Montag, 15. Mai 2023

Explosion in Khmelnytsky

von kennerderlage


Der Moon of Alabama berichtet:

In the early morning of last Saturday two large explosions (video) destroyed a large am-munition depot near the city of Khmelnytsky in west Ukraine.

The depot sat at a rail line some 5,000 meter west from the city center. It is likely that the explosion destroyed not only a large amount of ammunition but also a large number of windows in the city and caused some casualties.

The city of Khmelnytsky, which has a population of 270.000, is named after a famous Cossack hetman (elected military leader) ...

Liest man irgendwas davon in den MSM? Eher nicht, bestenfalls als kleine Randnotiz. Aber warum sollte man etwas lesen?

Weil das vernichtete Munitionsdepot offenbar voll mit britischer Uranmunition in die Luft gegangen ist. Und die ist (wie man seinerzeit am Kosovo und in Serbien sah) radioaktiv.

Je nachdem, wie der Wind (und Regen) in den nächsten Tagen den Explosionsstaub weitertrans-portiert, sind weite Teile der westlichen Ukraine, Polens, Weissrusslands und vielleicht auch des Baltikums davon betroffen.

Russland hat die Briten davor gewarnt, Uranmunition in die Ukraine zu schicken, damit sie gegen die Truppen Russlands und die Einwohner der Donbasregion verwendet wird. Die Briten haben sich darum nicht geschert — und jetzt droht weiten Teilen in Ostmitteleuropa radioaktiver Fall-out.

Perfekt gemacht, Grossbritannien! Die Polen und Ukrainer werden es euch danken! Und nicht nur die.

 

17 Kommentare:

O. Prantl hat gesagt…

Haben die Briten das Teufelszeug verkauft oder gespendet ?

Sandokan hat gesagt…

Who is paying for all the weapons sent to Ukraine
https://www.youtube.com/watch?v=U_naB5tauZs

Rizzo Chuenringe hat gesagt…

Der komischen "Moon of Alabama"-Quelle würde ich kein grosses Vertrauen entgegenbringen. U238 ("abgereichertes Uran") ist ein Alphastrahler (-> Thorium 234), da kommt keine Gammastrahlung vor. Beim Zerfall (nicht Spaltung) von U235 gilt übrigens das selbe, keine Gammastrahlung.

Abgesehen davon "explodiert" die sogenannte Uranmunition nicht, wenn man eine Bombe draufwirft. Das Uran wird als Wuchtgeschoss benutzt und ist per se kein Sprengstoff, auch die Alphastrahlung hat keine militärische Bedeutung. Erst durch den (sehr schnellen) Aufprall auf eine Panzerplatte wird die kinetische Energie in Verformung und Hitze umgesetzt, das Geschoss zerstäubt. Wenn man hingegen eine Bombe draufwirft, werden bloss die Trümmer des Urangeschosses im Umkreis niederregnen, das ist alles. Davon merken die nicht mal in Lemberg oder Kiew was davon.

helmut-1 hat gesagt…

Danke für die Info!

heinz hat gesagt…

Ob die Briten das Teufelszeug verkauft oder gespendet haben ist dem Hersteller desselben völlig egal, er hat es jedenfalls verkauft.
Und auch der Ukraine ist es egal, ob es verkauft oder gespendet wurde, weil es sowieso "mit westlichem Steuergeld" bezahlt wird und wurde.
Nur manchen Politikern und Militärs der Ukraine ist es bestimmt lieber, wenn es verkauft wurde, weil nur dann können sie sich einen Batzen Korruptionsgeld einstecken.

Le Penseur hat gesagt…

Cher Rizzo Chuenringe,

das wird bspw. die Kosovaren, Serben und Iraker, die in den letzten Jahr(zehnt)en in ihren Ländern seit dem Einsatz von Uranmunition durch die Kreigsführung des Wertewestens eine deutliche Erhöhung der Krebserkrankungen zu verzeichnen haben, etwas verwundern.

Darf ich weiters Ihre geneigte Aufmerksamkeit auf zwei Postings im Gelben Forum lenken (hier und hier). Die Situation kann möglicherweise in diesen Postings bzw. Zitaten zu pessimistisch eingeschätzt sein — aber irgendwie erinnert mich die Situation ein wenig an die zunächst in Medien und Politik betriebene Verdrängung des Tschernobyl-GAUs (die sich danach freilich in übertriebene Panikmache änderte!).

Wer den hohen Explosionspilz im Video betrachtet, wird wohl etwas ins Grübeln geraten, ob "bloss die Trümmer des Urangeschosses im Umkreis niederregnen".

Abgesehen davon "explodiert" die sogenannte Uranmunition nicht, wenn man eine Bombe draufwirft. Das Uran wird als Wuchtgeschoss benutzt und ist per se kein Sprengstoff, auch die Alphastrahlung hat keine militärische Bedeutung.

Ad Alphastrahlung siehe auch die verlinkten Postings.

Das Uran selbst in der Uranmunition "explodiert" nicht, völlig d'accord! Aber die Munition ist durchaus mit Sprengstoffen gefüllt, die explodieren können, wenn ein Raketeneinschlag sie dazu "anregt".

Also: Ihr Wort in Gottes Gehörgang — aber verlassen würde ich mich — leider — nicht darauf!

kennerderlage hat gesagt…

zb hier kucken
https://www.moonofalabama.org/2023/05/ukraine-sitrep-explosion-in-khmelnytsky-bakhmut-evacuation-longer-range-missiles.html?cid=6a00d8341c640e53ef02b751a4fd1e200c#comment-6a00d8341c640e53ef02b751a4fd1e200c

sieht nicht so gut aus!

kennerderlage hat gesagt…

und hier noch was: https://davidswanson.org/new-study-documents-depleted-uranium-impacts-on-children-in-iraq/

helmut-1 hat gesagt…

Also, über die Wirkung von DU-Munition sowie die dadurch austretende Strahlung, die nicht nur den Soldaten, sondern auch der Zivilbevölkerung körperlichen Schaden zufügt und vor allem zu Mißbildungen bei Kindern führt, gibt es ausführliche Berichte, von seriösen Leuten. Auch ich habe mich mit der Situation damals um Basra intensiv damit beschäftigt, es existiert auch ein Video eines Auslandskorrespondenten der ARD, Herr Dr. Thomas Aders, worauf er längere Zeit bei der ARD gesperrt war.

Mich interessiert was anderes: Wo ist der Nachweis, dass es sich bei diesem Munitionsdepot um DU-Material gehandelt hat? Für welche Waffensysteme? Panzer, Artillerie, Luftabwehr, etc.? Haben die in der Ukraine auch die richtigen Geräte dafür, damit man diese Munition überhaupt verwenden kann?

Rizzo Chuenringe hat gesagt…

Sehr geehrter Monsieur Penseur,
die langfristige Gefährdung durch Uranmunition ergibt sich durch die erwähnte Zerstäubung des Geschosses beim Aufprall auf gepanzerte Ziele, wodurch sich Uranpartikel in lungengängiger Grösse ergeben. Dadurch kann Alphastrahlung in unmittelbarem Kontakt mit gefährdetem Lungengewebe Krebs auslösen. Das hat zwar keinerlei militärische Bedeutung, aber die Bevölkerung in der Umgebung solcher Einschläge ist betroffen. Durch die grosse spezifische Masse von Uran bleiben die Partikel allerdings in der näheren Umgebung, werden also nicht vom Kosovo nach Griechenland oder vom Irak nach Saudiarabien vertragen. Zum Unterschied von Atombombenfallout wird der Dreck nicht in die obere Atmosphäre geschleudert. Harmlos ist das alles gewiss nicht, aber die angedrohte grossflächige Verseuchung halb Europas, nicht mal der halben Ukraine ist nicht gegeben, schon gar nicht mit Gammastrahlung wie behauptet.

Wie Putin selber in einem TASS-Interview sagte, verfügt auch Russland über grosse Mengen dieser Waffen, setzt sie allerdings momentan nicht ein *). Das ist einfach damit zu erklären, dass sie im wesentlichen nur Sinn im Kampf Panzer gegen Panzer machen, im Ukrainekrieg aber bisher praktisch (noch) keine Panzerschlachten stattfanden.

*)https://tass.com/politics/1594435
"..Without exaggeration, we have hundreds of thousands, namely hundreds of thousands of such shells. We are not using them now," the president said.

Anonym hat gesagt…

Europäer meint: @Rizzo Chuenringe

Dem komischen Rizzo Chuenringe würde ich kein großes Vertrauen entgegenbringen.

Abgereichertes Uran in Munition verwandelt sich in radioaktiven Staub, und selbst wenn er nur schwach strahlt ist er gefährlich, wenn er etwa inhaliert wird.
Oder wenn er zB. in den Boden oder gar ins Trinkwasser kommt.

Und natürlich enthält panzerbrechende Munition auch eine explosive Treiblandung.

https://de.wikipedia.org/wiki/M829
https://www.truppendienst.com/themen/beitraege/artikel/uran-munition-sondermuell-auf-dem-gefechtsfeld

Fazit: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten!

Rizzo Chuenringe hat gesagt…

@Anonym 23:54
Wenn man schon kritisiert, sollte man wenigstens imstande sein, seine Kritikpunkte in sinnvoller Form auszudrücken. Ihr Beitrag zur Gefährdung durch Urangeschosse steht nicht im geringsten im Widerspruch zu meinen Ausführungen und geht ebenso wenig darüber hinaus.

"Und natürlich enthält panzerbrechende Munition auch eine explosive Treiblandung."

Offenbar haben Sie nicht verstanden, wozu eine Treibladung dient, nämlich ausschliesslich zum Beschleunigen des Geschosses innerhalb des Geschützes. Vielleicht sollten Sie wenigstens den von Ihnen zitierten Wiki-Beitrag über M829 auch lesen und versuchen zu verstehen. Zitat daraus:
"Das Geschoss durchschlägt Panzerungen aufgrund seiner hohen kinetischen Energie, Sprengstoff ist nicht enthalten."
Eben genau das sagte auch mein Beitrag aus.

Der Artikel aus dem "Truppendienst" steht ebenfalls in keinster Weise im Widerspruch zu meinen Aussagen. Mir fiel dabei nur auf, dass darin in geradezu pentranter Weise viel Gewicht auf den Begriff DU (abgereichertes Uran) gelegt wird, obwohl sich fast alle Aussagen einfach auf das Element Uran im allgemeinen beziehen. DU unterscheidet sich von Natururan ja schliesslich nur durch geringfügig andere Verteilung der Isotope U235 und U238. DU hat deshalb eine etwas geringere Radioaktivität und minimal höhere Dichte, aber ansonsten die selben mechanischen, chemischen und physiologischen Effekte. Der Grund für die Verwendung von DU statt von Natururan liegt bloss darin, dass DU ein Abfallprodukt der Kernbrennstoffanreicherung ist.

Ihr "Fazit" hätten Sie sich lieber selber als Motto nehmen sollen.

Anonym hat gesagt…

Europäer meint:
Ok, ich nehme zur Kenntnis, dass Sie nicht mal den Charakter haben Fehler einzugestehen.

helmut-1 hat gesagt…

Meine Meinung zu den verschiedenen Kommentaren zur DU-Munition:

Es ist richtig, dass eine Explosion eines Munitionsdepots, auch, wenn dort DU-Munition gelagert war, nicht mit einer Pilzwolke "Marke Hiroshima" in Verbindung gebracht werden kann. Das ist Unsinn und höchstens Mediensensationismus.

Die Gefahr und die Schädlichkeit dieser DU-Munition, auch, wenn sie nur auf der Basis des "abgereicherten Urans" besteht, ist unumstritten. Sie beschränkt sich auf das nahe Umfeld, ist mit Geigerzählern klar nachweisbar und eine Geisel für die Militärangehörigen und vor allem für die verbliebene Bevölkerung in diesen Gegenden.

https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/swr/2013/irak-uranmunition-100.html

Eine gute fachliche Erklärung findet man mal ausnahmsweise auch bei Wiki:

https://de.wikipedia.org/wiki/Uranmunition

Ich weiß, wo im Irakkrieg der "Willigen" die rumänischen Streitkräfte stationiert waren, nämlich in Tallil, ca. 100 km westlich von Basra, wo die britischen Streitkräfte stationiert waren. Die Briten und auch die Amis haben in März 2003 dort haufenweise DU-Munition eingesetzt.

Ich kenne einen mittlerweile pensionierten General des rum. Militärs, mit dem ich mich darüber unterhalten habe. Natürlich habe ich auch die Rede auf die Auswirkungen auf die Angehörigen des dort stationierten rum. Militärs gebracht sowie die Frage gestellt, ob es Untersuchungen darüber gibt, wieviele Kinder von den Soldaten in der Zeit danach gezeugt wurden, die Missbildungen aufweisen.

Er meinte, wenn ich ein Medium dazu bringen könnte, diese Frage öffentlich zu stellen, dann kann man davon ausgehen, dass dieses Medium umgehend geschlossen wird, mit der Begründung - Gefährdung der Staatssicherheit. Wenn man draufkommt, dass ich als Ausländer, ohne rum. Staatsbürgerschaft, dahinterstecke, dann ist das die sicherste Methode, um mir einen Gratis-Rauswurf aus diesem Lande zu ermöglichen, mit Streichung meiner Aufenthaltserlaubnis, und mit dem Verbot der Einreise. Dabei wäre es völlig egal, welche Firmen, Häuser oder Grundstücke ich im Land habe, - das müsste ich dann über Verwalter regeln.

Also, man kennt dieses Thema sehr gut, aber es steht auf der absoluten Tabuliste.

Trotzdem habe ich mit meinen Nachforschungen kein klares Ergebnis darüber bekommen, um welche DU-Waffen es sich bei dieser Explosion handelt. Man schreibt übereinstimmend Ende April 2023, dass die Briten DU-Munition dem ukrainischen Militär liefern wollen. Betonung liegt immer nur auf "wollen".

Genauso habe ich auch die Panzerlieferung der Briten für den Challenger 2 immer nur unter dem Begriff "wollen" gefunden, mit Ausnahme diesem hier:

https://www.fr.de/politik/krieg-panzer-leopard-challenger-abrams-waffen-lieferungen-gegenoffensive-russland-ukraine-92180546.html

Was die Lieferung der DU-Munition betrifft, sehe ich nur eine einzige Meldung in google, aber ohne Quellenhinweis:

"Zuvor hatte in London Verteidigungs-Staatssekretär James Heappey mitgeteilt, dass Großbritannien Tausende Schuss Munition für die britischen Kampfpanzer vom Typ Challenger 2 geliefert habe, die bereits in der Ukraine im Einsatz sind. Darunter sei auch panzerbrechende Munition mit abgereichertem Uran."

Nochmal: Für welche Waffensysteme war sie gedacht - Also passendes Kaliber und das nicht nur in Sachen Durchmesser des Geschosse.
Artillerie? Panzer? Kampfjet Bordwaffen?
In der Regel passt die Munition des Gegners nämlich NICHT.

Kann es sein, dass die Expolsion des Munitionslagers zwar stattfand, aber die Info mit der dort gelagerten DU-Munition eine Ente ist?

Sandokan hat gesagt…

@helmut-1

Natürlich nur Mutmaßung, aber von ansonsten gut informierten Journalisten bzw Kommentatoren weiß ich, dass schon vor längerer Zeit Uranmunition geliefert worden war (auch dokumentiert von Russland).
Eventuell bereits im Rahmen der Aufrüstung der Ukraine seit Unterzeichnung der Minsker Abkommen.
Die Russen sind damit aber erst jetzt an die Öffentlichkeit gegangen, weil die NATO bzw. die Briten das selbst herausposaunt haben.

Der Sinn der Uranmunition liegt ja in der panzerbrechenden Wirkung (sog. armor-piercing rounds).
Also kommen nur schwere Kaliber (wie zB. das Kaliber 25 mm für die Bushmaster am Bradley Fighting Vehicle) und Geschützmunition für Panzer in Frage.

Bordwaffen von Flugzeugen für die Bekämpfung von Bodenzielen (wie das Kaliber 30 mm beim A-10 Warthog der USA) sehe ich jetzt nicht.
Die ukrainische Luftwaffe ist faktisch nicht mehr einsatzfähig und sie verfügen wohl auch nicht über derartige Jets (das Gegenstück zum A-10 der USA wäre der sowjetische Frogfoot SU-25).

Die Briten verwenden an Uranmunition jedenfalls 120 mm Kaliber für das Hauptgeschütz des Challenger-2 Panzers und 20 mm Kaliber für das Phalanx-Waffensystem der Royal Navy.

https://www.parliament.uk/globalassets/documents/post/pn154.pdf

Die Strahlenbelastung scheint gut dokumentiert zu sein und stammt auch nicht aus russischer Quelle.
Dass auch Uranmunition in die Luft fliegt, wenn sie großer Hitze ausgesetzt wird, steht wohl außer Frage.
Außerdem ist es naheliegend, dass dort nicht alleine nur Uranmunition gelagert worden sein wird.
Dort kann von Plastiksprengstoff und Minen über Raketen bis zu Artilleriemunition alles möglich mit in die Luft geflogen sein.

Sandokan hat gesagt…

Nachtrag...

Stellungnahme zur Explosion und Verstrahlung von einem ukrainischen, faschistischen Politiker.
https://twitter.com/MyLordBebo/status/1658200363911065601

Grantscherben hat gesagt…

@ Rizzo

Ich hatte heute mit meiner besseren Hälfte (Chemiker) ein "Bombengespräch"zum Thema Uranmunition während dem Frühstück. Er bestätigte ihren Kommentar in vollem Umfang.

Die freigesetzte Radioaktivität (Alpha) betrifft in erster Linie die dort lebende Bevölkerung mit all ihren Folgen, aber eine europaweite Verseuchung (wie bei Tschernobyl) ist nicht zu befürchten.

Weiters erwähnte er bei dieser Gelegenheit den Begriff "Uranpechblende" ....ein ähnlicher Vergleich zu natürlichem Vorkommen von eingeschlossenem Uran wie etwa in Tschechien (St. Joachimsthal-heute Jáchymov) wo die Menschen seit Jahrhunderten damit leben.

Interessant fand ich seine Ausführungen zum Vorläufer der Uranmunition. Er sagte, dass die Leute rund um die RAF-Gruppe, dies bereits nutzten. Das hat irgendwas mit Kupferplatten zu tun die als Reaktion Metall "verweichen bzw. verflüssigen" und deswegen wirkt es "Panzerdurchbrechend".

Er erwähnte nebenbei, dass in dieser Gruppierung rund um den Baader-Meinhof- komplex recht intelligente Typen waren. Sie haben zur Unterhaltung Radios angefordert und diese zu Gegensprechanlagen umgebaut. - Kein Vergleich zu "unseren linken Klimaterroristen" von heute, deren Intelligenzspektrum doch recht begrenzt scheint.

Zurück zur Radioaktivität - Ein Atombombenabwurf wie etwa Hiroshima ist eine "begrenzte" Katastrophe für die dort lebende Bevölkerung. Allerdings wurden damals nur etwa 3% des Urans freigesetzt. Seither wurden diese ja ständig "verbessert".

Atombombe-> Fusionsbombe-> 3 Phasen Bombe -> Zarbombe

letztere besitzen die USA und auch Russland - Russland hatte ein einziges Mal einen Vorläufer dieser Art gezündet (AN602). Dieser Versuch genügte um beide, USA+Russland, davon zu überzeugen, sie besser NIEMALS einzusetzen.

Kurzvideo 2 min dazu - Deckname "Wanja"

https://youtu.be/-CnJsON5k8M

eine etwas laienhafte Zusammenfassung eines Frühstückgesprächs aber für mich recht interessant.

In diesem Sinne wünschen ich einen schönen Feiertag (Christi Himmelfahrt - klingt ja fast ein wenig zynisch bei diesem Thema)