von Fragolin
Schnell unter Zeitdruck ein paar
Punkte, die so zusammengekommen sind:
Unser interimistischer
Innenminister hat als erste Amtshandlung Sri Lanka zum unsicheren
Herkunftsland erklärt. Warum? Weil man dort angeblich darüber
nachdenkt, die seit Jahrzehnten ausgesetzte Todesstrafe für schwere
Drogendealer wieder einzuführen. Ein österreichischer
Innenminister, dem der Schutz ceylonesischer Drogenverbrecher
wichtiger ist als der Schutz der eigenen Bevölkerung – da weiß
man, was man hat. Tja, der Innenminister hat welche Parteifarbe
bitte? Ich meine, unter dem abbröckelnden türkisen Lack? Da kann
der Kurz im Wahlkampf quaken, was er will – was ein schwarzer
Innenminister tut,
das können wir jetzt live erleben. Sollte sich jeder bis September
gut merken und auch jeder immer wieder dran erinnert werden.
Dafür hat der blaue
Feigenblatt-Verkehrsminister seine Schonzeit von hundert Tagen auf
hundert Sekunden runtergesetzt bekommen und wird bereits vom linken
Rand sturmreif geschossen. Irgend was mit Nazi-Ruch findet sich
immer. Alles Blau muss weg, wenn sich Rot und Schwarz in neuem
Ankuscheln üben, in Vorbereitung auf September. Man sieht deutlich,
in welche Richtung es läuft. Da kann der Kurz noch so laut über
eine „rot-blaue Hasskoalition gegen mich“ jammern, im
Hinterzimmer haben sich seine alten schwarzen Bonzen schon lange mit
den alten roten Bonzen zusammengepackelt und bereiten sich darauf
vor, sich den Staat in gewohnter Weise zur Beute zu machen.
In Wien hat eine „unabhängige“
Kommission endgültig das niemals nich von irgendwem erwartete
Ergebnis gebracht, dass die Schulleitung der Prügel-HTL in Ottakring
alles richtig gemacht hat und der Lehrer gefeuert bleibt, während
auch die vier schlimmsten Prügelknaben von der Schule fliegen. Man
beseitigt die Hauptdarsteller und vertraut darauf, dass damit die
Bilder vergessen werden und die Verantwortlichen niemals benannt
werden. Wien bleibt Wien, wie es stinkt und kracht.
Was sonst? Ach ja, Thiem hat es
gewagt, Serena Williams zu kritisieren. Keine Ahnung, um was es ging,
ist auch egal. Der junge weiße Mann aus Naziland hat eben den Fehler
begangen, eine schwarze Amerikanerin zu kritisieren, und jetzt toben
die Black-lives-matter-Rassisten und Femi-Sexistinnen wie die
Bekloppten, die sie sind. Gut so, sieht man mal wieder deren wahres
Gesicht. Allen anderen den Mund verbieten, jeden niederkreischen, der
nicht ihre Hautfarbe hat, und dann die „Spaltung der Gesellschaft“
bejammern.
Ach ja, Trump hat May die Hand
nicht geschüttelt.
Und in China ist ein Fahrrad
umgefallen.
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