... liegen laut Medienberichten bei der Schänderin des Gedenkens an den islamischen Terroranschlag in Wien am 2. November vor. Es handelt sich um eine gebürtige Türkin, und Türken leiden (wenigstens nach der offiziellen Statistik) zu 99% an Morbus Islam, einer ernstzunehmenden Befindlichkeits-störung, welche bei allen, nicht an Morbus Islam leidenden Personen in zwanghafter Weise Symptome von Ungläubigkeit und Verworfenheit wahrzunehmen meint. Diese Symptome können sich bis zum Stimmenhören steigern, womit dann es dann (natürlich schuldausschließend!) zu Kopf- und/oder Gliedmaßenamputationen, Stich- und Schußverletzungen, Amokfahrten mit dem eigenen (oder einem fremden) Kraftfahrzeug etc. etc. kommen kann.
Da aufgrund des komplexen Krankheitsbildes eine strafrechtliche Sanktionierung der Tathandlungen nicht möglich scheint, wäre zu prüfen, inwiefern gesundheitspolizeiliche Maßnahmen gegen die Verbreitung des Morbus Islam in Österreich zielführend sind. Wie man aus den beherzten Maß-nahmen der Regierung im Zusammenhang mit Covid19 schließen kann, sind es doch gerade gesund-heitspolizeiliche Erwägungen, die unsere Bundesregierung zu entschiedenem Handeln — auch in Einschränkung und sogar gänzlicher Beseitigung von Grund- und Freiheitsrechten — veranlaßten.
Was liegt also näher, als gegenüber dem mit bedauerlichen Auswirkungen wie Köpfungen, Schäch-tungen, Sprengstoffexplosionen oder Amokfahrten gesundheitsbeeinträchtigend auftretenden Morbus Islam hier in Österreich mit gebotener Nachrücklichkeit entgegenzutreten!
Der Bundesminister für Gesundheit wird daher aufgefordert, durch eine Morbus-Islam-Maßnahmen-VO ehestens einzuschreiten. Zu prüfen wäre außerdem, ob nicht durch die mittlerweile in vielen Staaten weltweit zu konstatierenden Fälle von Morbus Islam vom Vorliegen einer Pandemie auszu-gehen ist, die eine Anwendung der entsprechenden für Covid19 geschaffenen Gesetze nahelegt (Ausgehverbote, die Schließung von örtlichen Einrichtungen, in denen Morbus Islam verbreitet wird etc.).
Wenn unsere Politiker die kriminalpolizeiliche Sicherheit der Bevölkerung offensichtlich nicht mehr zu gewährleisten in der Lage sind, dann sollten sie doch wenigstens die gesundheitspolizeiliche im Auge behalten!
6 Kommentare:
werter lepenseur!
bis jetzt dachte ich, sie wären jurist. dass sie aber auch enorme medizinische kenntnisse, speziell auf dem fachgebiet der psychiatrie, haben, verwundert mich. willkommen, kollege.
In Franken hat heute ein Mann in seinem Auto vier Menschen abgeräumt.
Alter des Täters: 87
Ethnie: Autochthon deutsch
Hautfarbe: weiß
Geschlecht: männlich
Religion: katholisch
Morbus Islam: immun
Werter "Unbekannt",
den Unfall eines 87-jährigen auf einer Winterfahrbahn, bei dem es 4 Verletzte gab, mit muselmanischen Terrorangriffen auf eine Stufe zu stellen und zu deren Relativierung zu benutzen, ist eine Meisterleistung, wie sie nur tiefkranke linksradikale Hirne ausschwitzen können. Gratulation zu dieser Meisterleistung. Und jetzt schluck schnell die von Che Guevaras Geist gesegneten getrockneten Froschpillen, bevor dich die Nazihorden holen kommen.
MfG Fragolin
Ich bin fasziniert, wie hartnäckig die Trolle hier mitlesen(?) und passend oder unpassend ihre Köttelchen absetzen.
Gut: Man kann ihre Dummheit vorführen - aber das scheint sie nicht zu jucken: dumm und glücklich.
Und das sagt jemand, der das konservative Islam-"bashing" nicht teilt, weil er, wie Nietzsche, ein perverses Christentum als Ursache unseres Niederganges erkannt hat ...
Cher it's me,
aber Sie wissen doch: Juristen wissen alles. Oder wenigstens: alles besser ;-) ...
werter lepenseur!
bzw. sie haben immer das letzte wort. das nimmt ihnen niemand.
lg
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