Als ich in den 70-er Jahren in Wien studierte, hießen die
Staatschefs/Parteichefs der damaligen Tschechoslowakei
Swoboda und danach Husak, in Ungarns Fock , und in der
UdSSR Breschnew. Alles Regime, die bei uns im Westen
verhasst waren und in der Geschichte noch immer –
ausnahmslos – Schiffbruch erlitten. Letztes Beispiel: Venezuela, was aber den Chef der Linken im deutschen
Parlament nicht abhält, die Lufthansa nach kommunistischem
Vorbild verstaatlichen zu wollen, oder der Vorsitzende der
Jusos in Deutschland, Kevin Kühnert (wie kann ein Sozi
sonst heißen als Kevin oder Dustin), der mehr staatlichen Einfluss
will. Haben diese geschichtlichen Analphabeten aus der
Historie ihrer Brüdervölker nichts gelernt? Immerhin hatten
sie durch Jahrzehnte den „Paradesozialismus“, der ebenfalls
den politischen und finanziellen Offenbarungseid geleistet hat,
in direkter östlicher Nachbarschaft.
Trotzdem standen – unbehelligt – Pilz, der Berufsvernaderer,
Voggenhuber und Konsorten auf der Uni Rampe und
verteilten Prospekte für die Trotzkisten, Maoisten und
Leninisten, machten also Werbung für Verbrecher. Ich dachte
mir damals, dass einer solide Demokratie dies aushält. Tat es
auch.
Aber unserem Verständnis der Meinungsfreiheit
entsprechend, war diesen ultralinken Revoluzzern dieses
Privileg zugestanden und jeder hat es akzeptiert, viele – so wie
ich – nicht goutiert, aber als Demokrat über mich ergehen
lassend.
Und genau diese Toleranz fehlt mir heute komplett. Es gibt
nämlich, wenn man den Medien und denen, die am lautesten
schreien, Glauben schenkt, nur zwei Meinungen: eine linke
und eine falsche – so primitiv einfach stricken sich die Sozen in
verschiedenstem Schweregrad – ihr Weltbild. Oder wie eine
Grüne in der Westmark auf die Frage, wer ein Rechter sei,
antwortete: jeder, der nicht grün wählt. Da stellt sich die
Frage. „Wie deppert kann Mensch/Frau/Divers/Queer sein?“
Toleranz – Null. Demokratisches Verständnis - Null.
Sie sind nur so lange tolerant, solange sie an der Macht sind.
In dem Moment, wo sie ihrer Macht verlustig werden, greifen
sie auf altbewährte Rezepte zurück: Tal Silberstein erlebt eine
Renaissance und das prügelnde Fußvolk namens Antifas wird
auf die Straßen geschickt.
Und genau diese Bagage hat während des Kurzintermezzos
von Türkis/Blau von mangelndem Demo-kratieverständnis
gefaselt.
Bisher dachte ich, dass die Definition für das Wort „Chuzpe“
von Henryk M. Broder die beste wäre, die ich je gehört hätte,
nämlich: „Ein Elternmörder bittet das Gericht um eine milde
Strafe, da er ja jetzt Vollwaise geworden sei“.
Die Sozen definieren das Wort „Chuzpe“ neu und noch
perverser.
Inzwischen
drei Jahre alt aber weiterhin tagesaktuell ein
Beitrag bei Ortner zum damals aktuellen Thema Burkaverbot:
Reine
Augenauswischerei.
Ebenso wie ein Islam-Verbot. Verbieten Sie mal einen Glauben! Wie
wollen Sie das kontrollieren, mit Hirnsonden?
Drei
Dinge sind wichtig:
1.
Abwahl und Abklatschen der jetzigen Politikerkaste, die die
Verantwortung für diese Zustände tragen. Dass es geht, sieht man in
Ungarn. O-Ton unserer ungarischen Freunde: "Orban ist ein
A*loch, aber er ist ein A*loch, das Politik für die Leute macht, die
ihn bezahlen. Die Alternative sind andere A*löcher, die gegen uns
arbeiten." Tja, so bekommt man satte Mehrheiten bei der Wahl.
Nicht die Form sondern der Inhalt sollte zählen. Politiker, die für
Österreich und die Österreicher Politik machen, dürfen ruhig
politisch inkorrekt, unhöflich und unsympathisch sein. Die Ungarn
sind weit pragmatischer und realistischer als wir uns hier in
Austriachstan vorstellen können.
2.
Beschränkung der Religionsfreiheit auf die ursprüngliche
Bekenntnisfreiheit (ein Nachhall des 30-jährigen Krieges; die
Aufklärung schaffte den Fortschritt, dass nicht alle Untertanen
automatisch die gleiche Konfession wie ihre Fürsten haben mussten)
und die Religionsausübung als Privatsache. Geltendes Recht darf an
keiner Stelle durch Religionsausübung angetastet oder gebrochen
werden. Jeder kann rumlaufen, wie er oder sie es will; wer in der
Burka, im Adolf-Shirt oder mit Kommunistenstern rumläuft
signalisiert sogar ganz offen seine Einstellung zu Islam-, NS- oder
Linksfaschismus. Und jedem kann es frei stehen, solche Leute von
seinem Eigentum, auch Cafes, Geschäften oder Privatschulen,
fernzuhalten.
Wer
gegen geltendes Recht verstößt wird im Rahmen dieses geltenden
Rechts bestraft, egal mit welcher Ausrede er aufwartet. Es gibt eine
Notwehrregel, alles andere führt zur Bestrafung. Religionsjustiz hat
genauso abgeschafft zu werden wie Politjustiz. Beides ist unvereinbar
mit dem Prinzip des Rechtsstaates.
3.
Reformierung des Sozialsystems und Abschaffung der als
"Willkommenskultur" verbrämten Verhaustierung und
Vergötterung einwandernder "edler Wilder".
Rückkehr
zu klaren Regeln der Einwanderung, Abschaffung der pauschalisierten
Sozialgeschenke, Gutscheinsystem für Bedürftige, massive Reduktion
der Steuer- und SV-Last für Arbeiter und Angestellte, evtl. sogar
Steueranreiz für qualifizierte Einwanderer, um Menschen die arbeiten
wollen anzuziehen und nicht Sozialmigranten. Klare Trennung zwischen
Asyl und Einwanderung; Flüchtlinge bedürfen einer provisorischen
Grundversorgung und ein konsequentens Rückführen bei Entfall des
Fluchtgrundes bzw. bei Erkennen einer Vortäuschung (was hier etwa
98% der Einwanderer betrifft); Einwanderer müssen vor der
Einwanderung deutsch oder englisch (Englisch als 2. Amtssprache
weltweit in vielen Staaten anerkannt, nur Mitteleuropa tut sich damit
schwer) sprechen können und haben dann mit einem temporären Visum 3
oder 6 Monate Zeit, einen Job zu finden und eine Unterkunft zu
besorgen. In dieser Zeit besteht keinerlei Anspruch auf irgendwas und
wer oberhalb einer Bagatellgrenze (einmal Falschparken hat noch keine
Folgen) gegen irgend ein Gesetz verstößt, verliert sofort sein
Visum.
Wer
arabische und vorderasiatische Jungmännchen auf geradezu
menschenverachtende Weise hegen und pflegen, ihnen den Popo putzen
und sie füttern will wie ein angehimmeltes Haustier, soll das gerne
tun. Aber keiner kommt ohne Pass in unser Land und jedes
hierhergeholte Mittzwanziger-"Patenkind" steht unter voller
Verantwortung des Paten, wird von ihm privat oder privaten Spenden
bezahlt, eingekleidet und verpflegt, ohne Anspruch auf Irgendwas vom
Staat und unter voller Haftung für eventuelle Schäden. Man kann ja
gerne eine Patenhaftpflichtversicherung einführen. Und solange
dieses Patenkind nicht die Auflagen bezüglich Sprache und Lohnerwerb
erfüllt, die es als selbstständige Person klassifizieren, bleibt
der Pate in der Haftung.
Keine
leistungslose Einkommen plus Kindergeldgeschenke,
Familien"beihilfen", Gemeindegeschenke,
Wohnungsbereitstellungen, bereitgestellte Putzkräfte und geschenkte
Dolmetscher ohne Gegenleistung. Wer Rechte einfordert muss erstmal
Pflichten erfüllen. Kein dauerhaftes Leben auf Stütze, nur
Notversorgung und Gutscheine, Gemeinschaftsunterkünfte mit TV-Raum.
Wer besser leben will, es gibt einen Arbeitsmarkt. Wer dort nichts
bekommt - Pech gehabt. Niemand hat diese Leute hergerufen oder sie
gezwungen herzukommen. Wer heim will, dem zahlen wir gerne das
Ticket. Aber mehr auch nicht, denn Asyltourismus zur
Abfertigungskassierung brauchen wir nicht.
Keine
Strafbegünstigungen für kulturelle Folklore aus dem Mittelalter,
Null Toleranz gegenüber Straftätern, Verbot von Unterstützung von
Straftätern, sofortiges Einstellen jeglicher Subventionen für
irgendwelche als "Integration" getarnten
Gutmenschenaktionen - wenn die das nicht selbst bezahlen oder private
Spenden auftreiben wollen, dann sollen sie es lassen, aber nicht
andere in Geiselhaft nehmen, unseren Kindern die Zukunft rauben und
an ihr Hobby verfüttern.
So,
das reicht, es könnte zwar noch stundenlang so weitergehen, aber
meine Arbeit beginnt in 15 Minuten.
Burkaverbot,
Islamverbot, Verbot von Krawatten, umgehängten Kreuzen, Augenklappen
oder Penisringen - alles Blabla.
Aufräumen
und vernunftgeleitete Politik machen, egal wie laut die Minderheit
der linken Hetzer jault, Abschaffen des kranken Wohlfahrtssystems und
Rückbesinnung auf das Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe, Durchsetzen
geltenden Rechtes und Anpassen der Gesetze an rechtsstaatliche
Grundsätze. Muslime, die dann noch bleiben, sind eine Bereicherung.
Kriminelle werden rausgeschmissen, der Rest geht freiwillig wenn die
Futternäpfe leer sind. Und Terror werden wir trotzdem erleben,
dagegen brauchen wir aber ein professionelles Polizei- und
Geheimdienstsystem und keine auf Nahe-Null abgespeckte
Kieberer-Truppe, aber keine muslimische Gewaltmission und permanente
Demonstration des Herrschaftsanspruchs auf unseren Straßen.
Wir
wissen, wie
es geht. Wir haben nur keinen, der es tut.
Ich gönne mir den Luxus für
die nächsten Wochen dem Tagesaktuellen zu entsagen und mich in eine
urlaubsbedingte Blogpause zurückzuziehen. Natürlich klimakillend
und anständigen Nachbarn den kalten Schweiß auf die klimagewandelt
überhitzte Stirn treibend mit dem Familiendiesel der erklärten
Stinkerklasse Euro 6. (Da ich keine anständigen Nachbarn habe
sondern ganz normale, und der eine mit seinem Ferrari die
allsommerliche Italienrundfahrt veranstaltet während der andere mit
dem Flieger südwärts unterwegs ist, also beide schlimmere
Klimasünder sind als ich, besteht diese Gefahr aber nicht wirklich.)
Nicht überall, wo ich mich
befinden werde, ist mit flächendeckendem Internet zu rechnen, obwohl
Osteuropa da streckenweise besser ausgestattet ist als Deutschland,
daher kann es zu kleinen Veröffentlichungspausen kommen.
Vorausschauend bereite ich aber mal ein bisschen was Allgemeines vor,
krame etwas in der Mottenkiste und bitte um Verständnis für
eventuelle Lücken und längere Veröffentlichungspausen der
Kommentare.
Ich wünsche allen einen
sonnigen Klimasommer!
Und immer dran denken: Alkohol
und Hitze vertragen sich nicht! Da ich das Wetter nicht beeinflussen
kann, werde ich, um einen Streit zwischen den beiden zu vermeiden,
einfach alles an Alkohol vernichten, was mir vor den Hals kommt. Und
das ist in den ungarischen Weinbergen eine durchaus schmackhafte
Aufgabe...
Das heißt, eigentlich kommt er
anscheinend aus Eritrea, aber das liegt ja jüngst ganz in der Nähe
und spielt auch keine Rolle. Denn Kinder vor einfahrende Züge zu
schubsen war schon immer eine beliebte Freizeitbeschäftigung der
Deutschen, nur wurde darüber nicht so oft in der Zeitung berichtet;
das tut die faschistische und rassistische Dreckpresse erst, seit
arme integrierte Migranten glauben, sie dürfen an den Hobbies der
Deutschen teilhaben und auch Kinder vor Züge schubsen. Früher
wurden einfach die Loks rot angemalt, damit man die Spritzer nicht so
sieht, und fröhlich drauflosgeschubst. Heute macht man auch aus
allem ein Drama…
... denn diese Postille ist normalerweise in ihrer linken Betulichkeit und Heuchelei schwer zu ertragen — aber manchmal liefern sie Qualität! Und wenn es auch weniger die des bezughabenden Artikels ist, als die der Datensammler und Programmierer, die eine wunderbar farbige Karte der jeweils in den einzelnen Regionen und Wahlkreisen dominierenden Fraktionen zusammengetragen haben:
Wer eine Tonne CO2 ausstößt,
und dafür 50€ Steuer an den Staat bezahlt, ist ein Klimaretter.
***
Ich lasse mich gerne als
Gestriger bezeichnen, wenn das bedeutet, dass ich im Wettlauf der
Dekadenz auf einem der hinteren Plätzen liege.
***
Keine Kuh ist so blöd, sich ein
Stück Lende von einem Löwen herausbeißen zu lassen, weil sie
Verständnis für die Situation seiner Kinder hat.
***
Die AfD ist die Partei, die die
CDU ohne machtbesessene Pastorentochter wäre.
***
Feministinnen behaupten, Qualifikation befinde sich nicht zwischen
den Beinen und fordern dann eine Quote, die darauf basiert, was
jemand zwischen den Beinen hat.
Finde den Fehler.
***
Alle Tage wieder passiert er den
Medien: der bedauerliche Einzelfake.
Der Kapitalismus hat in den Kirchen kaum Fürsprecher. Das liegt auch an
ihrer Einbindung in den deutschen Sozial- und Steuerstaat, meint
Professor und Priester Martin Rhonheimer.
WirtschaftsWoche: Professor Rhonheimer, der Kapitalismus ist
seit der Finanzkrise massiv unter Beschuss. Manchen gilt er als Wurzel
allen Übels auf der Welt. Wie berechtigt ist die Kapitalismus-Kritik?
Martin
Rhonheimer: Um Ihre Frage zu beantworten, muss man die Ursachen der
Kapitalismus-Kritik ins Visier nehmen. Die antikapitalistische
Mentalität in den westlichen Gesellschaften ist das Produkt unseres
Wohlstands. Das mag sich kurios anhören. Aber viele Menschen verstehen
die ökonomischen Mechanismen der Wertschöpfung nicht, obwohl sie
persönlich davon profitieren. Sie erkennen nicht, dass die Stützpfeiler
des Kapitalismus, das Privateigentum an den Produktionsmitteln und das
freie Unternehmertum, die Grundlagen unseres Wohlstands sind.
Stattdessen betrachten sie den Sozialstaat und die Gewerkschaften als
Quelle und Garanten unseres Wohlergehens. Das Problem fängt schon in der
Schule an. Dort wird die Jugend mit antikapitalistischen Ideologien
indoktriniert. Das ist fatal. Wer die grundlegenden ökonomischen
Zusammenhänge nicht versteht, erkennt auch die Kausalitäten nicht, die
vielen unserer aktuellen Probleme zugrunde liegen.
Wir
haben einen Leser, einen Ingenieur, gebeten, die Probe aufs Exempel zu
machen. Ben Palmer hat dazu für Daten von MetoSwiss und GISS / NASA, die
dieselbe Messstation betreffen, untersucht, wie sich die entsprechenden
Daten, die nach allem, was man über Mes-sung so weiß, identisch sein
müssten, wenn sie dieselbe Station betreffen, seit 1900 für die
Messstation „Zürich Fluntern“ in den Daten der NASA niederschlagen.
Die jüngst wieder vielzitierten
und als sicherer Indikator latenten Kellernazitums verwendeten
„Ressentiments“ vor Allem gegen Vorderasiaten und Nordafrikaner,
werden nicht dadurch geschürt, dass über die hohe Rate an
kriminellen Clans, Intensiv- und Wiederholungstätern innerhalb
dieser Gruppe berichtet wird, sondern dadurch, dass es diese hohe
Rate an kriminellen Clans, Intensiv- und Wiederholungstätern in
dieser Gruppe gibt. Die Meinung der Menschen wird eben nicht
durch die Sprechakte irgendwelcher Politiker irgendwelcher Parteien
gebildet sondern durch die sie umgebende Realität. Die Frauen von
Köln wurden nicht durch eine Rede des bösrechten Gauland
traumatisiert, sondern durch die Finger wildfremder eingewanderter
Männer, die sich berechtigt glaubten, mit diesen einen Weg durch die
Unterwäsche der Frauen zu suchen. LKW-Terroristen, Axtschwinger,
Messerstecher, Bahnsteigmörder – sie alle existierten nicht erst
von dem Moment an, als über sie berichtet wurde, sondern von dem
Moment an, als sie ihre Verbrechen verübten.
Anders gesagt: das Ansehen
dieser Bevölkerungsgruppe lässt sich nicht dadurch reparieren, dass
man die Tatsachen verschweigt, sondern nur dadurch, dass sie ihr
Verhalten ändern. Tun sie das nicht, ist es egal, ob der AfD oder
unpassend berichtenden Journalisten ein Maulkorb umgehängt wird –
die im Alltag mit kriminellen Araberclans, nordafrikanischen
Intensivtätern und schwarzafrikanischen Drogengangs konfrontierte
Bevölkerung außerhalb der ethnisch und ethisch rein gehaltenen
Bobo-Siedlungen werden sich ihre Meinung bilden, auch wenn man ihnen
verbietet, diese zu äußern.
Die Diskrepanz zwischen dem, was
die Leute denken und dem, was sie zu denken vorgeben, war schon immer
ein prägendes Merkmal repressiver sozialistischer Diktaturen. Schon
Schulkinder lernten früh: „Du darfst denken, ohne darüber zu
reden, aber niemals reden, ohne vorher zu denken!“
Eine andere Vertauschung von
Ursache und Wirkung tritt bei dem ebenfalls Nazi-indizierenden und
ausgerechnet von islamistischen Mordbuben nahe stehenden
Radikalpropagandisten gern verbreiteten Märchen von der
„Islamophobie“ zu Tage: Nein, es ist kein besonderes
rassistisches Ressentiment gegen Muslime, dass die meisten der oben
erwähnten Intensivtäter und Mafiaclans Moslems sind, sondern es ist
eine Tatsache. Eine Tatsache, die auch vielen Muslimen, die keine
Kriminellen sind, nicht besonders schmecken dürfte, die aber
nichtsdestotrotz immer noch eine Tatsache ist. Man muss nicht daraus
schließen, dass diese Kriminellen kriminell sind, weil sie Moslems
sind; es reicht, dass sie Armleuchter sind, aber trotzdem sind es
muslimische Armleuchter.
Ressentiments gegen Muslime und
bestimmte Volksgruppen werden nicht durch deutsche Medien und
Politiker verursacht, egal wie sehr dieses Scheinargument zum
Bekämpfen unliebsamer Konkurrenz auch instrumentalisiert wird,
sondern durch Mitglieder dieser Volksgruppen, die auch noch durch die
Bank Angehörige einer bestimmten Religion sind.
Selbst wenn es, wie dreist
behauptet, keinerlei Kausalität gibt und es nur eine zufällige
Korrelation sein sollte, dass bestimmte Gruppen einen besonders hohen
prozentualen Anteil an Gewaltverbrechern, Drogendealern,
Vergewaltigern oder Messerstechern hervorbringt, wird genau das ein
schlechtes Licht auf die ganze Gruppe werfen und nicht das Berichten
über diese Täter.
Die eigentlich kriminelle Taten
Instrumentalisierenden sind ausgerechnet jene, die genau das ihrer
Konkurrenz immer vorwerfen, und zwar nur mit dem Ziel, dieser
Konkurrenz zu schaden. Da sie argumentativ im Nachtreffen sind, weil
ihr ganzes System auf Lüge basiert, müssen sie permanent brüllend
ausreiten und jeden niederkreischen, der es wagt, die Wahrheit beim
Namen zu nennen.
Man wird damit vielleicht
erreichen, dass immer weniger Menschen es wagen, die Realität beim
Namen zu nennen, so wie es die alten Leute im Osten noch kennen, aber
genauso wie in der DDR wird es die Realität deshalb nicht verändern.
... in der NZZ, von dem ich mich nur frage: wie lange wird er noch zu lesen sein, bevor die Zeitung einknickt angesichts der gewaltbereiten und -tätigen Reaktionen von muselmanischer Seite:
Ein aufgeklärter Mensch kann sich von Mohammed nur distanzieren
Als
Prophet und zentrale Figur des Islams gilt Mohammed in seinem Handeln
als unfehlbar, gelten seine Taten als Vorbild. Laila Mirzo fordert daher
einen «sakralen Königsmord» an seiner Figur. Erst wenn offene Kritik an
seinen Fehlern geübt werde, meinten es liberale Muslime ernst mit der
Reformation. Ein Beitrag zur Debatte.
Ich habe mich geirrt. Um dem
Erstarken des orthodoxen Islams in Europa entgegen-zutreten, forderte ich
in meinem Buch «Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim» eine
strikte Säkularisierung. Staat und Religion müssten nur entsprechend
voneinander getrennt werden, dann wäre für die Radikalen mit Deutschland
kein Staat zu machen, dachte ich. Doch ich habe leider nicht weit genug
gedacht, Säkularisierung ist wichtig, genügt aber nicht.
Es
darf uns nämlich nicht egal sein, was hinter verschlossenen Türen und
im Privaten passiert. Mit der Trennung von Staat und Religion würden wir
etwa das Kopftuch aus Gerichten und Universitäten verbannen. Aber
«Fatima» und «Aisha» würden wir nicht helfen, wenn sie von zu Hause aus
nicht in die Universität dürften, wenn sie für «unehrenhaftes» Verhalten
von ihren Brüdern verprügelt würden und es aus Angst nicht vor Gericht
schafften.
... fällt dem Bildungsbürger ein — angesichts des zerwühlten Lakens, das beim Bild im Vordergrund steht. Und bei der Spiegelwand, vor der dieses Bild offenbar aufgenommen wurde — oh là là ...
Der Klima- & Ökowahnwitz treibt immer grellere Blüten:
Beichtstuhl für Ökosünder
In
der Venediger Au kann man einem Baum seine „Öko-Sünden“ erzählen. Der
Künstler Viktor Kröll arbeitete zuvor lange in der Werbeindustrie.
So nah ist man einem Baum schon lange nicht mehr gekommen. Der Blick
ruht auf der hügeligen Rinde, über die gerade eine Ameise klettert. Um
einen herum wehen weiße Leinentücher im Wind – sie schirmen von den
neugierigen Blicken der Passanten ab. Die Linde in der Venediger Au,
gleich neben dem Kinderspielplatz, ist noch bis Samstag Viktor Krölls
„Confessionale Pagano“.
Der österreichisch-italienische Künstler hat an dem Baum eine
Installation angebracht, die er selbst als „Beichtstuhl für Öko-Sünder“
bezeichnet. Wer mag, kann kommen und den Baum symbolisch um
Entschuldigung für den eigenen ökologischen Fußabdruck bitten.
Kurz auf den Punkt gebracht: ein Werbefuzzi macht sich einen Gag, und bedient die Flagellanten-Sehnsüchte masochistischwe Wohlstandsneurotiker. Da sage noch einer was gegen die Auswüchse des Viktorianismus (der seine neurasthenische Scham halt noch bei der — anatomischen — Scham verortete). Tausche verbotenen Freude beim Sex (spätes 19. Jahrhundert) gegen verbotene Freude an Ferienreisen, Autofahrten, Grillabenden (frühes 21. Jahrhundert). Damals beichteten (v.a.) Frauen, daß sie zwecks Verhütung mit ihrem Mann (oder einem anderen) in vasa indebita verkehrt hatten (wie das die Moraltheologen so hübsch umschrieben ...). Heute murmelt man (bzw. frau) dem Baum seine »Ökosünden« vor.
Mein Gott! Die Idiotie ist aus den Hirnen der Leute einfach nicht rauszubringen ...
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P.S.: einem ganz pöhsen Poster fiel dazu freilich etwas ganz Pöhses ein:
Koser
Hinter dem Fetzen werden in der Venediger Au bald ganz andere Sachen passieren!
Aber pfui! Wie kann man mit einer (lt. Eigendefinition) »paganen« camera caritatis denn bloß sowas assoziieren ...!
Unsere Grünen machen doch sowas nicht, und denken an sowas nicht! Außer, sie dachten an eine Änderung des StGB ...
Ich bin kein Feind von Technik
im Kinderzimmer, ganz im Gegenteil. Unser Babyphone hat dem Großen,
als er noch der Kleine war, das Leben gerettet. Einen Babymonitor zur
Videoüberwachung habe ich aber abgelehnt. Wenn ich mein Kind sehen
will, muss ich mich zu ihm hinbegeben.
Bei Siri und Alexa bin ich
sowieso ablehnend eingestellt, finde es nur immer wieder erheiternd,
wenn ich die dümmliche Ausrede höre „Alexa hört eh nur zu, wenn
man vorher ihren Namen sagt.“ Meine Rückfrage, wie sie dann hören
soll, dass man ihren Namen sagt, wenn sie vorher gar nicht zuhört,
konnte noch niemand beantworten. Die Erklärung, dass
Sprachsteuerungen das personalisierte Sprachmuster nicht im Gerät
sondern in großen Serverbanken berechnen, auf die erstmal alle im
Raum gesprochenen Worte gespielt werden müssen, verstehen viele gar
nicht. Oder es gipfelt in dem Ausruf: „Quatsch, des dürfen die ja
gar net!“ Was natürlich ganz klar ist. Niemand würde jemals etwas
tun, von dem Liese Müller glaubt, dass der das gar nicht darf.
Logisch.
Dann dieser Blödsinn mit dem
„internet of things“, wo alle möglichen Haushaltsgeräte
vernetzt werden und das Netz mit allen Daten füttern, wann ich mir
wieviele Frühstückseier koche, ob hart oder weich, wie stark ich
meinen Kaffee trinke und wie viele Kalorien ich zu mir nehme (mit
Meldung an die Krankenkasse, um mich als Risikopatienten einzustufen
und bei bestimmten Erkrankungen einen Fahrlässigkeitsselbstbehalt
einzuführen?), mit einem Kühlschrank, der Entnahmen registriert und
Bestellungen automatisch generiert (dann steht jeden Tag das Gleiche
im Kühlschrank, immer und immer wieder, jeden Tag ist spätestens
beim Öffnen der Kühlschranktür Murmeltiertag) – wer braucht
sowas? Überwachung durch ein Datenverarbeitungsgerät, das mir nach
Messung von Herzfrequenz, Blutdruck und Stuhlgang vorschreibt, was
ich heute essen darf. Autos die der Versicherung melden, dass ich
immer wieder das nervige Plingen der Geschwindigkeitswarnung
ignoriere und auf der Autobahn den Tempomat auf tempobolzende 132
einstelle. TV-Geräte, die entscheiden, welche Inhalte ich sehen soll
und welche nicht und wann es Zeit für mich ist, schlafen zu gehen.
Und alle zeichnen alles von mir auf und speichern es irgendwo in den
Kuckucksheimen der virtuellen Wolken, wo dann die verwaltenden
Konzerne vollen Zugriff auf alle Daten haben, denn irgend einer ihrer
Server steht schon in einem Land, wo Datenschutz nicht einmal in der
Theorie existiert.
Nach dem noch halbwegs
sinnvollen Babyphone und dem bereits grenzwertigen Babymonitor jetzt
also die „smarte Windel“. Wir erinnern uns an den lang
vergangenen Englischunterricht, wo das Wort „smart“ noch als
Synonym für „klug“, „raffiniert“ und „intelligent“
erklärt wurde. Heute wird es jeden Dreck mit Datenanschluss
verwendet. Ein Hemd mit Schweißmengensensor gilt bereits als
„smart“, obwohl das Ding nur erkennen kann, ob der Träger
schwitzt. Ein Blutdruckmessgerät, früher einfach ein
Blutdruckmessgerät, ist heute „smart“ wenn es die Daten gleich
an die Versicherung kabelt. Nannte man früher einfach „Petze“ –
heute „smart“.
Die „smarte Windel“
jedenfalls hat einen Sensor, der den Feuchtigkeitsgrad des
Innenraumes überwacht und in Verbindung mit Umgebungstemperatur,
Luftfeuchtigkeit und einer Statistik des üblichen
Windelwechselzyklus und der Fütterungshäufigkeit eine Meldung auf
dem Handy ausspuckt, wann die Windel gewechselt werden soll. Also
unsere Kinder haben uns den richtigen Zeitpunkt mit einigermaßen
Nachdruck auch ohne App vermittelt. Optisch, akustisch und
olfaktorisch. Man konnte sogar an einigen Zeichen sofort erkennen, ob
es sich um eine reine Flüssigkeits- oder eine mit Feststoffen
kombinierte Füllung handelte, die den im Kind selbst eingebauten
Windelsensor zum Anschlagen brachte. Allerdings haben wir uns als
Eltern den Luxus geleistet, lieber unsere Kinder zu beobachten und
ihr Verhalten zu studieren, auf ihre Zeichen zu achten und von ihnen
zu lernen, als blöd den ganzen Tag auf einen Mini-Bildschirm zu
glotzen. Die Smombie-Eltern der Zukunft bekommen das wahrscheinlich
nur noch mit, wenn es ihnen von einer App auf dem Handy gesagt wird.
Und was natürlich das Ganze so
interessant für die Windelhersteller macht: die Daten landen wieder
in ihrem virtuellen Kuckucksheim, wo sie ausgewertet und komplette
Kundenprofile erstellt werden – und das bereits von Geburt an. Wie
all die anderen Daten auch. Google-Suchen, Amazon-Bestellungen,
Geldbewegungen, Kartenzahlungen, Bewegungsmuster, Ernährungsmuster,
Daten aus Gesundheitsüberwachungssensoren, sogar alle Gespräche in
den eigenen vier Wänden über Sprachsteuerungen, Siri und Alexa. Wir
ziehen eine Datenspur hinter uns her, eine Art Chemtrail aus
Informationen, die Interessierte nur noch abgreifen und auswerten
brauchen. Konzerne, die uns mit personalisierter Werbung zumüllen
wollen, Behörden, die sich für Verhaltensmuster interessieren,
Versicherungen, die uns in Risikoklassen einstufen wollen…
„Eine Studie hat gezeigt, dass
Menschen, die als Baby bereits häufiger als fünf Mal am Tag die
Windel gewechselt bekamen, ein um sieben Prozent höheres Risiko
haben, später Magenprobleme zu bekommen. Jeder, über den wir die
Daten als Vielwindelwechsler haben, wird daher im Falle, dass im
Erwachsenenalter sein Kühlschrank angewiesen wurde, tierische
Produkte mit einem Fettgehalt von mehr als 0,3% zu bestellen, nicht
mehr versichert.“
Zumindest machen die Kinder das
einzig Richtige mit solchem „smarten“ Überwachungsmüll: sie
scheißen drauf. Und das ist angeblich auch das Einzige, was der
Windelsensor nicht erkennen und melden kann: wenn das Kind die Windel
mit einer Granate gefüllt hat. Also ausgerechnet die wichtigste
aller Informationen wird einem vorenthalten. Und die armen
Smombie-Eltern müssen ihre Ohrstöpsel auf volle Lautstärke drehen
um den blöden Balg nicht mehr brüllen zu hören, der Krawall macht,
obwohl laut Windel-App alles in bester Ordnung und die Windel erst in
einer Stunde wieder zu wechseln ist…
Text-to-speech function is limited to 200 characters
Nein, nicht von Alice Weidel ist die Rede (obwohl von der ein Bikini-Pic vermutlich auch recht reizvoll wäre ...), und schon gar nicht von der jüngst in Kommission gegebenen Präsidentin (nein, auf die verlinke ich nicht, Gott behüte — da friert einem ja der Cursor-Pfeil ein!), sondern von der reizenden Marina Laswick:
Ganz schlau werde ich nicht aus dem Bild: entweder ist die Süße nicht ganz fertig geworden mit dem Anziehen, oder sie wurde beim Ausziehen gestört. Beides tut der bestrickenden Optik freilich keinen Abbruch ...
In der Klimakrise, dem
Klimanotstand, der Klimahysterie, die uns ganz im Sinne einer
gelebten Endzeitreligion den nahen Klimatod prophezeit, wird es immer
wichtiger, die wahren Ursachen für das klimakatastrophale
Klima-Armageddon zu benennen – nicht etwa Sonnenaktivitäten,
hochenergetische Strahlung oder Änderungen in der Dynamik der
Ozeane, sondern: der
Nachbar! Genau, dieses elende Subjekt, von dem wir schon
immer wussten, dass er ein ganz mieses Stück exkrementalen Auswurfes
ist, der böswillig die Umwelt mit seinem schweflig stinkenden und
vor allem kohlendioxidgeschwängerten Atem verpestet, das Ozonloch
nährt, den Regen säuert, den Wald meuchelt und nicht zuletzt das
Klima zerstört.*)
Oh, wie freut sich da das
Untertanenherz des kleinen Diederich, dass ihm seine Obertanen
endlich nahelegen, die ihn umgebenden Sünder und Schweine zur Rede
zu stellen, sie aufzufordern, ihr schändliches Tun einzustellen und
endlich auf den richtigen, den wahren, den weltenrettenden, den
deutschen Weg einzuschwenken!
(P.S. Dass man vorsichtig sein
sollte, wen man da zur Rede stellt und sich wirklich darauf
beschränken sollte, möglichst schon lange hier lebende Nachbarn zu
maßregeln und nicht etwa Zukunftsdeutsche, musste erst wieder eine
junge Frau in Bergisch-Gladbach erfahren, die es als bemängelnswert
empfand, dass juvenile Neubürger am Bahnsteig ihre zwei Kleinkinder
einkifften. Sie hatte noch nicht verstanden, wem dieser Bahnsteig
samt dem umgebenden Land inzwischen gehört und wurde nachdrücklich
über die neuen Herrschaftsverhältnisse belehrt.)
Und so werden
Handlungsanweisungen ausgegeben, die auch die hiesigen Blockwarte mit
Freude empfangen werden, die schon lange davon träumen, die guten
alten DDR-Methoden der Mitbürgererziehung wieder aufleben zu lassen.
Damals war der Mitbürger, der die Staatsführung und ihre weise
Politik zu kritisieren wagte, ebenso die Zielscheibe wie heute.
Damals lautete die Frage nur: „Genosse, bist du für den Krieg?“,
heute lautet sie: „Nachbar, bist du für die Zerstörung der
Menschheit?“
Dass DDR-ähnliche Ideen und
Anleitungen ausgerechnet aus dem Dunstkreis der ARD kommen, sollte
einem zu denken geben, wundert den erfahrenen Medienkonsumenten jetzt
aber nicht mehr allzu stark.
Und so gibt es auch gleich den
Fragenkatalog mitgeliefert:
„Warum
hast du eine Kreuzfahrt gebucht?
Wer
gibt dir das Recht, einen SUV zu fahren?
Warum
musst du eine Flugreise in den Skiurlaub auch noch tätigen?“
Logischerweise sollte nach
neuesten Erkenntnissen die Frage dazukommen: „Warum hast du zwei
Kinder in die Welt gesetzt?“
Alle diese Fragen würde ich
nebenbei bemerkt jedem beliebigen meiner Nachbarn unhöflicher- aber
passenderweise mit einer Gegenfrage beantworten, nämlich: „Was
geht dich das an? Kümmer dich um deinen eigenen Mist!“
Es zeigt aber auch deutlich, ja
überdeutlich, wer hier im Land eigentlich Mensch gegen Mensch
aufhetzt, Zwietracht und Neid sät, Blockwart- und Denunziantentum
befeuert, Gräben aufreißt, quer durch Familien, durch
Nachbarschaften, Bekanntenkreise, Kollegenschaften Hass und Hetze
verbreitet. Die AfD, der man gerne nachsagt, sie wären die Spalter
im Land, ist bei genauerer Betrachtung noch gar nicht lange genug
existent, um diese Rolle überhaupt spielen zu können. Sie ist nicht
die Ursache der Spaltung, sie ist da Ergebnis. Das entstehende
Sammelbecken jener, die die Schnauze voll haben von diesem
permanenten Säen von Zwietracht durch eine
Teile-und-herrsche-Diktatur, durch hasszerfressene Linksradikale,
durch Öko-Faschisten und Freiheitsfeinde.
Besonders perfide dann auch
noch, dieses Aufstacheln und Aufhetzen der Nachbarn gegen Nachbarn
mit dem üblichen Blabla zu garnieren.
„Wir
brauchen wieder im zwischenmenschlichen Bereich ein Regulativ!“
Spitzelei, Denunziation und
Agitation ist aber kein Regulativ, sondern eine Anmaßung und ein
Frontalangriff auf die Persönlichkeitsrechte. Ich habe nämlich das
Recht auf Privatsphäre und Freie Entscheidung. Und jeder, dem das
klar ist, wird sich auch vehement dagegen verwehren, von
irgendwelchen Nachbarn zur Rede über sein Tun gestellt zu werden.
Nein, wer seinen Nachbarn mit
harschen Worten abwehrt, ist nicht asozial. Asozial ist der, der
Nachbarn gegeneinander aufhetzt.
„Es entspreche
„aufgeklärtem Bürgersinn“, wenn Menschen durch „vorgelebte
Beispiele für ein ökologisch anständiges Leben diejenigen
bloßstellen, die durch ihre Rücksichtslosigkeit das Überleben der
Zivilisation gefährden“.“
Das ist reine Hetze, übelste
Hass-Propaganda. Auf seiner Seite die „Anständigen“, dagegen die
„Rücksichtslosen“, die nicht weniger als das Überleben der
Zivilisation gefährden. Wir, die reinen Guten, gegen die
zerstörerischen Bösen. Das ist Faschismus in Reinkultur. Es ist das
genaue Gegenteil von „aufgeklärtem Bürgersinn“. Man erklärt
die Feinde des zivilisierten Zusammenlebens zu „aufgeklärten
Bürgern“ und die aufgeklärten Bürger zu Feinden des
zivilisierten Zusammenlebens. Krieg ist Frieden, Frieden ist Krieg.
Die Masken fallen, nur viele
begreifen nicht, was sie da zu sehen bekommen.
Dass es ausgerechnet Hubertus
Knabe ist, der das mit deutlichen Worten entlarvt, verwundert nicht.
Dass man ihn als DDR-Experten kaltgestellt hat, auch nicht. Denn die
Ostdeutschen kennen das System, kennen die Bespitzelung durch
Nachbarn und Kollegen, die Agitationsgespräche, die öffentliche
Anprangerung von „konterrevolutionären Gedanken“. Bei denen
schrillen alle Alarmglocken. Die Westdeutschen sind in großer
Mehrheit zu blöd, um zu merken, was da gerade abläuft. Man sieht es
an den Wahlergebnissen.
*) Ja, man kann es in dem
verlinkten Artikel lesen. „Es gibt“, so wird der Politiker
der Grünen Dieter Janecek zitiert, „kein Freiheitsrecht auf
unbegrenzte Klimazerstörung.“
Wie man ein Klima „zerstören“
kann, würde ich ja gerne mal wissen, aber dass die ach so
intellektüllen Kompetenzgranaten der angeblichen Ökopartei
besonders zu diesem Thema nicht den blassesten Schimmer haben, was
für ein sinnleeres Floskelgewölle sie da rauswürgen, ist leider
gelebte Realität. Schlimm ist nur, dass die Aussagen wie „es
gibt kein Freiheitsrecht“ ernst meinen und es denen scheißegal
ist, was nach dieser Behauptung an Floskeln angehängt wird.
Ich bin der Meinung, dass es
höchste Zeit wird, die demokratie- und verfassungsfeindliche, als
Ökopartei getarnte, latent diktatorische und freiheitsfeindliche
Zerstörergruppe „Bündnis 90 / Die Grünen“ bundes- und deren
Parteifamilie europaweit sofort zu verbieten und die Mitgliedschaft
in diesem Verein mit der Unterstützung einer terroristischen
Vereinigung strafrechtlich auf eine Stufe zu stellen. Bisher gaben
die einen lächerlichen Haufen kompetenzfreier Vollpfosten mit
latentem Selbstvernichtungstrieb ab, aber inzwischen sehe ich deren
Erstarken und das Ausflocken solcher Aussagen als massive Bedrohung
der Freiheitsrechte aller Bürger Deutschlands und als frontalen
Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung.
Wenn man den ablegt, dann ist man finanziell am Ende, flach: Genauso wie die Jusstudenten in Harvard intellektuell ihren Offenbarungseid abgelegt haben. Warum?
Robert L. Sullivan war Professor für Staatsrecht an dieser angeblichen Eliteuniversität (das ist die Uni, wo sogar ein Gusenbauer eine Gastprofessur hat – soviel zum Standard dieser angeblich weltbesten Universität – es darf gelacht werden ...) und der erste Schwarze in so einer Position.
War??? Ja, er wurde vom Rektorat gekündigt trotz Unterstützung dutzender Kollegen.
Was hat er gemacht? Studenten in Kevin Spacey-Art an denSchwanz gegangen oder gar eine Studentin sexuell belästigt? Mitnichten.
Er hat, seinem Beruf entsprechend, die Verteidigung eines Mandanten angenommen – sein Pech: es ist Harvey Weinstein, der potentiellen Schauspielerinnen die Wahl gelassen haben soll, entweder mit ihm ins Bett zu gehen, oder weiterhin bei McDonalds Burger zu servieren.
Was für ein Skandal in Zeiten von #metoo, einen frauenverachtenden Menschen zu verteidigen – ein Recht, das selbst jedem Massenmörder bisher zugestanden wurde, wie z.B. Charles Manson oder Voigt, der 168 Menschen in Oklahoma zu Tode bombte – und zwar ohne Widerspruch aus Harvard! Diese Studenten – oder soll man sagen Deppen? – kennen offenbar die Prämisse des Anwaltsberufes nicht: dass ein Mensch so lange als unschuldig gilt, bis seine Schuld bewiesen wurde. Und genau in so einem Fall benötigt jeder Angeklagte juridischen Beistand.
An dieser Stelle würde ich diese Studenten gerne fragen, wie sie in Zukunft ihr Geld verdienen wollen – denn es kann nicht sein, dass es alle von ihnen in die Staatsanwaltschaft zieht oder alle Wirtschaftsanwälte werden wollen. Aber auch da sehe ich für die ach-so-Guten Probleme auftauchen, denn in der Wirtschaft gibt es ebenfalls Kriminelle – Drogen- und Menschenhandel usw.
Conclusio: Das linke Gedankengut hat Einzug genommen in fast alle Universitäten der Welt – außer an den technischen: sitzen doch dort die brilliantesten Studenten der technischen Mathematik, technischen Physik und Chemie. und haben etwas, was den anderen anscheinend längst fehlt: logisches Denkvermögen.
Wer sich immer noch fragt, warum
das Merkelregime so ist wie es ist, wie aus der
konservativ-bürgerlichen CDU ein linksgrün-affiner Schleimhaufen
wurde, der muss nur mal ein bisschen in den Archiven graben. Da
finden sich dann solche Schmuckstücke wie dieser
Erguss aus immerhin 2012 vom sächsischen CDU-Genossen Martin
Gillo:
„Zukunftsdeutsche,
das sind unsere Neuzugänge, die sich für Deutschland entschieden
haben, und für die unser gemeinsames Land kulturell ihre zweite
Heimat ist.“
Ja, für Deutschland haben sie
sich entschieden, aber die wenigsten aus kulturellen Gründen. Es ist
die Mischung aus materieller Zuwendung und unterwürfiger
Dienstbarkeit, die Deutschland so interessant macht. Wo sonst,
abgesehen von Schweden und Österreich, zahlt der Staat eine üppige
Belohnung dafür, dass man einfach kommt und sich bedienen lässt?
Also kulturelle Heimat kannst du
schonmal vergessen für die Zukunftshartzer.
„Warum
Zukunftsdeutsche? Weil sie zu unserer Zukunft gehören.“
Naja, wohl eher, weil ihnen
unsere Zukunft gehört. Alles, was wir in der Vergangenheit
geschaffen haben, werfen wir ihnen mit freudig-masochistischem
Schauer schuldgenießender Selbstkasteiung vor die Füße und warten
hechelnd auf ein „brav gemacht, Nazi!“, das aber naturgemäß
nicht kommt sondern im Lachen über unsere Dummheit untergeht.
„Und
weil sie in der Zukunft die Mehrheit in Deutschland darstellen
werden. Ja, das ist richtig geschrieben.“
Nana, das grenzt inzwischen aber
an rechtsrechte Nazihetze. Eine Umvolkung findet nicht statt, du
elender Christchurch-Mörder-Gesinnungsgenosse!
„Nach
gegenwärtigen Berechnungen werden Menschen mit Migrationshintergrund
schon im Jahr 2035 die Mehrheit in unserer Bevölkerung darstellen.“
Berechnungen von 2012,
wohlgemerkt. Das war vor der Flutung Deutschlands mit einer
zusätzlichen Million Zukunftsdeutschenkatalysatoren. Eine
aktualisierte Berechnung habe ich leider nicht, müsste dann aber um
einige Jahre beschleunigt sein. Also vielleicht 2030?
Teutonen, ihr habt nicht nur ein
Ablaufdatum, es ist sogar weit näher, als ihr Schlafschafe ahnt!
„Ab
2035 beginnt ein neues Zeitalter! Es wird ein Zeitalter sein, in dem
wir Herkunftsdeutschen in unserem Land die Minderheit darstellen
werden. Wie werden wird dann behandelt sein wollen? Freundlich,
höflich und dazugehörig zu den Zukunftsdeutschen? Oder werden wir
uns damit zufriedengeben, als geschützte Minderheit zumindest
geduldet werden? Ist es okay, wenn wir dann so behandelt werden, wie
wir die Zukunftsdeutschen heute noch oft behandeln?“
Hat das jeder?
Ist das jedem klar, was der da
faselt?
Es erklärt nämlich das gesamte
unterwürfige Verhalten, die Kuscheljustiz gegenüber den
zukunftsdeutschen Mehrfachtätern und Gewaltkriminellen, das Kriechen
im Staub wie wir es gerade an diesem peinlichen Beispiel der
Leipziger Kindergärten erleben, wo dreihundert Kinder vor den
Forderungen von nur zwei dieser Zukunftsdeutschen in die Knie gehen
und sich deren Gewohnheiten anpassen sollen.
Sie glauben allen Ernstes, wenn
sie nur schön devot auftreten und den neuen Herren Staubzucker
rektal implantieren, dann werden sich diese einst dankbar und milde
erweisen.
Die Dankbarkeit kennen wir und
erleben wir täglich.
Noch niemals in der
Weltgeschichte hat ein Eroberer Dankbarkeit gezeigt, wenn sich ein
Volk freiwillig unterworfen hat.
„Ich
schlage vor, dass wir uns genau anschauen, wie diskriminierend wir
heute noch mit den Zukunftsdeutschen umgehen.“
Ja, gerne.
Sie bekommen volle
Sozialleistungen und haben alle Ansprüche und Rechte eines jeden
deutschen Staatsbürgers – nur mit den Pflichten sieht es etwas
lockerer aus. Straftaten der Zukunftsdeutschen werden mit Milde
betrachtet und möglichst nicht geahndet, man adelt sie mit einem
unantastbar machenden Opferstatus, der alle Ansprüche legalisiert,
sie vor Forderungen aber verschont. Wir schenken diesen Leuten Geld,
Chancen, sogar Häuser, stellen sie unter besonderen Schutz und
erwarten als Gegenleistung genau gar nichts.
„Genauso
werden sie mit uns dann umgehen.“
Wetten, dass nicht? Um eine
Million?
Selbst in der Mehrheit werden
sie alle Minderheitenrechte für sich reklamieren und den dann
wirklich in der Minderheit befindlichen „Herkunftsdeutschen“
einen Dreck an Rechten zugestehen. Die Pflichten werden erhalten
bleiben und sogar erhöht werden. Denn ihre Religion erklärt es den
Zukunftsdeutschen: die Arbeit der Kuffr und Dhimmi ist deren Pflicht;
von deren Arbeit zu leben das von Allah dem wahren Muslim geschenkte
Recht.
Das lächerliche Gesülze eines
anwanzenden Provinzdhimmis wird die einen Kehrricht interessieren.
„Mein
Gefühl ist, dass es für Zukunftsdeutsche gegenwärtig noch fast
unmöglich ist, „einer von uns zu werden“.“
Mein Gefühl ist, dass sie das
gar nicht werden wollen. Sie wollen kein „Teil von uns“ werden,
denn sie sind schon ein Teil von sich. Und damit bald Teil der
Mehrheit. Warum sollen die zu einem Teil einer sich selbst
verleugnenden, das eigene Minderheitwerden herbeisehnenden
Lemminggesellschaft werden wollen?
Das wird nicht passieren. Egal
wie oft mentale Flagellanten die Schuld bei sich selbst und den
dunkelbösen Mitdeutschen suchen werden – es hat nichts damit zu
tun, dass wir sie zu wenig willkommen heißen. Ganz im Gegenteil –
wir heißen sie zuviel willkommen, als dass sie uns noch ernst nehmen
und respektieren könnten.
„Ich
traf mich im Freiberger Raum vor einigen Monaten mit einer Gruppe von
Bürgerinnen und Bürgern zu diesem Thema.“
Waren da auch „Zukunftsdeutsche“
dabei oder ist es wieder das Übliche – man redet nicht mit den
Betroffenen, sondern nur über sie? Das erspart erwiesenermaßen
Korrekturen.
„Dazu
gehört unter anderem die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört.
Bei mittlerweile schon 4,5 Millionen Mitbürgerinnen und Mitbürgern
muslimischen Glaubens liegt die Frage auf der Hand.
Die
Antwort war mehrheitlich ausgrenzend: Muslime gehören nicht zu uns
in Deutschland, auch wenn sie einen deutschen Pass haben sollten,
sich voll in unsere Gesellschaft integriert haben, gute Bildung
vorweisen können und all das erfüllt haben, was selbst die
konservativsten unter uns verlangen. Ihre Religion sei nicht
vereinbar mit der christlichen Tradition.“
Ja, damals durfte man solche
Erkenntnisse noch aussprechen, ohne von staatlich gelenkten
Antifa-Horden angegriffen und einer angeblich überlasteten Justiz
gehetzt zu werden. Dass man heute eine solche Wahrheit nicht mehr
äußern darf, wenn man nicht Gefahr willkürlicher Polizeirazzien,
Behördenwillkür und antifantischen Hausbesuchen samt
Fahrzeugerwärmungen, legt Zeugnis ab von der rasanten
Geschwindigkeit, mit der Merkel das Land in die Diktatur getrieben
hat.
„Komisch
nur, dass die Teilnehmer kein Problem mit den Säkularen haben, die
auch nicht vereinbar mit der christlichen Tradition sind.“
Ach, sind sie nicht? Also ich
verstehe mich als Säkularen (sehe das allerdings nicht als homogene
Gruppe, aber Generalisieren und Verallgemeinern in die „richtige“
Richtung ist ja bekanntlich erlaubt), aber man möge mir bitten
erklären, wo das nicht zusammenpasst. Nehmen wir mal die zehn
Gebote; da gibt es so ein paar Regeln wie das berühmte „Du sollst
nicht töten!“, die zu den Kernaussagen der christlichen Tradition
gehören und von „den Säkularen“ eins zu eins übernommen
wurden. Im Islam hat man das „nicht“ einfach ersetzt durch all
die Bedingungen, wann man es sogar ausdrücklich tun sollte. Für
mich ist klar, was da zusammenpasst und was nicht.
Und nach weiterem Geschwurbel
gipfelt der Text dann in einer gnadenlos heruntergelassenen Hose:
„Das Thema mag noch etwas
gewöhnungsbedürftig erscheinen. Doch aufgepasst, liebe
Herkunftsdeutsche: Unsere Antworten werden unser Leben prägen. In
spätestens 25 Jahren, wenn wir fragen, wie wir eine/r von den
Zukunftsdeutschen werden können.“
Nein, das Thema ist nicht
gewöhnungsbedürftig, es ist eine jämmerliche Anschleimerei feiger
Arschkriecher, die ihre Verhandlungsposition schwinden sehen und
nicht schnell genug einen Weg in den Anus der neuen Herrscherkaste
finden können, um es sich dort schon mal warm und kuschelig zwischen
deren ganzer Scheiße eingerichtet zu haben, wenn es dann ans
Eingemachte geht. Denn die Übergabe der Insignien der Herrschaft
wird nicht ohne Reibungsverluste ablaufen. Dann kann man aus dem
fünfmal täglich aufwärts gestreckten Hinterteil den hämischen
Kommentar an die zur Schächtung Geführten hören: „Ich hab es
doch gesagt!“
In nunmehr nur noch 15 Jahren,
wenn überhaupt so lange, sollen sich die „Herkunftsdeutschen“
also fragen müssen, wie sie ein Teil der „Zukunftsdeutschen“
werden können, sich also in die neue Gesellschaft integrieren
können, die bereits heute erste Straßenzüge und Stadtteile erobert
haben und sich mit rasender Geschwindigkeit in den Städten
ausbreiten. Die die Kreißsäle füllen, während die
Herkunfstdeutschinnen in der Abtreibungsklinik Schlange stehen um
durch Fötenmord das Klima zu retten.
Nicht meine Phantasie sondern
die Aussage des Herrn Doktor Martin Gillo von der Merkelpartei.
Sollte man nicht vergessen und
immer im Hinterkopf haben, wenn es in den nächsten Jahren eskaliert.
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