Donnerstag, 14. März 2024

Über die jüngsten Erkenntnisse der D-Promis

von Fragolin


Kerkeling, ein Ex-Promi auf Dschungelcamp-Niveau, bejammert den steigenden Hass gegen Schwule und Lesben und arbeitet unter perfekter Umgehung des eingewanderten Elefanten im Raum die AfD als Quelle dessen heraus. Das ist fein beobachtet, denn wie wir alle wissen, geht die größte Gefahr gegen Leben und Gesundheit der bekennenden Lesbe Weidel von den eigenen Parteigenossen aus. Sie traut sich kaum auf dem eigenen Parteitag ans Rednerpult, aus Angst vor tätlichen Angriffen aus den Reihen ihrer Anhänger. Aber wenigstens ist Kerkeling mal wieder in die Schlagzeilen gekommen, mit Maden fressen hätte es nicht so gut geklappt wie mit der aktuell gefragten Hetze gegen die demokratische Opposition.

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Wie wäre es, wenn Kerkeling ein Experiment wagen würde? Erster Teil des Experimentes: Er stellt sich in Tuntenfummel und mit einem Schild „Ich bin der Hape und ich bin stolz, schwul zu sein!“ am Freitag nachmittags vor ein AfD-Büro und erfährt die Reaktion der herauskommenden angeblichen rechtsradikalen Schwulenhasser. Zweiter Teil: am nächsten Freitag stellt er sich mit genau dem gleichen Schild und Outfit vor eine salafistische Moschee, derer es in Köln und anderen Städten weit mehr gibt als AfD-Büros, und erfährt das Toleranzverständnis der bunten bereichernden Islamvertreter. Anekdotisches Erleben führt zu Erkenntnis, aber leider nicht zu kommerziellem Erfolg, also wird er dieses Experiment wohl niemals wagen.

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Apropos Experimente vor Moscheen und anekdotische Erkenntnisse: Mir wäre nicht aufgefallen, dass sich Klimakleber schon mal freitags vor die gerne an solchen Orten parkenden schwarzen BMWs mit den getönten Scheiben geklebt hätten. Ob ein Fahrzeug von den grünen Kampfgruppen als „klimaneutral“ eingestuft wird, hängt offensichtlich nicht von der Motorisierung sondern dem Halter ab.

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Ein sich im heute üblichen Gebrauch des Wortes als „Gesellschaft für Demokratie“ bezeichnender islamistischer Propagandaverein des Bonsai-Kalifen Recep des Prächtigen empört sich über die Respektlosigkeit der teutonischen Kuffar, während des Ramadan immer noch an veganen Würstelbuden und fettigen Hähnchengrillern ihr widerliches haram-Futter in der Öffentlichkeit (ihrer eigenen Städte?) zu fressen, anstatt aus Rücksicht auf die hungernden Muslime die allahverachtende Nahrungsaufnahme hinter verschlossenen Türen und zugezogenen Vorhängen zu zelebrieren. Also sehet ein und verstehet, ihr Ungläubigen: wenn ein ausgezehrter Muslim beim Anblick sich vollfressender Affen und Schweine in religiöse Extase verfällt und seine Allahliebe durch das folkloristische Anstechen dieser Frevler ausdrückt, dann sind diese selbst schuld! Man kann ja wohl aus reiner Rücksicht und echtem Respekt sich einfach mal den Religionsregeln der Eingewanderten unterwerfen, Herrallahsakra!

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Christian „Der Islam gehört zu Deutschland“ Wulff, ein Ex-Bundespräsident auf Talkshow-Niveau (dem Dschungelcampäquivalent für Politiker), erklärt den bösen Ramadan-Ignoranten des nichtmuslimischen Bevölkerndenanteiles von Buntschland mit einem unanfechtbaren Fakt die Segnungen der Migration: „Ohne Migranten würde die Nationalmannschaft auf dem Niveau von Liechtenstein spielen.“ Das ist wohl wahr, vor allem, wenn die Spielerauswahl weiterhin nach Haltung statt nach Spielstärke erfolgt. Er vergaß nur zu erwähnen, dass sie aktuell mit Migranten auf dem Niveau der Färöer-Inseln spielt. Welches Niveau jetzt das bessere ist, mögen die Mannschaften von Liechtenstein und der Färöer unter sich ausmachen.

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Übrigens bejubelt Wulff die Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt und fordert ähnlich dem österreichischen Kopftuch-Fetischisten Van der Bellen das Mitsingen muslimischer Lieder ein, um zu demonstrieren, dass Deutschland zum Islam gehört oder so. Und München verteidigt seine Islamophilie damit, dass bereits sechzig Prozent seiner Einwohner „Migrationserfahrung“ hätten. Das ist genau das, was Menschen mit Augen im Kopf seit Jahren haben kommen sehen und dafür als Ausländerhasser, Reichsbürger, rechtsradikale Hetzer und Rassisten niedergebrüllt wurden. Denn eine Politik, die meint, wenn eine Firma nichts mehr produziert wäre sie ja nicht gleich pleite, die glaubt auch, wenn eine Stadt offen vom Islam übernommen wird, fände deshalb noch lange keine Islamisierung statt.

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Annette Frier, Ex-Spaßgurke des politkorrekten Comediantenstadels auf, man ahnt es, Dschungelcamp-Niveau, will auch mal wieder, dass man von ihr spricht, und „steht auf gegen die Feinde unserer Demokratie“. Hut ab, dass sich geschmeidige Systemkünstler so offen gegen die aufmarschierenden grünlackierten Linksfaschisten stellen! Oder hab ich da was übersehen?


5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Oje, das wird dem lieben Hape aber gar nicht gefallen:

https://report24.news/ueberall-rechte-entsetzen-in-der-regenbogen-truppe-afd-unter-schwulen-auf-platz-1/


Ramadan-Beleuchtung, aber:

https://www.krone.at/3292085#:~:text=F%C3%BCr%20alle%20neuen%20Lichtanlagen%20im,damit%20zum%20Schutz%20der%20Umwelt.

"Damit liefern wir einen zentralen Beitrag zur dauerhaften Verringerung der negativen Auswirkungen künstlichen Lichts und damit zum Schutz der Umwelt.
Landesrat Stefan Kaineder (Grüne)"

mfG
Tanit

Steppenwolf hat gesagt…

Werter Fragolin!

Schön, dass das Fußnoten-Aus, ähnlich dem Verbrenner-Aus aus ist.
Zur vorletzten Fußnote:

Mein Morgenritual: Espresso, Kleine Zeitung-und zwar nur die Seite mit den Todesanzeigen des Vortages. Dann beginnt der vergnügliche Teil mit der Durchsicht der nächtlichen Blogbeiträge vom Danisch und dann, wenn die Stunde 7 Uhr schlägt kommen die Fußnoten dran.
Zugegeben, das ist wohl kein hinreichender Grund für Sie, weiterhin Noten zu schreiben.
Unter den, sagen wir tausend Lesern, die aus reiner Freude an guter Satire Ihnen folgen, wird es aber auch den einen oder anderen geben, der etwas bewirken kann, und sei es auch nur einen kleinen Anstoß bei einer weiteren übergeordneten Stelle. Ein Basisstrom von wenigen Mikroampere kann über eine Transistorkaskade zum Kurzschluss führen. Wie Helmut bereits in Teil 1+2 bereits bemerkte, können Sie keine Gewissheit haben, dass Ihre Bemühungen wirkungslos wären. Was weiß der Schmetterling in Portugal schon, dass er einen Orkan in Mitteleuropa auslöst.

Deutschländer hat gesagt…

"Was weiß der Schmetterling in Portugal schon, dass er einen Orkan in Mitteleuropa auslöst."
Das sehe ich auch so, und möchte den schätzenswerten Fragolin auch ermuntern, seine Fußnoten nicht aufzugeben. Wir stehen in einem Jahr, wo sich eine Tür wie noch nie aufgetan hat, in Deutschland zu epochalen Umwälzungen zu kommen. Götz Kubitschek, der geistige Leitstern der Freiheitlichen in Deutschland, hat dieser Tgae gesagt, dass wir "im Vormärz einer nationalen Revolution" stehen, die "keinen Stein auf dem anderen lässt". Dafür lohnt sich jede Fußnote!!!

Fragolin hat gesagt…

Werter Steppenwolf, werter Deutschländer,
die "Fußnoten" sind tot, ich bin es (noch) nicht. Ich kann Sie nur auf meine Antwort bei "Helmut", Teil 2, verweisen. Ab und zu werde ich meine Meinung auch weiterhin hier verbreiten, sonst bekomme ich wegen Sarkasmusstau einen Kropf, aber es wird kein eigenes Blog und keine täglichen Kommentare mehr geben.
Man liest sich!
MfG Fragolin

Anonym hat gesagt…

dass wir "im Vormärz einer nationalen Revolution" stehen,

Sehr, sehr unwahrscheinlich.
(Wenn wider Erwarten doch, würde als Fachmann für scharfes Verhör und als Nachrichter zur Verfügung stehen, und sogar noch dafür zahlen - aber, das kommt nicht.)