Montag, 1. Mai 2023

Die Wahrheit über LGBTQ+ im antiken Griechenland

von Sandokan

Immer wieder mal wird uns in Medien und im öffentlichen Diskurs das Griechenland der Antike - fälschlicherweise - als "tolerantes" homosexuelles Paradies vorgeführt.  
Etwa mit Bezug auf Persönlichkeiten wie Platon, Achilles und Patroklos oder Alexander den Großen.
Aber auch anhand von Beispielen aus der antiken Kunst, etwa Abbildungen auf Vasen - wobei es sich dabei um eine verschwindend geringe Anzahl eindeutig homosexueller Darstellungen handelt.
Die historische Realität war eben eine deutlich andere.

Und war etwa im Fall der Pädasterie (also dem homosexuellen Kindesmissbrauch) in Wahrheit bereits damals eine sozial geächtete Handlung und vor allem Ausdruck eines extremen sozialen Gefälles - wer rechtlos und schwach ist, kann sich eben bei Missbrauch nicht zur Wehr setzen. 
 




Tut mir ja schrecklich leid Jungs... äh, Damen... was auch immer.
Aber Finger weg von den Kindern!

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Selbst Adolf und Göring waren Pädos!

Sandokan hat gesagt…

Über die beiden lässt sich einiges Negative sagen, aber das wäre mir neu.


Aber interessant sind die Suchergebnisse schon...
https://www.google.at/search?q=göring+pädophil

K. hat gesagt…

>> Selbst Adolf und Göring waren Pädos! <<

Typisch für Kretins ist, daß sie eine ihnen gefällige Aussage damit als bewiesen ansehen, weil sie ihnen gefällt.

Zum Thema:
Die damaligen Griechen hätte dem heutigen verschwulten Abschaum mit dem Schwert in den Orkus geschickt. Sie waren homoerotisch und sie waren tapfere und höchst elitäre Krieger.

Ich habe übrigens einige solcher Gesinnung gekannt: Im Bett vielleicht eine Schwuchtel aber sie gingen keiner körperlichen Auseiandersetzung aus dem Weg, tapfer bis zur Selbstaufgabe.
Aber die ganz seltenen Ausnahmen in der Schwulenszene ...