von it’s me
Letztens war eine Mitarbeiterin einer NGO an der FH einer Stadt in NÖ und hielt einen schwer feministisch angehauchten Vortrag darüber, dass das Weltkapital fast ausnahmslos in den Händen der ach so bösen Männer läge.
Ein HochHochHoch, Zustimmung, Applaus, nur hinterfragte keine einzige Klatscherin, warum das so ist. Natürlich ist in Zeiten von #metoo auch in pecunärer „Benachteiligung“ der Frauen dem weißen, alten, heterosexuellen, Mann die Schuld zu geben, ist er doch sowieso an allem, was zur angeblichen Benachteiligung der Frauen führt, schuld. An dieser Stelle fragt sich ein intelligenter Mensch, wie beeinflussbar und dumm Mensch/Frau sein kann, um diese Aussage unreflektiert als Dogma zu übernehmen, ohne das eigene Cerebrum einzuschalten und zu hinterfragen, ob nicht auch Frau schuld sein könnte an diesem Ungleichgewicht der Verteilung des Kaptals.
Man muss nicht weit ausholen, um den Beweis erbringen zu können, warum dem so ist. Aus meiner Klasse wurden alle 6 Mädchen Lehrerinnen – ein mehr als ehrenwerter Beruf, dem damals auch noch der Respekt entgegengebracht wurde, der diesem Beruf zusteht, von den Burschen wurden 2 Lehrer, der Rest widmete sich der Medizin, der Juristerei und der Technik, und welch Wunder, die Burschen verdienten mehr als das weibliche Geschlecht. Schon damals standen allen dieselben Möglichkeiten der Studienwahl frei, nur kann niemand den Männern daraus einen Vorwurf machen, jetzt wohlhabender zu sein. Diejenigen, die keine Matura hatten, ergriffen die klassischen Berufe wie Handwerker oder Friseurin, wer welchen Beruf ergriff, war auch klar. Und auch da verdienten die Männer mehr Geld, da Handwerker gefragt sind, im Gegensatz zu Friseurinnen oder Verkäuferinnen.
Wenn man sich die Megareichen Österreichs oder der Welt anschaut, dann sind es fast immer Männer, die ein Imperium aufbauten mit dementsprechendem Reichtum, man nehme nur die Firmen Porsche oder BMW her. Ein Blick in die Hörsäle der technischen Universität oder in die der Genderstudies sind ein Indiz, wer was studiert. Und ein Techniker wird immer mehr Erfolg haben als Absolventinnen dieser Geißel der ISTZeit oder der Fächer „Interkulturelle Kommunikation“ oder Politologie. Auch wenn böse Männer den Frauen unterstellen, weniger Talent für MINT – Fächer zu haben, dann frage ich mich dennoch: warum sind Frauen nicht innovativer?
Denn es bedarf keines mathematischen Talents, um die Idee von Bezos zu haben, Amazon zu gründen oder Marteschitz’ Idee mit Red Bull. Auch die Forderung der Politik nach Quoten für Frauen in Vorständen von börsengelisteten Unternehmen halte ich für Schwachsinn, denn wenn kaum Frauen
Maschinenbau studieren, was hätten sie dann im Vorstand von MAGNA oder KTM zu suchen? Amüsant ist, wenn die genderistischen Kampflesben diese Forderungen stellen, selbst aber an den Universitäten Wien, Graz und Innsbruck keinen einzigen Mann in ihrem Team haben, außer vielleicht
den Hausmeister, der aber wieder handwerkliches Geschick haben muss.
Noch anschaulicher wird es, wenn man sich die Verteilung der Nobelpreisträger in Naturwissen-schaften anschaut: 2% Frauen gegen 98% Männer. Bedarf es eines weiteren Beweises, dass Männer in technischen und naturwissenschaftlichen Bereichen besser sind ? Aber eine Eigenschaft, sich Geld anzuhäufen, haben Frauen zur Perfektion ausgebaut: Sie heiraten einen reichen Mann, lassen sich scheiden und stauben – ohne Arbeit – ein Vermögen ab. Und die reichsten Frauen der Welt haben ihr Vermögen geerbt.
Also ihr lieben Frauen, die ihr so viele Vorteile mitbringt: macht uns Männer nicht immer Vorwürfe, dass wir in unserer Berufswahl intelligentere Entscheidungen getroffen haben.
1 Kommentar:
Der Durchschnittsbürger (m/w) macht sich darüber weit weniger Gedanken, als diese dramatischen, ewig benachteiligt geglaubten Kampfweiber. Das ist alles Propaganda zur Spaltung der Gesellschaft. Viele erkennen das mittlerweile und wenden sich von solchen Weibern ab. Ich arbeite mit sehr vielen Frauen zusammen und alle lachen bloß über solche Kampflesben!
MfG Michael!
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