Donnerstag, 4. Mai 2023

Die Weltsicht der Neocons

von kennerderlage
 
 
Beim MoonOfAlabama gefunden. Nicht beruhigend zu lesen, aber erklärt vieles, was man sonst nicht verstehen könnte:

Jeden Tag mehren sich die Beweise dafür, dass die USA in der Ukraine einen Anschlag unter falscher Flagge, wahrscheinlich einen nuklearen, vorbereiten. Aus der Sicht der Neokonservativen/Globalisten macht das auch Sinn. Sie wissen, dass ein Scheitern in der Ukraine das Ende ihrer Agenda, ihrer Hegemonie, ihrer globalen Macht bedeutet. Sie haben alles auf dieses Ukraine-Gambit gesetzt und suchen verzweifelt nach einer Möglichkeit, den Lauf der Dinge wieder zu ihren Gunsten zu ändern. Angesichts der Präsidentschaftswahlen in weniger als zwei Jahren und der Möglichkeit, dass buch-stäblich alles passieren könnte, fühlen sie sich ebenfalls im Zugzwang.

Bedenken Sie, dass dies die Leute sind, die Ihnen kürzlich das Nordstream-Debakel beschert haben. Sie sind zu allem fähig, egal wie verrückt es ist. Sie sind davon überzeugt, dass die US-Luftstreitkräfte ihnen den Tag retten und die Niederlage in einen Sieg verwandeln können, wenn sie die Gelegenheit dazu bekommen. Sie müssen nur (in ihrer Vorstellung) einen Weg finden, um dies zu erreichen.

Was sie nicht tun werden, ist, Frieden zu schließen oder von China geführte Verhandlungen zu führen.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
 

5 Kommentare:

Grantscherben hat gesagt…

das schreiben auch viele andere Kanäle ....auch das mit dem False Flag wird mehrfach bereits geäußert ...Die Schuld was den Drohnenangriff auf den _Kreml betrifft soll unzufriedenen russischen Oligarchen in die Schuhe geschoben werden und Russland soll mit einem nuklearen Angriff antworten.

Ich habe dazu folgende Meldungen - nicht bestätigt aber sehr interessant

Weißes Haus - Die USA ermutigen die Ukraine nicht dazu, das Territorium der Russischen Föderation anzugreifen, so das Weiße Haus in der Frage der Beteiligung am Drohnenangriff

- die Ukraine versammelt 4.000 Soldaten an der Grenze von Transnistrien, einer von Russland unterstützten Abspaltung des Staates Moldawien. Russland erwartet hier zwischen dem 9. Mai und 15. Mai Angriffe auf ein russisches Munitionsdepot in Transnistrien.

- Cherson: die ukrainischen Verbände intensivieren ihre Angriffe auf die Russen, die auf der östlichen Seite des Dnjepr-Flusses stehen. In Saporoschje greifen die ukrainischen Verbände bereits mit westlichen Panzern an. Ebenso vor der Stadt Donezk. Bachmut: das 97. Bataillon der Ukraine setzt sich über Order aus Kiew hinweg und zieht nach Westen ab. Weiter nördlich sind 100 russische Soldaten in Belagorowka eingeschlossen. Auf dem russischen Festland östlich der Krim ist eine ukrainische Drohne in einen russischen Marinestützpunkt eingeschlagen.


-USA/Finnland - Den amerikanischen Truppen wurde ein kompletter Freibrief ausgestellt: Die US-Streitkräfte können Truppen und Gerät einsetzen. Marine und Luftwaffe werden auch auf dem Territorium Finnlands in keiner Weise eingeschränkt. Für Russland heißt das 2600 km mehr "NATOgrenze"
- Selensky derzeit in Finnland - will dort länger bleiben - anschließend nach Deutschland - dort ist am 18. Mai "eine große Feier"

- Die Streitkräfte der Ukraine zogen sich aus der Richtung Orechow zurück, nachdem sie versucht hatten, eine Aufklärungsattacke durchzuführen.

- massenhafte Angriffe auf die militärischen Objekte der ukrainischen Armee in Slawjansk, Kurachowo und Konstantinowka (alle - Volksrepublik Donezk)

Grantscherben hat gesagt…

weiters
-Explosionen in Kramatorsk (Volksrepublik Donezk, unter Kontrolle der ukrainischen Armee) zu hören. Außerdem wird von den Angriffen mitgeteilt, die die russische Armee auf die Objekte der ukrainischen Streitkräfte in Saporoschje geführt hat.

-Es wird von Explosionen in Odessa (Südukraine) berichtet. Nach vorläufigen Angaben wurden die Lager der ukrainischen Armee von den russischen Drohnen angegriffen - Luftalarm im Osten, Süden und in der Zentralukraine

- Der Angriff der russischen "Geran"-Drohnen in Odessa wurde nach vorläufigen Angaben auf die Militärakademie geführt. Das berichten die Bewohner von Odessa in sozialen Netzwerken

Was sonst noch geschrieben wird....angeblich sollen 11 Kriegschiffe der Russen den Schwarzmmeerhafen (Militärübung?) kürzlich verlassen haben und seit gestern soll in der gesamten Schwarzmeerregion unglaublich viel "Flugverkehr" sein ....keine Ahnung was da gerade abgeht aber sollten einige dieser Meldungen zutreffen, dann gibt es guten Grund besorgt zu sein.

Ich stelle mir immer wieder die eine Frage: Wie hätte sich wohl alles entwickelt wären sämtliche osteuropäischen Länder damals neutral geworden? - Vermutlich gäbe es diesen Krieg, der auf allen Seiten nur Leid verursacht. nicht - es hätte keinen Grund dafür gegeben.

Grantscherben hat gesagt…

ein Abstecher zum europäischen Gerichtshof steht bei Selenskyi auch noch auf dem Programm bevor er nach Deutschland weiterfährt - fast vergessen hätte

Chronist hat gesagt…

Sowas kommt raus, wenn man Verschwörungsgläubiger ist.
Wenn hier jemand gerade "verzweifelt nach einer Möglichkeit (sucht), den Lauf der Dinge wieder zu ihren Gunsten zu wenden", dann bestimmt nicht der Westen, sondern Putin. Seine gesamte Kriegsführung ist ja auf allen Ebenen ohnehin eine einzige Peinlichkeit für die angeblich größte und stärkste Armee der Welt, die "unbesiegbar" sein soll. Jetzt hat Putins Intimus Prigoschin angekündigt, seine Wagner-Truppen endgültig aus Bachmut abzuziehen.
Begründung: "Die Ukrainer haben Soldaten und Waffen ohne Ende, wir haben nichts."

Grantscherben hat gesagt…

@Chronist

"Jetzt hat Putins Intimus Prigoschin angekündigt, seine Wagner-Truppen endgültig aus Bachmut abzuziehen."

1. Von Prigoschin heißt es, dass er zu jenen gehört die nicht zuviel Macht haben sollten.

2. Möglicherweise geht im Süden eine weitere Front auf

3. Transnistrien/ Moldawien ...Darüber habe ich in einem Artikel bereits geschrieben. Dort befindet sich eines der größten Munitionslager der Welt.
4. Moldawiens Anlehnung an Rumänien wird ausgeweitet, Sprache, auch Pässe! ect.
5. Maia Sando moldawische Präsidentin, ausgebildet in den USA und von Soros gefördert. Vom neutralen Staat direkt in den Westen (NATO+EU)

6. Strategie USA
Russland schwächen - damit der Weg Richtung China frei ist....Wirtschaft, Entdollarisierung, und letztlich auch die wirtschaftliche Ausweitung Chinas in Afrika (Rohstoffe)

In seinem Buch Die einzige Weltmacht (1997) begründete Brzeziński die geopolitische Strategie, die die USA als – nach dem Zerfall der Sowjetunion – erste, einzige und letzte Weltmacht seiner Meinung nach einschlagen sollten: den eurasischen Kontinent unter ihrer Kontrolle zu halten und rivalisierende Bestrebungen zu verhindern, die die Machtstellung der USA gefährden könnten.

es steht jedem frei sich seinen Teil dazu zu denken