bezuschussung durch das Ministerium, was die Krankenhausverwaltungen dazu veranlasst hat, die Anzahl der Betten generell zu reduzieren. Was in weiterer Folge ein Propagandamittel für die Gesundheitsministerien war, um zu erklären, dass die Intensivbetten in den Spitälern wg. Corona voll-kommen überlastet wären.
Dazu das Verbot an die Pathologen, Patienten, die verstorben und mit Corona infiziert waren, zu ob-duzieren, damit man ja nicht die eigentliche Todesursache herausfinden kann. Diejenigen, die das dann doch gemacht haben, wurden öffentlich verunglimpft.
Dass ein Virus allenfalls in Körperflüssigkeiten eines lebenden Menschen lebensfähig ist und übertragen werden kann (Tröpfchenauswurf bei Husten oder beim Niesen), müsste eigentlich jedem bekannt sein. Dass ein Verstorbener nicht mehr hustet, genauso. Jeder Bestatter weiß, wie viele Stunden es dauert, bis der Ausfluss der Körperflüssigkeiten eines Verstorbenen beendet ist. Trotzdem hat man mit Hilfe der Panikmethode veranlasst, dass die Angehörigen nicht die übliche Bestattungszeremonie beim Verstorbenen ausüben durften – man „verscharrte“ die Toten pietätlos in einem Sack, der nicht mehr geöffnet werden durfte.
Jegliche fachliche Kritik am Vorgehen der Regierung wurde mit Verachtung des Experten, wenn nicht sogar mit Kriminalisierung bestraft. Die Medien wurden mit 6- und 7-stelligen Summen bedacht, mit der Auflage, ja nichts Negatives über die Impfung zu schreiben. In Rumänien machte man das aus der Portokasse, da waren es nur 6-stellige Summen.
Erprobte Fachärzte, die sich über die Anweisungen des Ministeriums hinweggesetzt haben und erfolgreich Patienten mit Atemwegsinfektionen auf ihre bewährte Methode behandelt hatten, wurden vom Ministerium regelrecht bekämpft, teilweise bis zum Berufsverbot. Ich will nur die Beispiele aus Rumänien anführen, wo ich das hautnah mitbekommen habe:
Dr. Flavia Grosan, Lungenfachärztin im Spital in Oradea, sollte ihrer Funktion enthoben werden. Tausende hat sie erfolgreich behandelt. Nachdem die Leute dagegen auf die Straße gegangen sind und auch andere Staaten (z.B. GB) die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit der Methoden der Ärztin unter-strichen haben, wurde das vom Ministerium wieder zurückgezogen:
Zwei herausragende Kardiologen gibt es in Rumänien, die mit Zahlen und Fakten klar untermauert haben, dass die Folgen des Bluthochdrucks wesentlich gravierendere Auswirkungen auf die Sterbe-zahlen haben, und in weiterer Folge auch für die wesentlich gravierenderen Effekte bei Virusinfektionen verantwortlich sind.
Der eine ist Dr. Irinel Popescu, der im Verlaufe eines Live-Auftritts in einer TV-Sendung Dinge sagte, die den Verantwortlichen des Senders – weisungsgemäß – nicht gepasst haben und worauf man dann, trotz vorhandenem Publikum, den Arzt mit manueller Gewalteinwirkung zum Schweigen veranlasst hat.
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Der andere ist der auch in den USA international anerkannte Professor Dr. Leon Danaila, dem es fast ähnlich ergangen wäre:
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Wen's interessiert, mit deepl.com kann man den Inhalt ganz gut übersetzen.
Beide Ärzte propagieren ein Medikament zur Senkung/Regulierung des Bluthochdrucks mit dem Namen „Tonerin“. Ich kann die Wirksamkeit nicht bewerten, auch nicht dafür werben, - ich habe das Problem nicht. Bei uns ist in jedem Essen (außer im Griesbrei und der Schwarzwälder-Kirschtorte) frischer Knoblauch enthalten, deshalb sind wir von Bluthochdruck verschont.
Als ich Besuch von der Nichte der Tante Corona bekam, mit Namen „Delta“, ging das zwar innerhalb von wenigen Tagen wieder weg, aber die Nachwirkungen waren noch da (Müdigkeit, Appetitlosigkeit, etc.). Ein erfahrener Arzt aus meinem Bekanntenkreis nannte mir da ein Mittel, mit dem Hinweis, dass ich eben zusehen sollte, ob ichs noch bekomme. Ich habs gekriegt, erfolgreich genommen und danach auch jedem empfohlen, der dieselben Probleme hatte. Jedem hats geholfen.
In Österreich oder Deutschland kriegt man es nicht, - ich habs zu meinen Freunden dann auch mit der Post aus Rumänien verschickt. Eigentlich nichts Besonderes, es ist ein homöopathisches Mittel zur Regenerierung der Organe. Plötzlich stellte ich fest, dass man dieses Medikament nicht mehr in den Apotheken bekommt. Schon seltsam. Immer wieder fragte ich nach, und nach mehreren Monaten Pause gabs das wieder, mit 50% Preisaufschlag.
Ähnlich war es vor vielen Jahren in Deutschland mit einem Medikament namens „Lymphozil“. Die damalige Herstellerfirma war im Schwarzwald zuhause, und ich kannte zufällig jemanden, der in diesem pharmazeutischen Werk beschäftigt war. Erhöhte eindeutig das körpereigene Immunsystem, dieses Mittel. Plötzlich war das vom Markt weg – offizielle Erklärung: Verdacht krebsfördernd.
Totaler Blödsinn, zumal da in erster Linie das pflanzliche Extrakt aus Echinacea drin war, - aber was solls, - jahrelang gabs das nicht mehr. Der Mitarbeiter erzählte mir aus dem Nähkästchen: Die anderen Produkte des Pharmaproduzenten, wie Grippemittel, Kopfwehmittel, Hustenmittel, etc. etc. sind im Laufe der Zeit beim Verkauf zurückgegangen, und eine Umkehrparallelität zum Anstieg dieses Immunmittels war unverkennbar. Deshalb wurde es vom Markt genommen. Neuerdings gibt es das wieder, von einem anderen Hersteller.
Jetzt könnte man sagen, das wäre alles Vergangenheit. Was ist mir aktuell passiert:
Ich verwende da ein pflanzliches Präparat für Beeinträchtigungen im Bronchialbereich, das mir seit Jahrzehnten vertraut ist und sich nicht nur bei mir, sondern bei der gesamte Familie bewährt hat. Gibt’s plötzlich nicht mehr. Der Apotheker aus Deutschland, bei dem ich das üblicherweise bestelle, meinte, es wäre überhaupt ein Desaster, wie viele übliche Arzneien nicht mehr verfügbar seien.
Der Hersteller mit Sitz in Köln hat auch eine Filiale in Wien. Ich fragte dort nach, ob es dieses Mittel in Österreich gibt. Negative Antwort, hatten wir noch nie in Österreich, wir haben andere Mittel aus dem chemopharmazeutischen Bereich. In Rumänien gabs das vor 20 Jahren in den Apotheken, hatte man dann aber auch hier vom Markt genommen, weiß nicht, warum. Viele haben es bedauert.
Der Hersteller in Köln meinte, ja, es gäbe einen Engpass, aber bis Mitte des Monats März würde man es wieder in Deutschland bekommen. Der Apotheker konnte mir am Freitag, den 17.3. noch keine Erfolgsmeldung mitteilen, also warten wir mal noch ab und sind guter Hoffnung.
Ich spreche mit Apothekern in Rumänien, in Österreich, in Deutschland, und überall dasselbe Ergebnis: Erschreckend, wie viele Defizite es seit einiger Zeit in der medikamentösen Versorgung der Apotheken für die Bevölkerung gibt. Im Rückblick, im Grippewinter 2017/2018, als es wesentlich mehr Grippetote zu beklagen gab als in den letzten drei Jahren, da gabs alles. Obwohl es nach Meinung von Fachleuten schon damals eine Mutation des Coronavirus war, was die Bevölkerung beeinträchtigte.
Mein Fazit:
Ich werfe das mal alles, was ich nun aufgeführt habe, in einen Topf und rühre darin um. Was kommt für mich dabei heraus:
In erster Linie die Frage, was haben diejenigen, die uns vorschreiben, was wir zu tun und zu lassen haben und die wir regelmäßig wieder wählen sollen, in Wirklichkeit mit uns, dem dummen Stimmvieh, eigentlich vor?
Ein Bekannter in meiner Bankfiliale meinte dazu, ich soll mir nicht so viel Kopfzerbrechen über irgendwelche Planspiele machen. Die meisten Fehlentscheidungen begründen sich mit Inkompetenz und Unwissenheit der Politiker, und nicht mit zielgerichteten Planvorgaben von Drahtziehern hinter den Kulissen.
4 Kommentare:
Im Gelben Forum hat vor ein paar Tagen ein Kommentator einen link aus 2016 erwähnt, den ich nicht kannte.
https://web.archive.org/web/20160417084744/https://www.omicsonline.org/open-access/turning-nature-against-man-the-role-of-pandemics-vaccines-and-genetics-in-the-uns-plan-to-halt-population-growth-2161-1165-1000232.pdf
Rundet natürlich das Bild ab, das ich im Hauptbeitrag gezeichnet habe.
Die Zensur-Schlinge zieht sich immer enger zu
Ich hab diesen Beitrag als doc-Anhang an jemanden geschickt, der nicht in den Foren liest. Per Mail von gmail auf gmail.
Er erhielt eine Warnung auf sein Mail:
https://ibb.co/7Smxy6C
>> Ich spreche mit Apothekern in Rumänien, in Österreich, in Deutschland, und überall dasselbe Ergebnis: Erschreckend, wie viele Defizite es seit einiger Zeit in der medikamentösen Versorgung der Apotheken für die Bevölkerung gibt. Im Rückblick, im Grippewinter 2017/2018, als es wesentlich mehr Grippetote zu beklagen gab als in den letzten drei Jahren, da gabs alles. Obwohl es nach Meinung von Fachleuten schon damals eine Mutation des Coronavirus war, was die Bevölkerung beeinträchtigte. <<
Der spannendste Punkt zu dem Thema ist, daß nach Medikamenten gegen die Corona-Symtome anscheinend nicht geforscht wurde bzw. wird und harmlose, da schwer überdosierbare, Medikamente plötzlich behindert oder gar verboten wurden. Ivermectin (das "Pferdemedikament"), welches überall auf der Welt gut beleumundet wird, gab es z.B. in Polen vor Corona rezeptfrei zu kaufen, jetzt fast nur noch auf Drogenschein. Artemisia Annuna, früher ein "Kräuertee" ist auch nur noch schwer ohne Rezept zu bekommen. Sogar der Kauf im Ausland ist verboten. Von beiden Medikamenten wurden aus dem Ausland (Ivermectin in Japan z.B.) gute Erfolge bei der Corona-Therapie berichtet - und beide sind/waren billig wie Dreck!
FAST KEINE MEDIKAMENTEN-FORSCHUNG UND BEHINDERUNG BILLIGER BEWÄHRTER MEDIKAMENTE!
Wem da kein Licht aufgeht, der ist extrem sehbehindert ...
In diesem Zusammenhang sei auf das Interview von Dr. Paul Brandenburg mit Dr. Gunther Frank hingewiesen.
https://kontrafunk.radio/de/?option=com_content&view=article&id=2240:paul-brandenburg-live-30-staatsverbrechen-impfbetrug-wer-sind-die-drahtzieher&catid=102
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