Mittwoch, 6. März 2024

Victa Victoria

... möchte man rufen vor Freude, daß eine der charakterlos-schäbigsten Gestalten der US-Außenpolitik endlich das Handtuch wirft und in Pension geht (oder "gegangen wird"?). Dazu ein

Gastkommentar
von Nereus

Victoria Fuck-EU geht in Rente. Endlich, möchte man sagen. Aber eigentlich gehört sie in den Knast für den Rest ihres Lebens. Sie hätte sich diesen letzten Wohnort redlich verdient.

Sie könnte dann z.B. mit Zellen-Nachbarin Angela über ihr verpfuschtes Leben reden. Der ebenso kriminelle US-Außenminister hat ihre Verabschiedung angekündigt.

Victoria Nuland hat mir mitgeteilt, dass sie beabsichtigt, in den kommenden Wochen als Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten zurückzutreten - eine Rolle, in der sie Präsident Bidens Engagement verkörpert hat, die Diplomatie wieder in den Mittelpunkt unserer Außenpolitik zu stellen und Amerikas globale Führungsrolle in einer für unsere Nation und die Welt entscheidenden Zeit neu zu beleben.

Torias Amtszeit ist die Krönung von dreieinhalb Jahrzehnten bemerkenswerter öffentlicher Dienste unter sechs Präsidenten und zehn Staatssekretären. Angefangen mit ihrer allerersten Stelle als Konsularbeamtin in Guangzhou, China, hat Toria die meisten Aufgaben in diesem Ministerium wahrgenommen. Politische Referentin und Wirtschaftsreferentin. Pressesprecherin und Stabschefin. Stellvertretende Staatssekretärin und stellvertretende Staatssekretärin. Sondergesandter und Botschafter.

Dank dieser Erfahrungen verfügt Toria über ein enzyklopädisches Wissen über ein breites Spektrum von Themen und Regionen sowie über eine unübertroffene Fähigkeit, das gesamte Instrumentarium der amerikanischen Diplomatie zur Förderung unserer Interessen und Werte einzusetzen.

Was Toria wirklich außergewöhnlich macht, ist die große Leidenschaft, mit der sie für das kämpft, woran sie am meisten glaubt: Freiheit, Demokratie, Menschenrechte und die Fähigkeit Amerikas, diese Werte in der ganzen Welt zu inspirieren und zu fördern. Dies waren die Prinzipien, die Toria antrieben, als wir uns vor mehr als 30 Jahren zum ersten Mal trafen. Es sind dieselben Prinzipien, die sie in ihre Arbeit als Unterstaatssekretärin und als stellvertretende Außenministerin eingebracht hat - eine Rolle, die sie sieben Monate lang nahtlos ausfüllte.

In den letzten drei Jahren hat Toria dieses Ministerium in allen Bereichen geleitet, von der Bewältigung komplexer Krisen in der Sahelzone, in Haiti und im Nahen Osten bis hin zur Ausweitung und Stärkung der amerikanischen Bündnisse und Partnerschaften in Europa und im Indopazifik.

Aber es ist Torias Führung in der Ukraine, die Diplomaten und Studenten der Außenpolitik in den kommenden Jahren studieren werden. Ihre Bemühungen waren unverzichtbar, um Putins Invasion in der Ukraine zu stoppen, eine globale Koalition zu bilden, um sein strategisches Scheitern sicherzustellen, und der Ukraine zu helfen, auf den Tag hinzuarbeiten, an dem sie in der Lage sein wird, auf eigenen Füßen zu stehen - demokratisch, wirtschaftlich und militärisch.

Es gibt so viel an Toria zu bewundern, das über ihr diplomatisches Geschick hinausgeht. Sie sagt immer ihre Meinung - zu meinem Vorteil und zum Vorteil unserer Außenpolitik. Sie setzt sich immer für Amerikas Diplomaten ein und investiert in sie - sie betreut sie, hebt sie hoch und sorgt dafür, dass sie und ihre Familien das bekommen, was sie verdienen und was unsere Mission erfordert. Sie findet Licht in den dunkelsten Momenten, bringt einen zum Lachen, wenn man es am meisten braucht, und hält einem immer den Rücken frei.

Präsident Biden und ich haben unseren Unterstaatssekretär für Management, John Bass, gebeten, als amtierender Unterstaatssekretär für politische Angelegenheiten zu fungieren, bis Torias Nachfolger bestätigt ist.

Wir sind sehr dankbar für Torias Dienst und für die bleibenden Spuren, die sie in dieser Institution und in der Welt hinterlassen hat.

Quelle: https://www.state.gov/on-the-retirement-of-under-secretary-of-state-for-political-affai...

So verabschiedet man sich in der globalen Verbrecher-Familie. Man macht das, was man am besten kann: Man lügt und lügt und lügt und .. 

 [[kotz]]

10 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Fr. Nuland beherrscht das gesamte Instrumentarium der amerikanischen Diplomatie? Fuck! Das wusste ich garnicht, dass Regime Change was diplomatisches wäre. Man lernt nie aus...

Jedenfalls muß der Verfasser dieser Lobeshymmne, scheinbar der US-Außenminister aufpassen, dass er nicht von seiner Schleimspur direkt in die Hölle befördert wird.

MfG Michael!

Anonym hat gesagt…

Wenn ich die Wahl habe zwischen Nuland und Medwedew, der Washington, London, Paris und Berlin mit Atombomben zu überziehen ankündigt, werde ich natürlich Frau Nuland vorziehen.

Sandokan hat gesagt…

@Anonym 08 März, 2024 15:47

Vicky "Nuland" Nudelman wartet bereits auf Sie!

https://www.youtube.com/watch?v=Jyz8PTWReWo

Ursula hat gesagt…

Dass die Libertären, dem AfD-Leitmotto folgend „Ein echter Mann ist rechts“, den phallischen Kraftmeier und Atomfetischisten Medwedjew bevorzugen, ist selbsterklärend.

Sandokan hat gesagt…

@Ursula

Beinahe korrekt.
Denn echte Männer (gleich welcher Herkunft oder polit. Ausrichtung) identifizieren sich weder mit Trans-Päderasten und Pädophilen (wie etwa ein seniler US-Präsidentensdarsteller und ein gewisser Schauspieler in Wien).
Nicht mit jenen die migrantische Gruppenvergewaltigungen ermöglichen und kleinreden und auch nicht mit einem Macrönchen in Paris das auf schwarze Jungs steht aber den gerontophilen Ehe-Mann markiert.

Phallus wem Phallus gebührt, also bitte kein Penisneid!

Ursula hat gesagt…

@Sandokan: Vergelts Gott für Ihre prompte Bestätigung des von mir Gesagten! Sie sind ein ehrlicher rechter Mann, das kann man gar nicht bestreiten.

Sandokan hat gesagt…

@Ursula

Wie üblich schlägt wieder einmal Ihre selektive Wahrnehmung zu.

Ursula hat gesagt…

@Sandokan: Jetzt kriegen Sie mal Lob und Wertschätzung von mir, und jetzt ist’s auch nicht recht. Ihr Libertären könnt offenbar alles nur negativ sehen.

Anonym hat gesagt…

@Sandokan: Nun ja. Dass die NS-Granden, vom stockschwulen „Führer“ angefangen, eine Ansammlung von Päderasten war, da seid ihr lustigerweise nicht so zart besaitet. Das hat euch noch nie gestört.

Sandokan hat gesagt…

@Anonym 10 März, 2024 00:32

Das liegt ua. daran, dass diese Personen bereits tot sind.
Es bleibt den Linken überlassen, sich über die Vergangenheit aufzuregen, aber die Verbrechen der Gegenwart zu ignorieren.