von Grantscherben
Alles
bereitet sich offensichtlich auf den großen Krieg vor. Auch wenn das
erst ab 2026 der Fall sein könnte. Zumindest gewinnt man diesen Eindruck
wenn man sich die Schlagzeilen durchsieht. Macron denkt über das
entsenden eigener Truppen in die Ukraine nach. Finnland und die
baltischen Staaten könnten sich vorstellen ihn dabei zu unterstützen.
Die Angst vor einer kriegerischen Auseinandersetzungen erreicht alle
Schichten der Gesellschaft. Vom Kinderzimmer bis in die Schulen und vor
allem in allen Medien ist dieses Thema täglich präsent.
Schulen sollen junge Menschen auf Kriegsfall vorbereiten
Schulen
sind aus Sicht von Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger in der
Verantwortung, junge Menschen auf den Kriegsfall vorzubereiten. Die
FDP-Politikerin sprach sich dafür aus, Zivilschutzübungen an Schulen
abzuhalten.
https://www.deutschlandfunk.de/schulen-sollen-junge-menschen-auf-kriegsfall-vorbereiten-102.htmlSprechende
Marschflugkörper werben in einer ZDF-Kindersendung für ihren Transport
in die Ukraine. Perverse Propaganda für den Krieg gegen Russland
schockiert den Gebührenzahler.
Gesundheitsminister Lauterbach und der Krieg
Weil ein Krieg mit deutscher Beteiligung nicht mehr vollkommen abwegig sei, will der Bundes-gesundheitsminister das Gesundheitswesen für den Kriegsfall vorbereiten. Jeder müsse wissen, was zu tun sei.
https://www.focus.de/politik/bundesgesundheitsminister-karl-lauterbach-will-gesundheitswesen-auf-kriegsszenario-vorbereiten_id_259723056.html
https://www.focus.de/politik/bundesgesundheitsminister-karl-lauterbach-will-gesundheitswesen-auf-kriegsszenario-vorbereiten_id_259723056.html
Ausländische Militärbasen in Deutschland
Nachdem
die USA sich anscheinend aus der Ukraine zurückzieht um sich ihrem
"Hauptgegner China" zuwendet, bleibt Europa auf dem zurückgelassenen
Scherbenhaufen sitzen und darf sich jetzt der finanziellen und
militärischen Belange der Ukraine annehmen. Und ganz offensichtlich tun
sie das mit Begeisterung aber gegen den mehrheitlichen Willen der
Bevölkerung. Die Kriegspropaganda läuft auf "Hochtouren".
Ein Blick auf die deutsche Marine
Vizeadmiral
Kaack: "Das zurückliegende Jahr hat gezeigt, wie schnell und flexibel
die Marine im Notfall auf Lageänderungen reagieren kann und können
muss“, erläuterte der Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Jan Christian
Kaack, in seiner Absicht 2024. Die Flotte werde auch 2024 den Kurs zur
konsequenten Ausrichtung der Marine auf die Erfordernisse der Landes-
und Bündnisverteidigung verfolgen. „Dies verlangt auch, das Kriegsbild
von morgen mitzudenken, Trends für das maritime Umfeld abzuleiten und
uns technologisch, organisatorisch, methodisch wie auch mental
vorzubereiten“, fordert der Marinechef.
Das
auch intern Commander’s Intent genannte Dokument wendet sich regelmäßig
an alle "Soldatinnen und Soldaten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" der
Marine. Zu Kaacks Prioritäten für das Jahr 2024 gehören drei Punkte:
Personal, Munition und das Indo-Pacific Deployment. Die
Ausstattung und Beschaffung von Munition müsse den aktuellen und
absehbaren Bedarfen der Marine in Ausbildung und Einsatz angepasst
werden, so Kaack. Er betont dabei besonders die Aspekte „Battle Decisive
Munition“ und „Hochenergiewaffen“. (= eine neue Generation von
Waffensystemen, die mit gebündelter Energie militärische Ziele außer
Funktion setzen, schädigen oder vernichten kann. Im Besonderen können
damit auch Laserwaffen und Plasmakanonen gemeint sein).
Moldawien (Moldau) 07.03.2024
Frankreich und Moldau schließen Kooperationsvertrag
Der
französische Präsident Emmanuel Macron und seine moldauischen Kollegin
Maia Sandu haben in Paris ein Verteidigungsabkommen unterzeichnet. Beide
Länder wollen auch wirtschaftlich enger zusammenarbeiten.
Auf
der von Moldawien abgespaltenen Region Transnistrien sollen 2.000
russische Soldaten für friedenssichernde Maßnahmen stationiert sein.
Ferner soll sich auf Transnistrien ein großes Munitionslager befinden.
(Es wird gemunkelt dass es für 10 Jahre ausreichen würde)
Armenien Sept. 2023
Inmitten
anhaltender Spannungen mit dem Kreml werden Armenien und die USA vom
11. bis 20. September im Südkaukasus Militärmanöver abhalten. Ziel der
Übungen "Eagle Partner 2023" (Partner des Adlers) sei es, die
Zusammenarbeit zwischen armenischen und US-Streitkräften bei
internationalen Friedenseinsätzen zu verbessern, teilte das
Verteidigungsministerium in Eriwan mit. Russland unterhält einen
Militärstützpunkt in Armenien und sieht sich als Schutzmacht in der
Südkaukasus-Region, die bis 1991 Teil der Sowjetunion war. Dazu gehört
auch die Überwachung einer Waffenruhe zwischen Armenien und
Aserbaidschan.
12. März 2024
Die
armenische Mitgliedschaft in dem von Moskau dominierten
Verteidigungsbündnis Organisation des Vertrags über kollektive
Sicherheit (OVKS) ruht. Das mit seinen Nachbarn Aserbaidschan und Türkei
verfeindete Armenien sucht deshalb neue Sicherheitspartnerschaften mit
westlichen Ländern wie Frankreich.(Anm. Armenien ist aus geopolitischer Sicht das "Einfallstor" in den Iran.)
09.03.2024
Außenminister
Mirsojan sagte einem türkischen Fernsehsender, sein Land diskutiere
derzeit verschiedene Möglichkeiten über eine weitere Annäherung an den
Westen. Die armenische Regierung wirft Russland vor, im vergangenen Jahr
nichts gegen die Eroberung der Region Bergkarabach durch Aserbaidschan
unternommen zu haben. Russland galt lange als Schutzmacht Armeniens.https://www.deutschlandfunk.de/armenien-erwaegt-beitritt-zur-eu-104.html
(Fortsetzung folgt)
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