Donnerstag, 18. Mai 2023

Replik auf: „Aber das sind alles selbstmurmelnd nur pöhse Verschwörungstheorien“

von Helmut


Ich lese mir diese Enthüllungen durch, schüttle den Kopf über den eklatanten Inhalt, aber dann kommen bei mir Zweifel auf, die den Zweck betreffen. Natürlich habe ich da eine etwas andere Meinung als der verehrte Penseur — wir hatten das in der Vergangenheit schon einmal diskutiert.

Ums an einem anderen Beispiel deutlicher zu machen:

Es geht um ein Tötungsdelikt, bei dem jemand mit einem Hammer erschlagen wurde. Die Ermittlungs-behörden korrigieren ihren Bericht in der Form, dass es sich nicht (wie ursprünglich angenommen) um einen 2 kg-Hammer gehandelt hat, sondern um einen 3 kg-Hammer.

Was ändert das am eigentlichen Vorgang? Kann man durch diese Spezifizierung jemanden von der vorher vertretenen Unschuldsvermutung für den Täter abbringen und vom Gegenteil überzeugen? Wohl kaum — o.k., vielleicht ein schlechter Vergleich.

Meine Meinung über das Corona-Schauspiel:

Wer heute noch nicht davon überzeugt ist, dass diese ganze Sache mit Corona seit Langem geplant war, einem völlig anderen Zweck diente, und (ums juristisch auszudrücken) zum Nachteil der Bevölkerung eines Landes geführt hat, sogar billigend Krankheit, Siechtum und auch den Tod der Einwohner in Kauf ge-nommen hat, dem ist sowieso nicht zu helfen.

Tangentiale Erkenntnisse sind zwar interessant und auch wünschenswert, aber solange nicht die eigentliche Kugel zum Rollen gebracht wird, haben derlei Infos höchstens einen statistischen Wert.

Beispiele:

Tangentiale Erkenntnisse sind für mich, ob man die Vorhaben von Attali, Rockefeller, Bill Gates, etc., die Jahrzehnte zurückliegen, aufgrund des „plötzlichen Auftauchens“ von Covid 19 in die Tat umgesetzt hat — also man ist auf einen bereits fahrenden Zug aufgesprungen, weil sich das so günstig ergeben hat. Oder aber Covid 19 wurde gezielt ins Leben gerufen, um das lang Geplante umzusetzen.

Was ändert das an den Auswirkungen? Gar nichts. Man wird auch bei den Amis nicht ans Eingemachte gehen. Da kommen höchstens Leute wie Fauci ins Gerede, die sich aber wohlweislich aus dem Kampf-geschehen zurückgezogen haben, und dadurch kaum mehr wirksam zu kriegen sind.

Die eigentliche Kugel geht nach meinem Erkenntnisstand in die Richtung, dass diese Schübe mit dem sich ständig verändernden Coronavirus bereits seit Jahrzehnten in unterschiedlichen Auswirkungen stattfanden und man im Dezember 2019 den Kunstnamen „Covid 19“ dafür erfand. Ich selbst hatte im Januar 2018 eine Coronagrippe und damit meine kranke Schwiegermutter angesteckt, die daraufhin verstorben ist. Die erfahrene und mittlerweile pensionierte Lungenärztin, die damals impliziert war, hat mir das aufgrund der Symptome und des Zeitfensters klar nachgewiesen.

Das Wichtigste aber, nämlich dass man in den US-Labors an einem Bio-Kampfstoff mit Hilfe von Coronaviren geforscht hat, der den Amis mit Hilfe von entsprechenden Impfungen aber kaum was aus-macht — oder ausmachen sollte, so die Theorie! —, aber den Asiaten aufgrund ihrer unterschiedlichen genetischen Konstellation das Messer an die Kehle setzt, ums mal bildlich auszudrücken, und sich des Glücksfalls bedient hatte, die damit infizierten US-Militärangehörigen nach Wuhan zu den Wettkämpfen zu schicken, das wird auch zukünftig unter den Tisch fallen.

Auch ein Paul Craig Roberts wird deshalb nie den eigentlichen Exekutor dieser Aktion, Herrn Fauci, öffentlich zur Verantwortung ziehen, weil er nur zu gut weiß, was mit Leuten wie Assange passiert ist, die den „Sicherheitsinteressen der USA“ schaden. Dass es Fauci war, der die plausible Erklärung für die USA durch die Etablierung der US-Forschung mit Corona ins Labor nach Wuhan organisiert hatte, um dann Covid 19 den Chinesen in die Schuhe schieben zu können, das wird auch künftig unter den Tisch fallen.

Und hier ist ein wichtiger Überschneidungspunkt zwischen Demokraten und Republikanern: Beide Parteien resp. deren Führer befürworten die Dezimierung der wirtschaftlichen und militärischen Stärke von China, und dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Deshalb wird auch Fauci niemals vor Gericht gestellt werden, denn wenn er auspackt, dann sehen Biden und Trump noch älter aus, als sie schon sind. Vielleicht wird er verunfallt, und dann darf er für alles herhalten.

Damit komme ich zur Gegenwart:

Bei der ganzen Aufarbeitung von Covid 19 wird es nicht mehr als einen Sturm in Wasserglas geben. Das hat mehrere Gründe. Zum einen sind hier viel zu viele namhafte Politikerköche in der Küche, die an diesem Brei herumgerührt haben, zum anderen würde sonst das von der WHO und IWF organisierte Zahnradsystem publik werden, was eine gemeinsame Aktion über viele Staaten hinweg ermöglicht hatte.

Deshalb wird auch in Zukunft vieles, was wichtig ist, nicht veröffentlicht werden, insbesondere Zahlen und Beispiele von anderen Ländern, wo man den Irrsinn mit Restriktionen und Impfungen nicht in der Form wie in Deutschland oder Österreich vollzogen hat. Bestes und geografisch am nächsten liegendes Beispiel ist Weißrussland. Aber da wird mit unermüdlichem Fleiß von denjenigen, die von der deutschen Regierung bezahlt werden, an der Ernsthaftigkeit der Zahlen gerüttelt.

https://laender-analysen.de/belarus-analysen/50/covid-19-zur-frage-der-statistischen-anomalie-in-belarus/

Die in „Ungnade“ gefallenen international anerkannten Wissenschaftler wie Bhakdi und Hockertz (nur um zwei Beispiele zu nennen) werden mit Sicherheit bezüglich ihrer Rufschädigung nicht rehabilitiert, und es wird auch kein Mensch aus der Regierungsriege mit allen Konsequenzen zur Verantwortung gezogen werden. In vielen Ländern hat man ja schon während der Corona-Phase die Gesundheitsminister ge-wechselt, um später einen Buhmann für irgendwelche Vorwürfe im Ärmel zu haben.

Das, was sich derzeit in Österreich an der „Aufarbeitung“ der Coronavorwürfe abspielt, das spottet jeder Beschreibung. Damit gibt man den Regierenden das Werkzeug in die Hand, bei der nächsten Aktion, die Bill Gates bereits vorbereitet hat, wieder brav mit ins Horn zu stoßen. Die nach wie vor blendend funk-tionierende Propagandamaschinerie der Regierungen ist doch das beste Beispiel dafür.

Hat sich mal jemand öffentlich darüber alteriert, oder gar Demos veranstaltet, was die Preiserhöhungen betrifft? Ich hab da nichts bemerkt, was zahlmäßig ins Auge springen würde. „Frieren“ für die Ukraine, wir müssen mehr das Fahrrad oder die U-Bahn benützen, wenn der Sprit so teuer ist (aktueller Vergleich A – RO: billigste Tankstelle in Wien Benzin 1,45 €, bei uns in RO 1,30 €). Meinen Kaffee, den ich noch vor Corona in Wien mit 3 € fürs kg gekauft habe, ist nur mehr in Sonderangeboten für 9 € zu bekommen.

Was werden die Politiker tun, wenn die Propaganda der NATO so weiter läuft? Neutralität? Schnee von gestern. Auch Schweden war mal neutral. Wie hieß das so sinnig damals im Lied: „Wir werden weiter marschieren, bis alles in Scherben fällt…“ Ja, auch meine Söhne haben so wie ich mit Überzeugung der Landesverteidigung gedient, aber nicht einem Angriffsbündnis der NATO.

Wenn ich gerade eine Zeile aus einem früheren Lied benannt habe, dann will ich wieder auf dieses Lied hinweisen, auch, wenn ich das schon mehrmals getan habe.

https://www.youtube.com/watch?v=SJnmZmy8IEU

Ja, ich weiß, Wader hat dieses Leid bereits 1980 gebracht, aber das zeitliche Zusammentreffen der gemeinsamen Darbietung von Mey, Wecker und Wader an einer Veranstaltung 2014 ist schon eigenartig. In einer Zeit, als sich die Sache mit Maidan in der Ukraine bereits abzeichnete, bringen diese drei Musiker dieses Lied vor großem Publikum. Zufall? Klar, ein Musiker soll sich möglichst unpolitisch verhalten, aber er ist nicht zur Dummheit verpflichtet. Gerade in der Musik hat er dann die Möglichkeit, den Finger in die Wunde zu legen.

Die Reaktion der Bevölkerung:

Die lässt zu wünschen übrig. Bei Corona hats anfangs Proteste gegeben, aber das ist mit der Zeit abgeflacht. Die Angst vor der Zwangsimpfung war zu groß. Genauso hält sich der Protest gegen das Vorgehen der NATO in der Ukraine in engen Grenzen. Wenn irgendwas zaghaft aufsteht, dann ist es ein Protest gegen Putin. Aber das Wesentliche kapiert der überwiegende Teil der Bevölkerung nicht:

https://ibb.co/JtcZSSQ

Wer soll denn den Karren in die richtige Richtung lenken? Die Schwarzen mit ihrer korrupten Politik? Die Grünen mit ihren utopischen Vorstellungen? Oder die Roten mit ihrer Rendi? Auch von den Blauen ist nicht viel zu erwarten. O.k., Kickl ist ein hervorragender Redner, der die richtigen Punkte anspricht, - aber er wird der Regierung niemals gefährlich werden können. Überhaupt sind die Wenigstens in der FPÖ in der Lage, über den Tellerrand drüber zu sehen. Sonst wären die Spaltungen mit BZÖ und später mit Strache nicht passiert. Sind halt zu wenige „Gstudierte“ in der Partei, sonst würden sie den Spruch von Cäsar „Divide et impera“ kennen.

Was will ich mit meinem langen Vorspann ausdrücken:

Wir können nun weiterhin wie der Mann von La Mancha mit den Windmühlen kämpfen, aber wir werden nichts erreichen. Der Österreicher ist nicht der Typ Mensch, der die Zeichen der Zeit erkennt und das Heft in die Hand nimmt. Mit Nachdruck, mit Demos, mit allen möglichen Aktionen, die die gelenkte Presse auch nicht mehr verschweigen kann. Übrigens, nicht nur der Österreicher, auch in vielen anderen Ländern schweigt die Mehrheit. Lediglich die Holländer und die Franzosen, manchmal auch die Italiener, stellen was auf die Beine.

Was wäre dann der richtige Weg? Ich weiß es nicht, ob das richtig ist, was ich nun ausspreche:

Aber ich meine, dass es besser ist, mitzuhelfen, dass der Karren so schnell wie möglich viel tiefer in den Morast geschickt wird, als er es jetzt bereits ist. Also, weiter die Schwarzen und die Grünen wählen, der Wahnsinn soll einfach so weiter laufen.

Wenn es soweit kommt wie in Deutschland, dass man die Öl- und Gasheizungen abschaffen will, allen voran die Heizungen mit festen Brennstoffen wie Pellets, etc., dann wird’s interessant. Bin gespannt, wer dann das Geld für eine Wärmepumpe im Boden hat, und wie viele dann ihr mühsam angespartes (und vielleicht noch gar nicht vollständig bezahltes) Häusle abstoßen müssen, weils finanziell nicht mehr klappt. Zum Glück gibt’s ja noch den Gemeindebau.

Solange der Österreicher nicht persönlich erhebliche Nachteile spürt, solange wird sich nichts ändern. Also helfen wir alle zusammen mit, dass diese Nachteile so bald wie möglich Realität werden. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Aber danach wäre es möglich, dass eine Regierung wählbar ist, die in erster Linie die Interessen des Volkes berücksichtigt. Und genau das wünsche ich meiner alten Heimat aus tiefstem Herzen.
 

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Was für ein lustiges Geschwurbel! Bitte mehr davon!!

Grantscherben hat gesagt…


Stichwort: Corona, Twitter und Experten

Nancy Mace, Abgeordnete South Carolina, USA befragt Vijaya Gadde, Ex-Leiterin
für Recht, Politik und Vertrauen bei Twitter.

Dauer 3 min. mit deutschen Untertiteln

https://youtu.be/cdIOwMXObZs

Sarden hat gesagt…

Solange es noch Leute gibt, die im Brustton der Überzeugung behaupten, mit der "Impfung" sind Millionen Menschenleben gerettet worden, habe ich keine Hoffnung, dass sich irgendwann die Wahrheit durchsetzt.

Trotzdem freue ich mich, auf Artikel wie diesen zu stoßen. Leider erreichen wir damit vor allem die, die diese Erkenntnis der Wahrheit schon haben.

Und der Rest der Bevölkerung kriegt sie vielleicht mit, wenn die Übersterblichkeit einmal größer als 50 % wird.

Sandokan hat gesagt…

Das Problem sind die Zufallstheoretiker.

Denen man auch mit noch so vielen aufgeflogenen Verschwörungen und Betrügereien wie auch öffentlichen Eingeständnissen einer Verschwörung nicht beikommt.

helmut-1 hat gesagt…

Herrn Anonym vom 18 Mai, 2023 09:20:

Eine Bitte, wenns möglich ist: Ich hab da so meine privaten Aufzeichnungen, und nur wegen der Statistik interessiert mich das. Können Sie mir die Zahl Ihres IQs mitteilen, (sofern Sie das schon mal haben testen lassen).

Wenns nicht geht, bin ich nicht böse, - aber wie ich schon sagte, - nur wegen meiner persönlichen Statistik.

Danke für die Mühe!

helmut-1 hat gesagt…

Sandokan:

Dieses Problem sowie die Erklärungen dazu sind vielschichtig. Ich muss eingestehen, dass bei mir in der Familie auch sowas existiert, zum Glück (es ist eigentlich kein Glück) nur 1 x .

Meine Tochter ist eine anerkannte Psychologin und Psychotherapeutin, und das hilft mir, das für mich Unerklärliche zu verstehen. Unerklärlich deshalb, weil der, um den es geht, kein Depperl ist, sondern mit enormen Fleiß und Grips seinen Weg gegangen ist, bis zu der hohen Position bei der Wirtschaftspolizei.

Das Wesen eines Menschen formt sich aus zwei Komponenten, - zum einen aus der genetischen, und zum anderen aus der Umweltkomponente. Wenn jemand zeitlebens Befehlsempfänger war, beginnend mit einer jahrelangen Tätigkeit beim Militär, dann bei der Polizei, usw., dann ist er daran gewöhnt, Befehlen zu gehorchen. Das heißt, das, was von oben kommt, nicht zu hinterfragen, sondern als gottgegeben zu akzeptieren.

Wenn derjenige dann noch genetisch bedingt mit dem Manko behaftet ist, dass nur seine persönliche Meinung gilt, egal, was andere auch sagen, dann gibt es kaum Möglichkeiten, hier mit dem Element der Vernunft etwas auszurichten.

Man stelle sich mal vor, jemand der seit Jahrzehnten im Staatsdienst steht, würde draufkommen, dass er von denen, die ihn bezahlen, angelogen und benutzt wurde. Es würde sein Weltbild auf den Kopf stellen. Es ist wesentlich einfacher für ihn, und vielleicht auch eine Art Schutz, das alles, was dafür geeignet ist, ihn zum Nachdenken zu bringen, erst gar nicht an ihn rankommen zu lassen.

Wir sind, so wie wir sind. Ich habe gelernt, die Leute, an denen mir etwas liegt, so zu akzeptieren, wie sie sind. Es gibt viele Dinge im Leben, die man nicht rational erklären kann.

Andererseits ist es gut, dass es völlig unterschiedliche Meinungen in der Bevölkerung gibt. Sonst bräuchten wir ja nicht zu diskutieren, sondern könnten im Kirchenchor singen. Aber mir tut es weh, wenn Leute, an denen mir was liegt, von "oben her" verarscht wrden und das nicht merken. Aber vielleicht gehört es zum Thema "Lebenserfahrung", zu lernen, so etwas zu akzeptieren.

Sandokan hat gesagt…

@helmut-1

Das haben Sie gut zusammengefasst.
Wie heißt es so schön: Man kann das Pferd zum Wasser führen, trinken muss es von selbst.

helmut-1 hat gesagt…

Schon interessant: In Deutschland gibt es Leute, die in ähnlicher Richtung wie ich denken. Bezogen auf meine drei letzten Absätze.


Vielleicht in etwas abgewandelter Form, aber eine ähmnliche Richtung.

https://www.facebook.com/100002866259164/videos/5498134630289754