#LockHerUp
Sonntag, 30. Juni 2019
Ohnmacht
von it’s me
Was ich überhaupt nicht verstehe, wie ohnmächtig sich Italien verhält gegenüber sämtlichen Schlepperorganisationen wie neuerdings gegenüber der Sea Watch 3 mit der Kapitänin Carola Rackete, die in den linken sozialen Medien als Heldin gefeiert wird. Salvini kommt mir schön langsam vor wie ein Kastrat, der zwar am Stammtisch von angeblichen Sexeskapaden und Eroberungen prahlt, in Wirklichkeit völlig impotent ist.
Dabei gäbe es eine einfache Lösung, um die Sea Watch 3 und wie all die anderen Schlepperboote auch hießen, am neuerlichen Auslaufen zu hindern, wenn man sie schon nicht versenken will – man legt sie ganz einfach an Ketten und die Schlepperei hat ein Ende (das hat schon bei den Kuenringer-Rittern in der Wachau funktioniert, und das im 13. Jahrhundert!). Gleichzeitig müssten die an der „Rettung“ Beteiligten ins Gefängnis gesteckt werden als abschreckendes Beispiel, noch dazu wo es genug Beweise gibt (Marinetraffic.com macht’s möglich, dass viele der Gutmenschen bis auf wenige Kilometer an die libysche Küste fuhren, um die „Wervoller als Gold“-Bereicherer trockenen Fußes abzuholen).
Außerdem dürfte es gar nicht so weit kommen, man müsste sich nur Australien als Beispiel nehmen und „copy-paste“ – und Ruhe wäre. Ich denke, dass der Wille gar nicht besteht, ernst zu machen, denn wie schafft es die australische Armee, die eine Stärke von 13.400 Mann hat, kein einziges Flüchtlingsboot mehr durchzulassen, die italiemische hingegen 30.000 Soldaten, die französische 45.000, die deutsche über 16.000 und so weiter unter ihrem Kommando haben mit dementsprechend mehr Kriegsschiffen. Die Royal Australien Navy nimmt, sollte es doch jemand wagen, in Richtung Down Under zu fahren, das Schiff auf offener See in Schlepptau und bringt es zurück, was vor ein paar Jahren sogar zu einem kleinen diplomatischen Konflikt zwischen Australien und Indonesien geführt hat, weil angeblich ein Kriegsschiff der Australier bei dieser Aktion in indonesisches Hoheitsgebiet eingedrungen sein soll.
Und dann schaue man sich einmal die Weltkarte an und die Größe Australiens und die Unzahl an indonesischen Inseln, von denen aus versucht wurde, nach Down Under zu kommen. Und dennoch kommen kaum Flüchtlingsboote durch. Außerdem ließ sich Australien nie erpressen, denn als sie ein
Boot mit 500 Flüchtlingen auf hoher See stoppten und an der Weiterfahrt hinderten, begannen die Flüchtlinge, Säuglinge ins Meer zu werfen. Spätestens in diesem Moment hätte jede europäische Regierung nachgegeben, nicht jedoch die Australier. Und wie sich danach herausstellte, waren es keine Säuglinge, sondern Puppen. Heute versucht fast niemand mehr, illegal nach Australien zu gelangen, weil ein völlig hoffnungsloses Unterfangen.
Danach schaue man sich die Karte des Mittelmeeres an und dann kann man sich nur mehr wundern, dass die Europäer nicht fähig sind (oder doch nicht willens), die Boote mit Illegalen, die fast immer in Libyen loslegen, aufzubringen, bevor sie italienisches Hoheitsgebiet erreichen, und zurück zu schleppen.
Als logisch-analytisch denkender Mensch kann man sich nur mehr wundern, wie wir verarscht werden, denn dieses Schlepperunwesen nicht in den Griff zu bekommen – bei so einfachen Lösungen – spricht für einen Masterplan, den wir halt nicht kapieren oder noch nicht durchschaut haben. Wie schreibt Hadmut Danisch sehr oft am Ende eines Beitrages: „Wir werden verarscht“, und dem möchte ich mich anschließen.
Video zum Sonntag
Mit herzlichen Grüßen an eine
treue Blogbeobachterin heute eine weitere Folge der die Forentrolle
wieder zum Schäumen bringenden Reden auf dem Treffen der
Desiderius-Erasmus-Stiftung, diesmal der mindestens
ultrarechtsrechtsrechte und mit allen Mannen und Männinnen seiner
Gesinnungsgenossenschaft die Kugel höchstpersönlich in den
Lübckeschen Kopf lenkende Karlheinz Weißmann, dessen größtes
Verbrechen darin besteht, jene fundiert zu entlarven, denen die Larve
bereits unwiderbringlich mit der tief geröteten Gesichtshaut
verwachsen ist:
Ach ja, wenn es um die Heuchelei
und Verlogenheit des linksradikal-protestantischen Komplexes geht,
hier nochmal zur Erinnerung eine Verlinkung auf eine Gauckiade
aus dem vorigen Jahr. Nur mal so, um wieder an den Grad der
Verarschung zu erinnern, mit dem das Merkelregime die teutonischen
Schlafschafe sediert.
Der Mann ist ja voll Nazi und
könnte sich glatt am rechten Rand der AfD ein Gläschen mit dem
Höcke auf das Denkmal der Schande gönnen, wenn er nicht schon die
Pense genießen und deshalb medial nicht mehr weiter beachtet würde.
Vor der Abdankung sprach der Dunkeldeutschbesorgte willkommenstreuer
und weit rechtsangeekelter.
Merkel wird ihm schon ein
freundliches „Fresse halten!“ gekabelt haben, denn seither ist es
sehr ruhig um den Gauckler geworden…
Samstag, 29. Juni 2019
Zeilose Wahrheiten aus dem Netz (47)
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2019 — einfach ein Traumjahr!
von it’s me
Was für ein Traumjahr doch 2019 ist – nicht nur wegen des heißesten Juni, seit es Wetter-Aufzeichnungen gibt, sondern es ist das perfekteste Jahr bisher für die Linken. Erst Christchurch und jetzt der Mord an Lübcke. Das ist der Herr, der den Deutschen, die unzufrieden mit Merkels Politik sind, geraten hat, das Land zu verlassen.
Dass die deutsche Presse täglich über diesen Fall berichtet, hat nie und nimmer damit zu tun, den Fall für sich – die linke Reichshälfte – zu instrumentalisieren. Das würden die Linken nie und nimmer machen, denn das unterstellen sie immer den bösen Rechten / Nazis / Dunkeldeutschen / Ratten / Angehörigen der Köterrasse, dass sie jede Schächtung und jede Vergewaltigung für ihre Sache instrumentalisierten.
Wenn eine Frau vergewaltigt – geschächtet wird, ist der Täter immer ein „Mann“, und sollte dessen Schuld bewiesen sein, dann ist es noch immer ein „Mann“, dessen Konterfei man mit Ausnahme von Anis Amri noch nie gebracht hat.
Aber im Fall Lübcke wurde der damals noch mutmaßliche Täter ( gibt es in Deutschland so etwas wie eine Unschuldsvermutung?) mit Vollnamen und unverpixeltem Foto landauf-landab genannt / gezeigt.. Auch seine Stammkneipe und seine Freunde – für die auch die Unschuldsvermutung gelten sollte – wurden unverpixelt gebracht.
Ein kleiner Unterschied muss schon sein, wo käme man hin, diese Nazis gleich zu behandeln wie die „Wervoller als Gold“-Stücke, die sich ja gerade um das nächste Wirtschaftswunder verdient machen und dem Land wirtschaftlich und ethisch nur zum Vorteil gereichen.
Als ein Deutscher vor einigen Monaten eine Verwandte schwer verletzte, wurde sein Konterfei unter Angabe seines Vollnamens in fast allen Systemmedien veröffentlicht – da kamen sie ihrer Aufgabe der Informationspflicht eifrig nach!
Bei den im Jahr 2016 über 300 begangenen Morden und Mordversuchen durch angebliche Flüchtlinge (Quelle) haben sie es ganz einfach vergessen – kann ja passieren, war ganz sicher keine Absicht dahinter.
Generell verzweifle ich in der Zwischenzeit an der Ignoranz der Linken, an ihrer Dummheit und an ihrer Verlogenheit. Ad Ignoranz: wie gesagt, sie negieren/ignorieren hunderte Morde, Mordversuche und Vergewaltigungen durch angehörige der „Religion des Friedens“, plakatieren aber, sollte es einmal – wie im Fall Lübcke – einen Einzelfall geben, diesen und warnen hysterisch vor einer Renaissance des Nationalsozialismus.
Ad Verlogenheit: die Linken fühlen sich durch Viktor Orbans Idee, ungarischen Familien finanziell unter die Arme zu greifen, speziell wenn sie Kinder bekommen, an die Nazi-Zeit erinnert, dieselben Linken haben aber die Idee Kreiskys der Hochzeits- und Kindergeld als das sozialste und beste ever bezeichnet.
Ad Dummheit: man muss nicht Religionswissenschaften studiert haben, um zu wissen, dass die Systemmedien entweder wirklich nichts wissen oder nicht wissen wollen. Auch in den Diskussions-runden offenbart sich ein großer intellektueller Analphabetismus (© Klonovsky ), denn wie oft schon durften Muslime den Vers 32 aus der 5. Sure zitieren, ohne widersprochen zu werden. Er lautet so:
Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (dass es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält
Nur ein einziges Mal habe ich einen Schweizer Historiker gesehen/gehört, der einer Muslima, die mit diesem Vers hausieren ging, zur Antwort gab, sie möge doch aus derselben Sure den Vers 33 zitieren, da sich der Vers 32 ausnahmslos auf Muslime bezöge. Als sie das nicht konnte, zitierte er den Vers 33:
Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe
Und wenn jemand, so wie ich, den Koran zweimal gelesen hat, die Hadithensammlungen von Abu-Dawud und von Al-Buhari, sämtliche Bücher von Hamed-Abdel Samad und das 841 Seiten dicke Buch „Der Islam“ des bekannten Tübinger Theologen Hans Küng, dann empfindet man fast körperliche Schmerzen , das Gestammel von uninformierten, dummen Menschen zu hören, die sich, weil vielleicht Politiker, als überlegen fühlen.
Ein kleines Beispiel zur Dummheit: die deutsche Chefin der Grünen, Baerbock, hat wortwörtlich die Atomenergie als fossile Energie bezeichnet. Das macht mir Angst, dass dieses anencephale Wesen in der wahrscheinlich nächsten Koalition in Deutschland etwas zu sagen hat – auch in Energiefragen.
Im Chatroom des Standard las ich einen Kommentar in Bezug auf den Global Compact for Migration:
„Ich habe den Compact nicht gelesen und auch sonst wenig Information, aber dass diese Naziregierung nicht unterschreibt..........“
Das ist die linke Elite – Gratulation!
Ist eben so
von Fragolin
Den ganzen Tag habe ich die
Medien durchforstet, um an Informationen darüber zu kommen, wie die
japanischen Linksradikalen mit Unterstützung von Antifaschisten aus
der ganzen Welt Osaka in ein brennendes Schlachtfeld verwandeln, wie
der antikapitalistische, antifaschistische und antirassistische Block
vollvermummt und gut bewaffnet sich stundenlange Straßenschlachten
mit „den Bullenschweinen“ liefert – aber das Einzige, was zu
finden war, war eine Handvoll Plakate schwenkender grinsender
Spaziergänger von geradezu pegidischer Gemütsruhe. Und sogar für
die musste mich Google erst auf eine RT-Seite leiten. Sonst – nix!
Okay, die Japaner sind jetzt
die, die dafür bekannt sind, aus einer Schale Tee eine dreistündige
Zeremonie mit dem Actionreichtum eines sowjetischen Propagandafilms
aus den Achtzigern des letzten Jahrhunderts zu stricken. Also einen
Gemütszustand zu erreichen, gegen den ein Schweizer Bergwanderer
hektisch wie der kleine Muck wirkt. Aber normalerweise sind die
Deutschen auch nicht gerade für ihre Heißblütigkeit bekannt. Was
also ist es, weswegen der linke Rand der deutschen Jugend so gerne
randaliert, brüllt, Steine und Brandsätze schmeißt, nach Blut
lechzt und inzwischen auch Schwerverletzte und Tote billigend in Kauf
nimmt, ja, sogar zum Ziel erklärt?
Ich weiß es nicht. Ich bin aber
immer wieder erstaunt, wie die politischen Einpeitscher der
wutbrüllenden, Brandsätze und Steine schmeißenden Vermummten hier
sich hinstellen, und die zunehmende Radikalisierung der Gesellschaft
beweinen. Das kann man nicht mehr kommentieren, das kann man nur noch
kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen. Wie das Wahlverhalten
derjenigen, die denen dann auch noch Spitzenpositionen in
Wahlumfragen bestätigen.
Ist eben so.
Ebenso wie das Aushebeln der
demokratischen Grundregeln und die kaltschnäuzige Missachtung des
Parlamentes durch dessen Vizepräsidentin Claudia Roth in den Medien
sogar gefeiert statt hinterfragt wird.
Ist eben so.
Deutschland hat fertig.
Freitag, 28. Juni 2019
Heute vor fünfzig Jahren
... spielte der Jahrhundertpianist Wilhelm Backhaus in der Stiftskirche zu Ossiach eines der Konzerte des drei Tage zuvor mit seinem Eröffnungskonzert ins Leben gerufenen Carinthischen Sommers. Im Verlauf der Interpretation der 18. Klaviersonate von Ludwig van Beethoven (in Es-dur, op. 31 No. 3) einen Schwächeanfall, der ihn zwang, das Programm zu ändern und mit einigen kleinen Stücken »als Zugabe« vorzeitig zu beenden:
Wenige Tage danach ist er in Villach verstorben. Mitschnitte von »letzten Konzerten« sind fast immer zutiefst berührende Zeugnisse. Gleichgültig, ob es sich um das brühmte, umjubelte Abschiedskonzert eines Wladimir Horowitz im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins handelte (nach welchem dem Künstler doch noch Jahre Lebens gegönnt waren — und ja, ich weiß: er trat danach noch einige, wenige Male öffentlich auf ...), um das des fast 89-jährigen Arthur Rubinstein, oder um die wahrlich zu Herzen gehende Bach-Transkription, mit dem der todkranke Dinu Lipatti sein letztes Konzert beendete, und das man ob seiner makellosen Schönheit wohl nur mit Tränen in den Augen hören kann.
Vor dem — ob der Virtuosität, die es dem Pianisten abverlangt, wahrlich »erschöpfenden« — Finale der Sonate Nr. 18 ersuchte Backhaus das Publikum mit leiser Stimme: »Ich bitte um eine kleine Pause.« (bei 58:00) — und verabschiedete sich dann mit zwei Fantasiestücken von Schumann und, quasi als ultima vox, mit dem berühmten Schubert-Impromptu in As-dur, op. 142 No. 2 ...
Vor dem — ob der Virtuosität, die es dem Pianisten abverlangt, wahrlich »erschöpfenden« — Finale der Sonate Nr. 18 ersuchte Backhaus das Publikum mit leiser Stimme: »Ich bitte um eine kleine Pause.« (bei 58:00) — und verabschiedete sich dann mit zwei Fantasiestücken von Schumann und, quasi als ultima vox, mit dem berühmten Schubert-Impromptu in As-dur, op. 142 No. 2 ...
»Legal — Illegal — Scheißegal«
... war bekanntlich immer schon die Devise der Linken.
Beschlußfähigkeit eines Parlaments? Ach, das ist doch scheißegal, wenn bei der Abstimmung das rauskommt, was das Kartell der Altparteien will. Da kann man sich dann eben, wenn eine Frau Roth präsidiert, die Geschäftsordnung des Bundestages getrost rektal applizieren, die nämlich normiert:
§ 45 Feststellung der Beschlußfähigkeit, Folgen der Beschlußunfähigkeit
(1) Der Bundestag ist beschlußfähig, wenn mehr als die Hälfte seiner Mitglieder im Sitzungssaal anwesend ist.
Ein kurzer Blick in dieses Video bei 00:25 min. beweist evident, daß die Beschlußfähigkeit des Bundestages zum Zeitpunkt des AfD-Antrages zur Geschäftsordnung nicht gegeben war. Wer das Gegenteil behauptet, lügt schlicht und einfach.
Wenn diese Lüge dann auch mit einen nonchalanten »Wir haben hier oben miteinander diskutiert. Wir sind der Meinung, daß die Beschlußfähigkeit gegeben ist« (ab 01:15 min.) auch noch amtlich als völlig in Ordnung festgestellt wird, dann fragt man sich doch, wo denn der Unterschied zwischen der angeblichen Demokratie in Deutschland und irgendwelchen halbdiktatorischen Bananenrepubliken besteht.
Offenbar keiner mehr.
So, wie die meisten Huren
... sich pikiert zeigen, wenn man sie als Huren bezeichnet (sie nennen sich lieber »Escort-Ladies«, »Bardamen« oder »Streetworker« — und sind allesamt doch nur Huren), so zeigt sich auch Herr Pándi von der Kronenzeitung pikiert:
Nach allem, was war, nach den auf Ibiza gefilmten Größenwahnplänen von Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, wie er die „Krone“ mit Oligarchengeld kaufen will, Redakteure als Nutten bezeichnet, die er nach Belieben feuert und befördert: Nach all dem fällt es nicht leicht, ein Gespräch mit einem der engsten Weggefährten Straches, einem der führenden freiheitlichen Strategen, dem Chef-Wahlkämpfer und Groß-ideologen der FPÖ, Herbert Kickl, zu führen. Aber man ist Journalist. Wer seinen Beruf ernst nimmt, will ergründen und redet daher auch mit jenen, die einem eigentlich an den Kragen wollen.
»Aber man ist Journalist« — diesen Satz darf man sich genüßlich auf der Zunge zergehen lassen ... Stimmt genau, Herr Pándi, und genau deshalb ist die Äußerung von Strache über die Journaille zwar nicht gerade taktisch klug gewesen, aber dafür umso zutreffender!
Man muß das Interview mit all seinen untergriffigen Insinuationen wirklich genau durchlesen (»Kickl sagt auch: „Strache ist ein sehr intelligenter Mensch.“ Und diesen Satz lassen wir ebenfalls einfach so stehen – und für sich wirken« etc.) — denn es lohnt sich, zu wissen, wie der bei der »Krone« erfolgte faktische Machthaberwechsel von Dichand zu Kurz' Intimus Benko sich auf die Blattlinie dieses noch immer breitenwirksamsten Printmediums auswirkt. Und Herr Pándi beweist in seiner Gesprächs-führung und Darstellung, daß er flexibel genug ist, auch noch unter Benko brav Dienst zu tun. Denn wer zahlt, schafft halt an.
Wie sagte Strache doch so treffend: »Journalisten sind sowieso die größten Huren auf dem Planeten.« Um den Krone-Journaillisten Pándi zu zitieren: »Diesen Satz lassen wir einfach so stehen – und für sich wirken« ...
Gauland spricht Klartext
Wird es trotzdem weitergehen? Aber sicher.
Dennoch: den Heuchlern immer wieder genüßlich die verlogene Maske vom Gesicht zu ziehen, ist (über)lebensnotwendig.
Herr Dr. Gauland: Chapeau! Sie haben die Verlogenheit unserer Systemmedien und Kartellparteien perfekt enttarnt!
Wann kommt das Konzert?
von Fragolin
Aus dem Lehrbuch der linken
Argumentation der letzten Jahre:
Morde dürfen nicht
instrumentalisiert werden, um auf den Opfern politisches Kleingeld zu
schlagen.
Mahnwachen und Demonstrationen
mit schwammiger Hetze gegen Gruppen sind zu unterlassen.
Täter sind immer Einzelfälle,
und es ist unlauter und menschenverachtend, von einem Täter auf eine
gesamte Gruppe zu schließen oder gar Menschen, die mit diesem Täter
nie irgend etwas zu tun hatten, mit diesem in einen Topf zu werfen.
Generalisierungen sind zu unterlassen.
Besonders widerliche Hetze ist
es, aus der Einzeltat heraus diffuse Ängste zu schüren, dass eine
solche Tat einen Normalfall darstellt, der sich ständig aus einer
bestimmten Gruppe heraus wiederholen kann.
Die Forderung, gegen eine
gesamte Gruppe vorzugehen, weil ein vermutliches Mitglied dieser oder
auch nur einer mutmaßlich nahestehenden Gruppe eine Straftat
begangen hat, ist Volksverhetzung. Selbst wenn die Zahl der
„Einzelfälle“ in die tausende geht.
Die Forderung nach
Einschränkungen der Bürgerrechte Einzelner, um befürchtete
Gewalttaten und Morde aus bestimmten Gruppen zu vereiteln, sind
verfassungsfeindliche Angriffe auf die freiheitliche demokratische
Grundordnung.
Jeder, der solchen hehren Werten
und Forderungen entgegensteht, ist ein Verfassungsfeind, Populist,
Hetzer und Spalter und mit einem Konzert gegen sich zu bestrafen.
Jetzt warte ich nur noch, wann
es nach dem Mord an Lübcke zu einem zivilgesellschaftlich
organisierten „Konzert gegen links“ kommt...
Donnerstag, 27. Juni 2019
Zeitlose Wahrheiten aus dem Netz (46)
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Sowas leistet man sich doch gerne!
Also: genau genommen leisten »sich« die Politruks, den den Redner beim Aufdecken dieses Skandals also so eher... ähm ... im stand-by-Modus zuhören, doch fast gar nichts. Das allermeiste leisten sich dabei die Bürger, die sich solche Politiker leisten ...
Aus der Mottenkiste
von Fragolin
Heute noch einmal etwas aus
2016, das bis heute Gültigkeit besitzt, diesmal über die linken
Weltverbesserungsschwurbler aus dem
grün-feministisch-genderistisch-migrantischen Antifa-Blubbersumpf,
dem inzwischen sogar ehemalige SPD-Wähler jubelnd in die Arme laufen
und damit den Linksradikalen der Grünen ungeahnte Höhenflüge
bescheren:
Sie faseln zwar von
"Diversität", setzen aber voraus, dass alle Menschen
gleich sind. Sie lehnen zwar die Existenz des (wissenschaftlich
nachgewiesenen!) Geschlechts von Menschen ab, behaupten aber dafür,
dass das Geschlecht nur ein psychologisches Konstrukt ist, welches
sich jeder selbst zusammenzimmern kann, wie er/sie/es/x will. Wo ist
der Denkfehler (Abgesehen von dem Punkt, an dem die Vertreterinnen
der Vielgeschlechtertheorie dem Mann und seinem Patriarchat
vorwerfen, alle anderen zu unterdrücken - nach ihrer Theorie gibt es
"den Mann" zwar nicht, aber Schuld daran, dass sie vor
Blödheit und Realitätsverweigerung nichts gebacken bekommen als
einen aufwandsentschädigten NGO-Hilfsjob, ist er dann doch... aber
das nur am Rande.) ? Ganz einfach: Natürlich kann jeder Mensch
glauben, er wäre ein Adler. Er kann auf ein Hochhaus klettern, seine
als Arme getarnten Schwingen ausbreiten und losfliegen. Die
wissenschaftlich nachweisbare Realität der Divergenz zwischen
"Wollen" und "Sein" kommt spätestens beim
Aufprall zum Tragen. Aber bis dahin hatte er 'ne geile Zeit.
Unsere Gutmenschen sind im
vollen Flug, sie fühlen den Wind unter ihren Flügeln und hassen
jeden, der ihnen einzureden versucht, das komische Graue da vorne in
Flugrichtung wäre der Asphalt, auf dem sie bald aufschlagen. Sie
halten Realisten für Spaßbremsen. Leider haben sie uns an die Hand
genommen, als sie abgesprungen sind. Und wir haben keine geile Zeit
bis zum Aufprall, weil wir wissen, dass wir nicht Fliegen sondern
Fallen.
So wie sie jedem Menschen
zugestehen, seine eigene Existenz im Kopf konstruieren zu können,
glauben sie gleichzeitig, alle Menschen müssten ihrer messianischen
Weisheit und moralischen Überlegenheit sofort verfallen und ihre
Konstruktion der eigenen anpassen. 8 Stunden Werteschulung und alle
sind gleich. Dass Menschen nach 20, 30 Jahren Sozialisation in einer
gewaltaffinen, archaischen, brutalen Gesellschaft ein ganzes Bündel
eingepresster Meme mitbringen, die so gar nicht zu unserer Umwelt
passen, geht denen nicht in ihren verbohrten Schädel. Sie sehen
zwar, dass selbst unter jahrelanger hartnäckiger Indoktrination
selbst hier die Hälfte der Leute das Spiel nicht mitzumachen wünscht
und verhetzt sie deshalb als Nazis und Irgendwasphobiker, aber sie
glauben felsenfest, jeder Dahergelaufene wäre sofort von ihnen so
begeistert, dass er alles aus seiner Sozialisation vergisst und ihnen
jubelnd nachläuft. Da sitzen 30 junge Männer grinsend vor einer
hilflos stammelnden Junglehrerin, die sich ein bisschen Geld
dazuverdienen und etwas "Gutes tun" will, und interessieren
sich nicht die Bohne für ihr Gelaber, aber sehr für den Inhalt
ihres Pullis. Denn das Gelernte "Wissen ist Sünde, das Gerede
der Ungläubigen uninteressant und deren Weiber darfst du
ficki-ficki" lässt sich nicht dadurch löschen, dass man sein
eigenes Weltbild vor denen ausbreitet. Es ist Größenwahn, eine Art
Messias-Komplex, zu glauben, man könne die edlen Wilden ruckzuck
abrichten wie Straßenköter. Der Umgang dieser Leute mit jenen
Glücksrittern und Kriminellen, die das lachend ausnutzen, ist
menschenverachtend. Ihre ständige Behauptung, man müsse denen alles
nachsehen, setzt sie auf das Level Unmündiger, geistig
Minderwertiger, Besachwalteter. Und dann wundern sich diese
Gutmenschen auch noch, wenn sie von ihren "Schutzbedürftigen"
im besten Falle verachtet werden und im ungünstigen gehasst.
Wenn sie in Konstruktivismus,
den sie ja so anhimmeln, aufgepasst hätten, dann wüssten sie, dass
jedes Konstrukt von innen gebaut wird und Baupläne von außen nicht
akzeptiert werden. Wenn jemand in seinem Kopf als einziges Werkzeug
einen Hammer hat, macht er aus jedem Problem einen Nagel (das kennen
die doch selbst von ihrer Antifa: Wenn das einzige Feindbild der
"Faschist" oder "Nazi" ist, wird einfach jeder,
bei dem man ein bisschen Randale machen will, zum Faschisten oder
Nazi erklärt und fertig). Viele der Menschen die jetzt zu uns
kommen, dieser "Geschenke", haben keinen Hammer im Kopf
sondern eine Machete, eine Axt oder ein Sturmgewehr. Das ist so,
dort, wo sie herkommen. Da muss man schon den Fortschritt anerkennen,
wenn sie hier auf LKW umsteigen. Aber die Lösung für Probleme,
nämlich irgendwem die Schuld geben und sich dann hasserfüllt auf
ihn zu stürzen und ihn unter "Awahuackba!"-Gekreisch zu
schächten, haben etliche aus ihrer Kinderstube mitgebracht und wenn
sie nicht mehr weiterwissen, dann holen sie eben die bisher
eingesetzte Routine hervor. Bekommst du keine Frau, dann such dir
eine, die keinen familiären oder gesellschaftlichen Schutz genießt
(und das sind bei uns fast alle) und arbeite dich an der ab. Willst
du was haben, dann nimm es einem Kuffar weg, denn laut der Fatwa des
Imams seines Vertrauens haben die Ungläubigen alles, was sie
besitzen, den Muslimen gestohlen (ja, das ist wirklich deren
Auslegung; selbst unsere Erfindungen haben wir ihnen gestohlen, denn
Allah hat sie uns nur machen lassen, um sie den Muslimen zu
schenken).
Diese Leute kommen mit einem
fertig in ihr Oberstübchen eingemeißelten Konstrukt hier an. Und
ein Teil dieses Konstruktes besteht aus einer Mauer mit Stacheldraht
und Selbstschussanlage. Wer immer von außen auch nur Zweifel einsäen
möchte, lebt gefährlich. Schon die reine Existenz von Menschen, die
zweifeln, ist unerträglich. Und genau an diesem Punkt findet sich
die Bruderschaft zu den Grünen und Gutmenschen. Deswegen werden wir
die auch nicht ändern. Müssen wir aber auch nicht. Es würde
genügen sie auszulachen und ihnen keinen Cent Geld für die
Durchführung ihrer Eigentherapie zur Verfügung zu stellen.
Müssten die erst alles aus
eigener Tasche zahlen und die volle Bürgschaft für die Taten ihrer
Schützlinge übernehmen, hätte der Spuk bald ein Ende.
Mittwoch, 26. Juni 2019
Man muß gestehen
... daß die Netzwerke der von einem lästigen Konkurrenten bedrohten Kartell-Satrapen in der Bunten Republik wie geschmiert funktionieren! Soviel zum Thema »Geständnisse«, zu welchem man im »Gelben Forum« ein paar durchaus interessante Anmerkungen vorloren hat. Selbstmurmelnd sind das alles nur pöhse Verschwörungstheorien. So, wie im Falle »NSU« halt ... ... Deshalb erscheint folgender
Gastkommentar
von Nereus
Passend zur Sitzung des Innenausschuss flattert diese Meldung ins Haus.
Stephan E. soll Lübcke-Mord gestanden haben
Der tatverdächtige Stephan E. soll den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke gestanden haben. Das berichten Teilnehmer aus einer nicht-öffentlichen Sondersitzung des Innenausschusses unter Berufung auf Generalbundesanwalt Peter Frank.
(Quelle)
Wir erinnern uns.
Anfangs war ein Sanitäter, der Spuren beseitigte, in Verdacht.
Nur die Linksgrünen ahnten, wer da geschossen haben könnte.
Nach knapp 2 Wochen wurde es dann amtlich.
Ein NPD-Mann wurde verhaftet wegen einer Hautschuppe auf der Kleidung des Opfers.
Dann wird plötzlich ein Suizidversuch des Verdächtigen durchgestochen, der offiziell jedoch geleugnet wird.
Und nun hat der Verdächtige gestanden.
Und die gesamte Struktur wabert im Nebel von Geopolitik, Nachrichtendiensten, Undercover-Leuten und organisiertem Verbrechen.
Wer findet den Fehler?
Nur die Linksgrünen ahnten, wer da geschossen haben könnte.
Nach knapp 2 Wochen wurde es dann amtlich.
Ein NPD-Mann wurde verhaftet wegen einer Hautschuppe auf der Kleidung des Opfers.
Dann wird plötzlich ein Suizidversuch des Verdächtigen durchgestochen, der offiziell jedoch geleugnet wird.
Und nun hat der Verdächtige gestanden.
Und die gesamte Struktur wabert im Nebel von Geopolitik, Nachrichtendiensten, Undercover-Leuten und organisiertem Verbrechen.
Wer findet den Fehler?
Im Fall der Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat der Tatverdächtige Stephan E. ein Geständnis abgelegt.
Nach SPIEGEL-Informationen gab er an, alleine geplant und gehandelt zu haben. Gleichwohl ermitteln die Behörden weiterhin auch in Richtung möglicher Mitwisser oder Komplizen, wie der SPIEGEL erfuhr.
..
Über sein Motiv sagte er nach SPIEGEL-Informationen, seine Tat sei eine Reaktion auf Lübckes Äußerungen über Flüchtlinge im Oktober 2015 im hessischen Lohfelden gewesen. Der CDU-Politiker hatte damals in der Debatte über Asylpolitik gesagt: "Da muss man für Werte eintreten. Und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen."
Stephan E. war nach SPIEGEL-Informationen bei der Bürgerversammlung, auf der diese Worte fielen, selbst anwesend.
Der Verteidiger des 45-Jährigen war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
(Quelle)
Wann hatte Lübcke die Rede gehalten?
Im Jahr 2015.
Wann hat der empörte Versammlungsteilnehmer die Wut nicht mehr bändigen können, um zur Tat zu schreiten?
Im Jahr 2019.
Wo leben wir eigentlich?
In einer gigantischen Simulation?
Im Jahr 2015.
Wann hat der empörte Versammlungsteilnehmer die Wut nicht mehr bändigen können, um zur Tat zu schreiten?
Im Jahr 2019.
Wo leben wir eigentlich?
In einer gigantischen Simulation?
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P.S.: die Schlußfrage des Gastkommentators ist natürlich rein rhetorisch gemeint. Denn in der Bunten Republik Schland, einem noch nie dagewesenen Rechtsstaat, in der mit nie gesehener Objektivität die Straftaten alle, nicht wahr, ohne Ansehung der Person aufgeklärt werden, kann das ja nur rhetorisch gemeint sein ...
Henry Ford vs Maria Mesner, oder: Technik vs Gender Studies
von it’s me
Letztens war eine Mitarbeiterin einer NGO an der FH einer Stadt in NÖ und hielt einen schwer feministisch angehauchten Vortrag darüber, dass das Weltkapital fast ausnahmslos in den Händen der ach so bösen Männer läge.
Ein HochHochHoch, Zustimmung, Applaus, nur hinterfragte keine einzige Klatscherin, warum das so ist. Natürlich ist in Zeiten von #metoo auch in pecunärer „Benachteiligung“ der Frauen dem weißen, alten, heterosexuellen, Mann die Schuld zu geben, ist er doch sowieso an allem, was zur angeblichen Benachteiligung der Frauen führt, schuld. An dieser Stelle fragt sich ein intelligenter Mensch, wie beeinflussbar und dumm Mensch/Frau sein kann, um diese Aussage unreflektiert als Dogma zu übernehmen, ohne das eigene Cerebrum einzuschalten und zu hinterfragen, ob nicht auch Frau schuld sein könnte an diesem Ungleichgewicht der Verteilung des Kaptals.
Man muss nicht weit ausholen, um den Beweis erbringen zu können, warum dem so ist. Aus meiner Klasse wurden alle 6 Mädchen Lehrerinnen – ein mehr als ehrenwerter Beruf, dem damals auch noch der Respekt entgegengebracht wurde, der diesem Beruf zusteht, von den Burschen wurden 2 Lehrer, der Rest widmete sich der Medizin, der Juristerei und der Technik, und welch Wunder, die Burschen verdienten mehr als das weibliche Geschlecht. Schon damals standen allen dieselben Möglichkeiten der Studienwahl frei, nur kann niemand den Männern daraus einen Vorwurf machen, jetzt wohlhabender zu sein. Diejenigen, die keine Matura hatten, ergriffen die klassischen Berufe wie Handwerker oder Friseurin, wer welchen Beruf ergriff, war auch klar. Und auch da verdienten die Männer mehr Geld, da Handwerker gefragt sind, im Gegensatz zu Friseurinnen oder Verkäuferinnen.
Wenn man sich die Megareichen Österreichs oder der Welt anschaut, dann sind es fast immer Männer, die ein Imperium aufbauten mit dementsprechendem Reichtum, man nehme nur die Firmen Porsche oder BMW her. Ein Blick in die Hörsäle der technischen Universität oder in die der Genderstudies sind ein Indiz, wer was studiert. Und ein Techniker wird immer mehr Erfolg haben als Absolventinnen dieser Geißel der ISTZeit oder der Fächer „Interkulturelle Kommunikation“ oder Politologie. Auch wenn böse Männer den Frauen unterstellen, weniger Talent für MINT – Fächer zu haben, dann frage ich mich dennoch: warum sind Frauen nicht innovativer?
Denn es bedarf keines mathematischen Talents, um die Idee von Bezos zu haben, Amazon zu gründen oder Marteschitz’ Idee mit Red Bull. Auch die Forderung der Politik nach Quoten für Frauen in Vorständen von börsengelisteten Unternehmen halte ich für Schwachsinn, denn wenn kaum Frauen
Maschinenbau studieren, was hätten sie dann im Vorstand von MAGNA oder KTM zu suchen? Amüsant ist, wenn die genderistischen Kampflesben diese Forderungen stellen, selbst aber an den Universitäten Wien, Graz und Innsbruck keinen einzigen Mann in ihrem Team haben, außer vielleicht
den Hausmeister, der aber wieder handwerkliches Geschick haben muss.
Noch anschaulicher wird es, wenn man sich die Verteilung der Nobelpreisträger in Naturwissen-schaften anschaut: 2% Frauen gegen 98% Männer. Bedarf es eines weiteren Beweises, dass Männer in technischen und naturwissenschaftlichen Bereichen besser sind ? Aber eine Eigenschaft, sich Geld anzuhäufen, haben Frauen zur Perfektion ausgebaut: Sie heiraten einen reichen Mann, lassen sich scheiden und stauben – ohne Arbeit – ein Vermögen ab. Und die reichsten Frauen der Welt haben ihr Vermögen geerbt.
Also ihr lieben Frauen, die ihr so viele Vorteile mitbringt: macht uns Männer nicht immer Vorwürfe, dass wir in unserer Berufswahl intelligentere Entscheidungen getroffen haben.
Nur ein Vergleich
von Fragolin
Man könnte eine Menge zur
momentanen Hatz gegen die AfD schreiben, aber ich habe da echt keine
Lust zu. Also möchte ich nur mal einen Vergleich ziehen:
Weil es ein Indiz gibt (nein,
die DNA-Spur reicht nicht als Beweis, denn Lübcke war ja am Tag
seiner Ermordung noch auf der örtlichen Kirmes unterwegs und hat
hunderte Leute getroffen und niemand kann feststellen, zu welchem
Zeitpunkt die Hautschuppe auf die Kleidung kam), das einen Hinweis
auf einen angeblichen Neonazi-Täter gibt, dessen von Antifanten
(seit „Zeckenbiss“ die neuen Faktenschaffer und Regierungslenker
in Deutschland) behauptete Aktivitäten sich bereits als Lüge
herausgestellt haben (was die Politiker und Medien nicht am
fröhlichen Weiterhetzen hindert), wird jetzt auf die gesamte AfD
losgeprügelt, die mit diesem Typen, von dem man noch nicht einmal
weiß, ob er überhaupt der Täter gewesen sein kann, genau gar
nichts zu tun hat (er soll wohl vor 20 Jahren mal mit der NPD zu tun
gehabt haben, die eben die NPD ist und nicht die AfD). Lügen,
Betrug, Herumkreischen und wahnsinnige Parolen bis hin zur Forderung
der Aberkennung von Bürgerrechten von Oppositionellen (das hat die
Qualität von Erdogan oder Kim), und das von Leuten, die keinen
Genierer hatten, mit Leuten wie diesem
hier in einer Regierung zu sitzen und sich mit dessen offen
linksradikaler staatsfeindlicher Partei gemein zu tun.
Macht euch selbst ein Bild über
das Ausmaß an Heuchelei, mit dem der Mordfall Lübcke von den
Linken, der Politik und den Medien instrumentalisiert wird, um eine
wahre Hetzjagd gegen eine unbequeme Opposition zu starten und das nur
aus Diktaturen bekannte Aufkündigen der Bürgerrechte anzukündigen.
Man erklärt eine Partei, deren Funktionäre sich bisher exakt Null
Gewaltakten schuldig gemacht haben, zur Quelle der Gewalt, sitzen mit
der SED und den Grünen an einem Tisch und beklagen die von der AfD
ausgehende Gewalt gegen Politiker – die sich, wie eine Anfrage der
AfD ergab, mehrheitlich auch noch gegen AfD-Politiker richtet.
Aus dieser Spirale des Lügens
und der Hetze kommen die nicht mehr raus. Die können nur noch
weitermachen und Tempo wie Lautstärke erhöhen, um die Wahrheit zu
übertönen – ich bin gespannt, wann es erste Razzien, Verhaftungen
und ernsthafte Mordanschläge gegen AfD-Politiker gibt.
Und dass es nicht „gegen
rechts“ geht sondern einzig und allein um das Vernichten einer
ernsthaften Opposition sieht man daran, dass gegen die NPD, die
wirkliche Neonazi-Partei, genau gar nichts weiter unternommen wird.
Und zu der hatte der angeblich Verdächtige wirklich Kontakte, im
Gegensatz zu allem, was die Medien der Antifa nachgelogen haben.
Wer Augen hat, der sieht.
Dienstag, 25. Juni 2019
»The Fact That Americans Need To Be Deceived Into War Proves Their Underlying Goodness«
... übertitelt Caitlin Johnstone einen überaus lesenswerten Artikel auf LewRockwell. Ich bin zwar nicht ganz so optimistisch und vertraue als alter europäischer Skeptiker — »Ich Zweifler aber ziehe es / In Zweifel, dafür aber komme ich / Aus Europa, / Das zweifelsüchtiger ist als alle / Ältlichen Eheweibchen. / Möge Gott es bessern! Amen!« — vielleicht doch nicht so sehr auf die »underlying goodness« des amerikanischen Volkes ... aber doch: lesenswert ist der Artikel allemal! Man kann ja nicht nur in Schmutz und Verrat wühlen ...
Last night Fox’s Tucker Carlson praised Trump’s decision not to go forward with a planned attack against Iran which the president claims would have killed approximately 150 people in response to a downed drone, which if true would have been a profoundly barbaric response to a broken toy plane and would have led to retaliations from Iran, followed by a chain of military actions which could have escalated God knows how far.Carlson, who has been credited with persuading Trump against further military escalations with Iran, lit into the neoconservative elements of Trump’s cabinet with unprecedented viciousness. He called National Security Advisor John Bolton a “bureau-cratic tapeworm” who never suffers any consequences for his relentless warmongering and accusing him and his collaborators of deliberately engineering a provocation to lead to direct military confrontation. Carlson urged Trump to expunge the influencers who are pushing for a war with Iran, and cautioned that it would cost him re-election.“Bombing Iran would have ended [Trump’s] political career in a minute,” Carlson said. “There’d be no chance of re-election after that.”
Ich hoffe nur, auch Trump hat das »nachhaltig« kapiert ...
3.333.333 Zugriffe (seit 06/2010)
... erreichte der LePenseur-Blog heute kurz nach 9:00 Uhr. Ist doch irgendwie ganz nett ...
Lehrstück aus der linken Blase
von Fragolin
Heute mal ein Artikel von
„Indymedia“,
auf die ich ja normalerweise nicht verlinke, aber diesmal lohnt es
sich wirklich, da mache ich direkt einmal eine Ausnahme.
Die, die da schreibt, kommt für
mich schon als sich selbst abgrenzendes und psychisch nicht sehr
gefestigtes Schneeflöckchen mit
„An-Allem-sind-nur-die-Anderen-schuld“-Attitüde rüber, die zwar
weiß genug klingt, um immer wieder für eine Weiße gehalten zu
werden, sich selbst aber als „PoC“, also Farbige sieht und darauf
besteht, dass das jeder weiß und um die Nase gerieben bekommt –
sie besteht darauf, nicht mit Weißen verwechselt zu werden, hat
Rassismus also zum Lebensstil erhoben, ist aber vom angeblichen
Rassismus geschockt, dass es Weiße gibt, die Dreadlocks tragen. Als
wäre eine Frisur das Vorrecht bestimmter Bevölkerungsgruppen –
die merkt also nicht einmal, wie rassistisch sie selbst ist. Das
beständige darauf Bestehen, als psychisch kranke Migrantin gesehen
und begriffen zu werden, ist nach meinem Empfinden für sich schon
ein aktiver Akt der Selbst-Abgrenzung. Wer permanent „Ich bin
anders als ihr!“ schreit und sich dann beschwert, als nicht
zugehörig begriffen zu werden, hat wirklich ein schwerwiegendes
Logikproblem.
Aber egal, denn mit diesem
dreifachen Opfer-Bonus (psychisch krank, Frau, Migrationshintergrund)
müsste sie ja eigentlich von der angesprochenen Leipziger
linksextremen Antifa-Szene geradezu als Heldin gefeiert werden –
aber sie musste nur feststellen, dass die dort lieber über
Migranten und Integration sprechen, als mit Migranten
diese zu leben. Sie prangert die grenzenlose Verlogenheit dieser sich
als elitär-gutmenschlich selbstbeweihräuchernde Antifa-Blase an,
die zwar Plakate für das Recht von Migrantinnen vor sich hertragen,
das Kopftuch zu tragen, aber gleichzeitig froh sind, in einer Gegend
zu wohnen, wo das Asylheim zugesperrt wurde und keine Kopftuchfrauen
herumrennen.
Ein lehrreicher Einblick in die
linksradikale Blase der Heuchelei und Verlogenheit.
„Ich
habe wie erwähnt, ein großes White-Passing. Das ist aber nicht als
Privileg zu betrachten.“
Stimmt. Aber ebensowenig als
etwas Schlechtes. Darüber denkt sie aber keine Sekunde nach.
„Unter
„Linken“ muss ich gefühlt ständig beweisen, dass ich
institutionellem Rassismus ausgesetzt bin, auch wenn ich oft als Weiß
gelesen werde. Auch das ist anstrengend. Da kamen schon Aussagen wie
„Naja du legst ja auch voll viel Wert darauf migrantisch zu sein,
vielleicht kommt das ja auch daher.“ Als wäre es meine aktive
Entscheidung Rassismus ausgesetzt zu sein.“
Nein, aber es ist eine aus jeder
Zeile triefende Erkenntnis, dass eben das permanente darauf Bestehen,
„anders“ zu sein, einen eben aktiv daran hindert, als „gleich“
anerkannt zu werden. Das hat was von Quadratur des Kreises, das
schaffen auch „Linke“ nicht. Ganz besonders die, denn da hat
Logik noch nie eine große Rolle gespielt.
„Ich
rede gerne in meiner Muttersprache mit FreundInnen. Dies wird oft von
„Linken“ als ausgrenzend empfunden. Wenn jedoch im Gegenzug
Geflüchtete in derselben Gruppe waren und alle Englisch hätten
reden können, sich aber entschieden haben deutsch zu reden, war dies
legitim.“
Ja, es ist auch legitim, da du
dich in Deutschland befindest und deutsch da nun mal die
Umgangssprache ist, die auch von „Geflüchteten“ gelernt werden
muss, wenn sie in der Lage sein wollen, sich zu integrieren. Oder
wollen sie vielleicht nicht gar so? Also, wo ist da das Problem, wenn
in Deutschland deutsch gesprochen wird?
Interessant nur, dass das in den
linken Kreisen, die selbst gerne so lauthals krakeelen, wie
nationalistisch doch schon das Wort „deutsch“ überhaupt wäre,
am Ende die Leute eben genauso denken und handeln wie die, die sie
aus dem gleichen Grund für „Rechte“ und „Nazis“ halten.
Woran man auch erkennt, dass es eben nicht wirklich ideologische
Grenzen sind, die sie zum Hass gegen andere Gruppen aufstacheln,
sondern anscheinend nur der Hass um des Hasses willen ausgetobt wird.
Suff, Lust auf Randale und das aus einer Position selbstgefühlter
Übermenschlichkeit – die hätten vor 80 Jahren in der SA eine
große Karriere machen können.
„Das Gleichsetzen vom
kurdischen Befreiungskampf (und anderen National- oder
Volksbefreiungskämpfen) mit faschistischem, nationalsozialistischem
Gedankengut. Der dafür genannte Grund war der „Volkgsbegriff“.
Ich will dazu ja eigentlich echt nichts weiter schreiben, aber Leute…
euch gehts echt zu gut, wenn ihr der Meinung seid, das als Faschismus
zu bewerten.“
Da ist die junge Frau in die
Argumentationsmühle der Linken geraten und hat versucht, diese
logisch zu begreifen. Nein, geht nicht. Ein Volk, das um seine
Unabhängigkeit kämpft, führt einen völkischen Kampf, und
völkisches Denken ist Faschismus und Nazi. Komplexe Zusammenhänge
sind der linksradikalen Bestmenschen Sache nicht, denen kann man in
der Antifa-Kneipe nach dem dritten Bier und zweiten Joint nicht mehr
mental folgen. Da reicht es „Nazi!!“ zu grölen und Hakenkreuze
an „Faschistenhäuser“ zu sprühen oder denen das Auto
abzuheizen, zu mehr reicht es nicht. Das mit Vernunft erklären zu
wollen ist zum Scheitern verurteilt.
„In der Straße in der ich
lebe gibt es zwei Häuser weiter eine Nazikneipe. Es gibt auch ein
Hausprojekt, auf der anderen Seite. Da ich einen offensichtlich
ausländischen Nachnamen habe, hat mir dies sehr Angst gemacht,
weshalb ich Leute aus dem Hausprojekt fragte, ob man sich austauschen
könnte, damit man sich im Ernstfall beiseite stehen kann. Das war
nicht gewünscht.“
Tja, schön blöd gelaufen,
oder? Kein einziger „Nazi“ hat sich all die zwei Jahre um dich
und deinen „offensichtlich ausländischen“ Nachnamen geschert,
aber die Linken haben dich geschnitten. Prust! Wenn das nicht
Situationskomik ist.
Woran das liegen könnte, wird
sie kaum begreifen: Dass die meisten, die von ihren linksradikalen
Freunden, die ihr noch immer zu weit rechts und rassistisch sind, als
„Nazis“ abgestempelt werden, einfach keine sind. Sie
diskriminieren dich nicht, sie greifen dich nicht an, sie tun eben
genau das nicht, was die Linksradikalen tun und aus reinem
Auf-sich-selbst-Schließen immer anderen unterstellen, sondern sie
ignorieren dich einfach.
Der dritte Punkt in dem Text ist
aber der Lesenswerteste. Denn er entlarvt diese Blase der
linksradikalen Selbstgefälligkeit als das, was sie ist: ein
präpotenter Haufen von sich selbst erhöhenden, zu geradezu elitären
deutschen Herrenmenschen selbsterklärenden Gestalten, die genau das
tun, was in den Nazi-Hinterzimmern Anfang der Dreißiger abgelaufen
ist. Dort wird mit dem Blick von außen die gesamte Überheblichkeit
der politischen Korrektheit entlarvt, dieses sich selbst zur
geschickt die richtigen Sternchen setzenden
deutsch-herrenmenschlichen Sprachelite Erheben, die weit über dem
primitiven und deshalb potentiell rechtsradikalen Pöbel steht, der
nicht einmal die richtigen politkorrekten Satzbauten verwenden kann
und damit neben dem eigenen Volk auch die nicht perfekt deutsch
sprechenden Zuwanderer ausgrenzt und zum Schweigen verdonnert:
„Dieses
ausgrenzende Verhalten, dieses herablassende Belehren von oben herab,
diesen Menschen gegenüber, wird doch nichts an deren politischer
Meinung ändern...“
Nein, und das soll es auch
nicht. Die Autorin hat nicht verstanden, wofür die linksradikale
Antifa steht: Sie will spalten, sie will zerstören, sie will einen
mächtigen Popanz aufblasen, gegen das sie dann
„zivilgesellschaftlich mutig“ auf die Straße gehen und
randalieren kann. Diese Leute wollen keine bessere Gesellschaft, sie
wollen kein verständnisvolles Zusammenleben mit Andersdenkenden, sie
wollen keinen Frieden. Denn ohne ihren Hass und ihre Präpotenz sind
sie nichts.
Gar nichts.
Allerdings kommt man dann schon
auf die Frage zurück, wie es ihr selbst geht. Denn sie selbst
bezeichnet unreflektiert auch den Polizisten als „Bullen“ und
nicht zur linksradikalen Blase Gehörende als „Nazis“. Und grenzt
sich selbst noch weiter ab als es diese „Indymedia“-Szene von der
normalen Gesellschaft schon tut. Das fällt ihr aber offensichtlich
keine Sekunde lang auf. Die Selbsterkenntnis, ideologisch all die
Jahre komplett falsch gelegen haben zu können und auf dumpfe
Propaganda hereingefallen zu sein, kommt ihr nicht.
Interessantes Lehrstück.
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