Mittwoch, 31. Mai 2023

Unsere Goldstücke, die neuen Facharbeiter

von Helmut
 
 

Ich versuche mal einen Rückblick. Schon deshalb, weil für mich der alte Spruch noch immer seine Relevanz hat:

Nur derjenige, der weiß, von wo er herkommt, kann auch wissen, wo er hingeht.

Es begann mit 2015 mit der „Flüchtlingsschwemme“. Dass diese Heuschreckeninvasion gesteuert und beabsichtigt war, wird bis heute noch gerne anders dargestellt, aber die realen Tatsachen wurden transparent. Das UNO-Flüchtlingswerk war in den riesigen Zeltlagern Jordaniens und in anderen Ländern, wo sich die Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien und den angrenzenden Gebieten aufhalten, mit einer bestimmten finanziellen Tagesration pro Flüchtling unterwegs. Bereits im Jahre 2014 bezahlten die Vertragspartner der UNHCR ihre Beiträge nicht mehr, oder nur unzulänglich, sodass diese Organisation nicht mehr in der Lage war, diese Flüchtlinge mit dem üblichen Tagessatz zu unterstützen.

Allen voran die USA, aber auch Deutschland , sind ihren Zusagen und Verpflichtungen nicht mehr nachgekommen. Hier kann man das ganz gut nachverfolgen:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/internationale-hilfe-wie-geberlaender-ihre-versprechen-100.html

Parallel dazu wurde aber die Einlasshürde durch die Merkel- Einladung ad absurdum geführt, 2015 öffnete man das moralische Scheunentor in die EU. Dieses Video wurde in allen für Migranten in Frage kommenden Sprachen übersetzt, nicht nur arabisch, auch paschtunisch, etc.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article145792553/Der-Werbefilm-fuer-das-gelobte-Asylland-Germany.html

Welche irre Stories da erzählt wurden, gerade in den Medien – das spottete jeder Beschreibung. Da waren wochenlang 100-jährige zu Fuß über den Balkan unterwegs, usw. Ich habe mir diese Links nicht abgespeichert, es war mir zu blöd.

Eine Story ist mir da noch in Erinnerung, weil ich mir die Mühe gemacht habe, das damals nachzur-echerchieren:

https://archiv2.dasgelbeforum.net/index.php?id=387054

und dann kommt meine Wenigkeit und stellt das Ganze auf den Kopf:

https://archiv2.dasgelbeforum.net/index.php?id=387067

So was na aber auch, wie kann man nur….. Solche schöne Geschichten muss man einfach nur glauben.

Natürlich haben sich aufgrund der zahlreichen Zuwanderer gewisse Probleme ergeben:

https://ibb.co/G3VqQRK

Die Forderungen der „neuen Facharbeiter“ gingen in eine klare Richtung:

https://ibb.co/XbSrVqR

Die endlosen Vorfälle von kriminellen Handlungen, teilweise mit Todesfolge, will ich hier gar nicht mehr mit Links einflechten – jeder kennt das aus der Presse –, auch dann, wenn man nicht mehr die Herkunft der Täter nennen darf.

Das, was man sich alles unter dem Vorteil der Zuwanderung vorgestellt hat, ist großteils in die Hose gegangen:

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.neues-lehrjahr-in-baden-wuerttemberg-270-fluechtlinge-beginnen-eine-ausbildung.f7f57c2f-fd56-4ea4-86ac-e093a78f9c00.html

Überspringen wir mal die Zeit bis heute. Dass jeder Ukrainer, wenn er in irgendeiner Form zu erkennen gibt, dass er aus der Ukraine kommt, sofort den Flüchtlingsstatus erhält, einschl. der damit verbundenen finanziellen Zuwendungen, das sollte eigentlich zur Allgemeinbildung gehören.

https://ibb.co/wrFL0NV

Ich wusste bis damals nicht, dass es so viele schwarze Ukrainer gibt. Pass hatte man ja nicht, den hatte man auf der Flucht verloren, Sprache wie ukrainisch sowieso nicht, denn dafür war das Fluchttrauma schuld. Pässe sind übrigens nur etwas, was man bei Attentaten wie bei 9/11 verliert und später von den Ermittlungsbehörden gefunden wird.

https://ibb.co/n00FJ5D

Natürlich hat man das in Rumänien schnell bemerkt und ist dann auf die Barrikaden gegangen. Bis sich herausgestellt hat, dass die „armen Ukrainer“ mit ihren SUVs gar nicht an Lebens-mitteln interessiert sind, sondern nur an Treibstoff, um so schnell wie möglich ins „Gelobte Land“, nämlich Deutschland, zu kommen.

Die Flüchtlingssituation wird generell von den Medien, die von der Regierung bezahlt werden, schön geredet:

https://www.deutschlandfunk.de/arbeitsmarkt-ab-2015-wir-haben-die-fluechtlinge-besser-100.html

Ich zitiere:

„…hätten mittlerweile einen Job,…“

Man beachte den Konjunktiv mit „hätten“. Man vermeidet das Wort „haben“.

„Ja, wir gehen davon aus, dass nach fünf Jahren ungefähr 50 Prozent einen Job haben.“

Man sagt bewusst nicht, dass es so ist, sondern „man geht davon aus“. Das Fazit aus solchen Larifari-Meldungen: Sollte sich das als unwahr herausstellen, ist es juristisch nicht anfechtbar.

Nun aber habe ich von überm großen Teich dieses Video zugespielt bekommen:

 

 Wichtiges Video! 

 

Nun frage ich mich: Wie kommt das alles? Wer redet das diesen Leuten in der Form ein, dass sie das glauben und diese gebratenen Hühner auf den Bäumen für bare Münze nehmen? Es hat sich doch auch schon manches geändert, wie im nachfolgenden Video zu sehen ist, „Flücht-linge“ fahren wieder in ihre Heimat zurück, weil sie genug haben von Deutschland:

https://www.youtube.com/watch?v=iStRDbbRLCk

Nun muss ich selbst mich im Spiegel ansehen, und darüber nachdenken, was ich so gemacht habe, was die in meinem Umfeld ansässigen Zigeuner betrifft. Natürlich gibt es eine ganze Reihe von denen, die durch anständige Arbeit ihr Geld verdienen, auch ich hab so einen derzeit beschäftigt. Viele halten sich nur durch Gelegenheitsarbeiten in Verbindung mit den Sozial-zuwendungen über Wasser, manche betteln, was auch immer.

Aber es gab auch viele, die hauptsächlich geklaut und kleinere Einbrüche verübt haben. Diese Familien waren aber bekannt. Kam ich mit jemanden aus dieser Sippe in Kontakt, dann habe ich denen immer vorgeschwärmt, wie schön es in Deutschland sei, dass man dort viel Geld vom Staat bekommt, auch, wenn man nicht arbeitet, usw.

Hat mir jemand von denen dann für seinen ganzen Klub eine Bahnkarte nach Deutschland gezeigt, einfach natürlich, ohne Rückfahrt, dann hat er als „Abschiedsgeschenk“ von mir noch eine Flasche vom Selbstgebrannten aus meinem Keller bekommen, mit den besten Wünschen. Dazu habe ich denen erklärt, dass sie sich beim Umsteigen auf dem Hauptbahnhof in Wien ja nicht aus dem Bahnhofsgebäude entfernen sollen, weil im Bahnhof die Luft durch große Filter-anlagen geschützt ist. In Wien kursiert ein ganz grässliches Virus, das viele Leute umbringt und weswegen schon viele Zigeuner gestorben sind. Also, ja keine Zeit verlieren und sofort aus dem Zug, der sie aus Rumänien gebracht hat, heraus und schnell in den nächsten Zug, der nach Deutschland fährt, hinein.

Diese jahrelange „Überredungskunst“ meinerseits hat mittlerweile Erfolge gezeigt. Ich fahr mit meinem Fahrrad zum Supermarkt, lehne es draußen an und schließe es nicht ab. Nach dem Einkauf ist es immer noch da – keiner hat es geklaut. Also die vorher existenten Ärgernisse wie kleinere Diebstähle, bis hin zu Autofenster einschlagen und die auf dem Sitz befindliche Hand-tasche der Frau klauen, etc., das ist spürbar zurückgegangen.

Sollte es solche Leute wie mich auch in Syrien geben? Kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Zumindest nicht mit diesem Masseneffekt. Das könnte ja nur einzelne Personen betreffen. Ich vermute eher, dass dort konzertierte Aktionen laufen, von „oben“ her gesteuert, damit dieser Immigrantenstrom in die EU und insbesondere nach Deutschland nicht abreißt. Sollte das nur von den Schleusern ausgehen, diese Märchenerzählung, die sich an den Transporten dumm und dämlich verdienen? Auch irgendwie unglaubwürdig.

Ich weiß, ich bin ein unverbesserlicher Verschwörungstheoretiker. Aber, wie ich schon an an-derer Stelle geschrieben habe: zwischen Verschwörung und Realität liegen oftmals nur zwölf Monate.
 

»Ein Angriff auf die menschliche Rasse«

von LePenseur
 
 
Wer den LePenseur-Blog in den letzten zwei, drei Jahren gelesen hat, wird beim folgenden Vortrag von Dr. D. Martin nur über relativ wenige Dinge überrascht sein — dafür aber umso mehr, daß dieser Vortrag im EU-Parlament gehalten werden konnte:
 

Anm.:  Sollte das Video von Youtube zensiert werden, bei Kim Dorcom und auf Odyssee sollte man es noch länger finden.
 

Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

***

Nachdem es nach einem ungewöhnlich nasskalten April und Mai nun erstmals ein paar Sonnentage gab, mussten die Quälitätsmedien den Klima-Alarmismus reaktivieren und peitschten sofort die Meldung durch die Gazetten, dass der Hundertjährige Kalender einen besonders heißen und trockenen Sommer androhe. Was ich mich dabei frage: Wie kann ein Hundertjähriger Kalender die Folgen eines angeblich erst jüngstens menschengemachten Klimawandels vorhersehen? Und wie lässt sich diese Menschengemachtheit nachweisen, wenn es ohne diese sowieso zu einem heißen trockenen Sommer käme, weil der zu einem schon lange erkannten natürlichen Klimazyklus einfach dazugehört?

Aber wahre Klimagläubige hadern nicht! Fragen sind Ketzerei, man muss glauben, so fest glauben wie Sekundenkleber am Asphalt pickt. Nur dann kann man das Heil der Klimarettung erfahren.

***

Apropos. Nach den Razzien bei den mutmaßlichen Terroristen am fanatischen Rand der Klimasekte kündigte diese bockig eine Intensivierung ihres „Kampfes“ an. Es läuft nach der gleichen Schablone ab wie damals bei der RAF. Es braucht nur noch einen Schritt, von den bisherigen billigend in Kauf genommenen Kollateraltoten zu gezielt eliminierten Personen. Nur dass dieses Mal der politische Arm der Klima-RAF in der Regierung sitzt und vom Koalitionspartner, dem politischen Arm der Antifa, volle Unterstützung erfährt.

Dienstag, 30. Mai 2023

Gates invented ... what...?

by  Westcoasttravler 
 
 

 
He was just a lucky asshat that IBM made famous by adopting his operating system.

Was ist von unserer Neutralität übriggeblieben?

von LePenseur
 
 
Diese Frage stellt und beantwortet — mit leider ziemlich desillusionierendem Resultat — in gewohnter Eloquenz und Sachkenntnis Dr. Johannes Hübner im österreichischen Bundesrat:

 
Hörens- und sehenswert! Warum können die Politruks der Systemparteien nicht ein bisserl Nachhilfe-Unterricht bei ihm nehmen? Ein bisserl Haltung lernen, statt nur servil Washingtons Weisungen zu folgen. 
 
Es wäre wirklich kein Schaden, wenn bspw. der bisweilen etwas sonderliche, ältere Herr in der Seniorenresidenz Hofburg, bevor er in Reden im In- und Ausland zum Verfassungsbruch aufruft (was, nebenbei gesagt, einen Grund für ein Amtsenthebungsverfahren darstellt), sich von Dr. Hübner beraten ließe, wenn schon die Beamten seiner Präsidentschaftskanzlei es sich offensichtlich nicht trauen (oder, schlimmer noch: nicht können). 
 
Wird natürlich nicht geschehen! Wenn sich die Bundesregierung in Zeiten der Hygiene-Diktatur unter dem Vorwand der Covid-»Pandemie« nicht entblödete, am laufenden Band gesetzwidrige Verord-nungen zu erlassen und Grundrechte der Bürger zu schreddern, wird man sich doch durch solche Quisquilien wie dieses Bundesverfassungsgesetz vom 26. Oktober 1955 über die Neutralität Österreichs nicht stören lassen ...

Fußnoten zum Dienstag

 

Unvaccinated lives matter.

***

Zu Pfingsten warf der große Schöpfer Hirn vom Himmel.

Genutzt hat es offensichtlich nichts.

***

Das Pfingstwetter war extrem grilltauglich. Nach grünen Vorstellungen haben wir den Fleischkonsum für den Zeitraum Ostern bis Weihnachten an nur einem Wochenende erledigt. Zum Glück rechtzeitig, denn heute ist ja Weltuntergang.

***

Grüne Lösungen:

Wenn es zu wenige Pfleger für die Alten gibt, dann brauchen wir nicht mehr Pfleger sondern einfach weniger Alte. Totspritzen, erfrieren oder verhungern lassen, fertig.

Wenn es zuwenige Wohnungen gibt, dann brauchen wir nicht mehr Wohnungen, sondern einfach mehr Leute pro Wohnung. Großen Wohnraum unleistbar machen, Eigentum enteignen, fertig.

Wenn es zu wenige Fachkräfte für die Industrie gibt, dann brauchen wir nicht mehr Fachkräfte sondern weniger Industrie. Energie abziehen, Markt kaputtschlagen, abwandern lassen fertig.

Wer glaubt eigentlich wirklich, dass diese Lösungen nachhaltig und positiv sind?

Wer wählt Leute, die solche Lösungen anbieten?

***

Die Wahl Erdogans wurde einmal mehr gesichert durch jene, die nicht unter der ersehnten Herrschaft ihres geliebten weisen Führers leben dürfen sondern stattdessen unter dem Joch der verhassten Ungläubigen von deren Geld und Leistung zehren müssen. Die Linken freut es besonders, denn jetzt können sie ungehindert über ihren „rechten“ Islamistenfreund weitertoben und müssen nicht rechtfertigen, warum ein „linker“ Sozialdemokrat sein Wahlversprechen umsetzt, Millionen „Geflüchtete“ dahin zurückzuschicken, wo sie herkommen. Alle sind glücklich und zufrieden. Ist doch auch was.

***

Mediales Staatsschuldenritual in den USA:

Unter Trump: „Trump droht die USA in die Pleite zu führen, nur die Demokraten können das Land jetzt noch retten!“

Unter Biden: „Die Republikaner drohen durch die Blockade gegen eine Erhöhung der Schuldengrenze die USA in die Pleite zu führen, die Demokraten könnten das Land nur noch retten, wenn sich nicht zu viele Trump-Anhänger dagegen sperren.“


Montag, 29. Mai 2023

Bon Apétit!

by  Mngent 
 
 
 “Mr. Gates met with Epstein solely for philanthropic purposes. Having failed repeatedly to draw Mr. Gates beyond these matters, Epstein tried unsuccessfully to leverage a past relationship to threaten Mr. Gates,” said a spokeswoman for the onetime Microsoft boss.
 

“Convicted sexual offender reportedly threatened to expose Gates’s relationship with Russian bridge player Mila Antonova” (read more)

Anyone surprised?

Emil Freiherr von Reznicek: Violinkonzert in e-moll (1918)

 
 


I. Allegro molto - Poco meno allegro, pesante - Tranquillo 0:00 
II. Andante espressivo - Adagio - Andante con espressione - Largo 11:38 
III. Allegretto con comodo, capriccioso 17:22
 
Gespielt von Michael Davis, Violine, und der Philharmonia Hungarica unter Gordon Wright
 
 
 

Sonntag, 28. Mai 2023

Veni Creator Spiritus

 
Was heute denn sonst?
 

 
 

Ein Wort zum Pfingstsonntag

von LePenseur
 
 
Nein, keine Angst, ich bin nicht unter die Prediger gegangen, sondern möchte nur ein paar Sätze des von mir (und wohl nicht nur von mir) geschätzten früheren US-Präsidenten Thomas Jefferson zitieren:
 
.....I think that every Christian sect gives a great handle to atheism by their general dogma, that without a revelation. there would not be sufficient proof of the being of a God...

.....On the contrary. I hold (without appeal to revelation) that when we take a view of the universe, it is impossible I say, for the human mind not to believe that there is in all this design, cause and effect up to an ultimate cause, a fabricator of all things from matter and motion, their preserver and regulator while permitted to exist in their present forms, and their regeneration (evolution?) into new and other forms. We see, too evident proofs of the necessity of a superintending power to maintain the universe in its course and order...

.....So irresistible are these evidences of an intelligent and powerful agent that of the infinite numbers of men who have existed through all time they have believed, in the proportion at least to a unit, in the hypothesis of an eternal pre-existence of a Creator rather than in that of a self-existent universe...
 
Diese Worte stammen aus dem Jahr 1823, sind jetzt also 200 Jahre alt — und haben nichts an Plausibilität eingebüßt. Der den ganzen Text, der sich in einem Brief Jeffersons an John Adams findet, lesen möchte: hier der Link.


Samstag, 27. Mai 2023

Schizoide Justiz

von Sandokan

Mitunter hat das Unrecht seine Tücken. 
Manche müssen sogar vor Gericht ziehen, um es zu kriegen.
— Sigmar Schollak   



Na zum Glück hat er nicht den Rundfunkbeitrag (GEZ) verweigert oder Covid-Demos organisiert.
Sonst wäre er im "besten Deutschland aller Zeiten" noch für Monate hinter Gittern gelandet.
 
So etwas kann in Österreich nicht passieren, oder?
Oder?

So brave

by  Mngent 
 
 
...  for coming out like this!
 

Felix Draeseke: Streichquartett No. 3 in cis-moll, op. 66

von LePenseur
 
 
Vom — heute kaum mehr als dem Namen nach bekannten, aber seinerzeit keineswegs unbedeutenden — deutschen Komponisten Felix Draeseke war auf diesem Blog schon einige Male die Rede (v.a. hier). In Anbetracht der Pfingst-Feiertage, möchte ich mich bei etwas Musik entspannen und die geneigten Leser dieses Blogs daran teilhaben lassen — man muß nicht immer Tagesgeschehen kommentieren oder über die Wahnwitzigkeiten der geopolitischen Akteure raisonnieren! Daher also zur Abwechslung ein meisterhaftes Streichquartett aus dem Jahre 1895:



00:00 - Andante elegiaco. 
07:17 - Allegro spumante.  
11:18 - Adagio non tanto, molto espressivo. 
16:22 - Intermezzo. Allegretto grazioso. 
19:48 - Allegro risoluto. 
 
Gespielt wird das Werk von Steve's Bedroom Band, die Wirklichkeit eine One-Man-Show ist: Steve Jones, der im Playback-Verfahren auf der Violine bzw. Viola selten bis nie gespielte Kammermusik, insbesondere Streichquartette, einspielt (das Cello ist tatsächlich eine elektronisch transponierte Viola) — ein bewunderswerter Einsatz für wertvolle, aber vergessene Werke aus den Musikarchiven, wie das obige!


Heute ist der 100. Geburtstag eines Ehrenmitglieds des FC Bayern München

von LePenseur
 
 
Ob dies ein Anlaß zu feiern ist, möge jeder selbst entscheiden. Der Jubilar hat in seinem langen Leben sicherlich manches richtig und manches falsch gemacht. Seine wissenschaftlichen Meriten auf dem Gebiet der Geschichtsschreibung sind unbestritten, seine Dissertation, später unter dem Titel A World Restored: Metternich, Castlereagh and the Problems of Peace 1812–1822 veröffentlicht, zählt zu den Standardwerken über die Zeit des Wiener Kongresses.

Seine Tätigkeit als außenpolitischer Berater (ab 1968) und dann Außenminister (1973 bis 1977) der US-Präsidenten Nixon und Ford stellte entscheidende Weichen der Weltpolitik, gab aber auch vielfältigen Anlaß zu Kritik, welche im betreffenden Wikipedia-Artikel detailreich angeführt ist. Ob das Wort von Seymour Hersch

“When the rest of us can’t sleep we count sheep, and this guy has to count burned and maimed Cambodian and Vietnamese babies until the end of his life.”
„Wenn der Rest von uns nicht einschlafen kann, zählen wir Schafe, und dieser Kerl muss bis zum Ende seiner Tage verbrannte und verstümmelte kambodschanische und vietnamesische Babys zählen.“

berechtigt ist,
möge ebenfalls jeder für sich entscheiden. Das Fazit über sein Leben wird zum gegebenen Zeitpunkt von seinem Schöpfer gezogen werden — die vielen weltlichen Ehrungen, Großkreuzen und anderen Orden sowie Ehrenpreise, Medaillen und Ehrenmitgliedschaften sonder Zahl werden dabei nicht entscheidend sein, denn wie schon Theodor Fontane so treffend schrieb:
 
Es kann die Ehre dieser Welt
Dir keine Ehre geben,
Was dich in Wahrheit hebt und hält,
Muß in dir selber leben.
 
Wenn′s deinem Innersten gebricht
An echten Stolzes Stütze,
Ob dann die Welt dir Beifall spricht,
Ist all dir wenig nütze.
 
Das flücht′ge Lob, des Tages Ruhm
Magst du dem Eitlen gönnen;
Das aber sei dein Heiligtum:
Vor dir bestehen können.
 
Ob dieser Jubilar „vor sich bestehen“ kann, darüber möge er selbst nachdenken und sich dann sein Urteil sprechen, darum wird er – wie wir alle – nicht herumkommen. Jetzt und in Ewigkeit wird er dazu Zeit genug haben ...
 

Freitag, 26. Mai 2023

Just A Reminder

by  Mngent  



Wie auch in ein paar anderen Dingen

von LePenseur
 
 
... (etwa mit der ansatzweisen Bekämpfung von Asylmißbrauch oder Maßnahmen gegen Sozial-schmarotzer) haben die Dänen sich gegenüber dem Rest EUropas grassierenden PC- & Gutmenschen-Irrsinn noch Reste von gesundem Hausverstand bewahrt, wie der folgende Bericht zeigt:
Dänemark: Transfrau muss nach Vergewaltigung Strafe in Männergefängnis absitzen 
 
Artikel von AFP
 

In Dänemark muss eine Transfrau ihre Strafe in einem Männergefängnis absitzen, obwohl sie ihr juristisches Geschlecht von männlich auf weiblich geändert hat. Das Landgericht von Ostdänemark urteilte am Mittwoch, dass die Gefangene ansonsten „ein nicht unwesentliches Sicherheitsrisiko für die weiblichen Insassinnen“ wäre.

Die 62-Jährige sitzt unter anderem wegen schwerer Vergewaltigung im Gefängnis. Sie hatte 2015 während ihrer Haftstrafe ihr juristisches Geschlecht ändern lassen, sich aber bislang keiner geschlechtsangleichenden Operation unterzogen.

Das Gericht urteilte, es stelle keinen Verstoß gegen das Recht im Strafvollzug dar, wenn Leibesvisitationen und die Abgabe von Urin von Männern durchgeführt würden. Das Recht beziehe sich auf das „biologische Geschlecht“ eines Menschen. Dem dänischen Recht zufolge müssen Leibesvisitationen im Gefängnis von einer Person desselben Geschlechts ausgeführt werden.

Das Gericht urteilte zudem, dass die Unterbringung der Klägerin in einer Einheit für Männer ihre Rechte nicht verletze, weil es nicht um eine Missachtung ihres juristischen Geschlechts gehe. Vielmehr gehe es um Sicherheitsgründe.

Sensationell! Nein: einfach normal. Aber was ist in einer Zeit des allgemeinen Wahnsinns noch normal.


Blogurlaub zu Pfingsten

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

***

Ein netter Gasthof, der auch in härtesten Corona-Zeiten nicht vergaß, dass ein echter Wirt seine Gäste nicht wie Dreck behandelt, beschimpft und aus dem Haus wirft, hat es sich verdient, dass auch die Gäste ihn leben lassen. Deshalb rollt unsere ganze Familie heute westwärts und genießt das Leben für ein paar Tage im Salzburger Land. Ohne Arbeit, ohne Telefon und ohne Computer.

Ich wünsche Allen ein wunderschönes Pfingstfest, ein paar Tage Ruhe und Erholung und allerbestes Grillwetter! Auf dass der sekundärvegane Pfingstochs‘ sich im CO2-geschwängerten Heißwind der Weber-Briketts dreht wie ein Windrad im Küstenwind...

Donnerstag, 25. Mai 2023

Trapped In An Orwellian World

by  Mngent 
 
 

 
 

In memoriam Tina Turner

von LePenseur
 
 
Gestern verstarb eine »Rock-Ikone«, wie sie genannt wurde. Was sie so sang war, zugegeben, nicht meine Musik, aber ich weiß, daß viele Menschen, die ich kannte und kenne, vor ihren Songs begeistert waren. Und so sei einer, der auf Youtube immerhin rund 200 Mio. mal angeklickt wurde, zu ihrer Erinnerung auf diesen Blog gestellt:
 

R.I.P.
 
 

Mittwoch, 24. Mai 2023

Erhöhte Messwerte an Gammastrahlung* in Lublin, Polen

von Sandokan

Als Ergänzung zum Blogbeitrag Explosive Daten von Le Penseur.
Siehe außerdem:

Dort einfach die Stadt Lublin anklicken.


Osteuropa hat offenbar deutlich weniger Messstellen als West- und Mitteleuropa.
Deshalb auch weniger Markierungen auf der Karte.
Aber die einzelnen Messstellen haben natürlich dennoch die gleiche Aussagekraft.

*Gammstrahlung wird dort deshalb gemessen, weil sie die größte Reichweite hat.
Folglich großräumig auch einfacher nachzuweisen ist.
Während die Alpha- und Beta-Strahlung, etwa von Uranmunition bzw dessen Staubteilchen, 
nur relativ geringe Reichweite besitzt.
In der Luft sind es bei Alpha-Strahlung Zentimeter, im Gewebe des Körpers nur Millimeter, dort kommt es aber dann in Folge zu Strahlenschäden.
Uran selbst ist ein solcher Alpha-Strahler.
Beta- und Gamma-Strahlung resultieren aus den Zerfallsprodukten des Urans. 

Stellt Euch vor ...

von LePenseur
 
 
Den ganzen Wahnwitz deutscher »Politik« faßte Hadmut Danisch gestern in einem Dreizeiler zusammen:

Stellt Euch vor, die Rote Armee würde in Deutschland einmarschieren – und sich auf den Straßen festkleben.
Wir   wären   erledigt.     Keine   Gegenwehr   möglich.

 
Chapeau! Touché! Kürzer geht nich ...

Man kann nur schwer widersprechen

von LePenseur
 
 
 ... wenn FPÖ-Obmann Herbert Kickl in seiner gestrigen zehnminütigen Parlamentsrede der Schwarz-Grün-Koalition und ihrer systemtreuen (Schein-)oppsition attestiert: 
 
Die Regierung samt Scheinopposition hinterlas-
sen in diesem Land eine Spur der Verwüstung !!



Die bekannt scharfe Zunge des FPÖ-Chefs ist sicherlich nicht jedermanns Sache — aber in ebendieser hat er zweifellos recht: seit dem Antritt dieser Regierung, welcher nur ein paar Wochen dem Covid-Wahnwitz vorausging, wird auf allen Gebieten eine pronociert linke Agenda durchgezogen, wobei die Regierung — geschickt von einer durch üppige Inseratenaufträge bestochenen Systempresse unterstützt — die Wirren der Covid-Plandemie ausnutzte, um Grundrechte auszuhebeln und mit Bevormundung und strafbewehrten Verboten die Untertanen in Angst und Unterwürfigkeit zu halten.

Wer Kritik an der Bundesregierung eher doch »suaviter in modo« bevorzugt, für den verweise ich auf einige ebenso brillante wie humorvolle Wortmeldungen des Bundesrates Dr. Johannes Hübner — zum brennenden Wohnungsproblem einerseits:

und zum Ende der ältesten Tageszeitung der Welt, der Wiener Zeitung, die Ende Juni 2023 Geschichte sein wird:

Weniger unterhaltsam von der Thematik ist naturgemäß eine Rede über EU-Waffenlieferungen an die Ukraine, in der Hübner klare Worte nicht scheut:
 

Anhören lohnt sich! Und trotz der unerfreulichen Probleme, die behandelt werden: Gute Unterhaltung!
 

Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

***

Früher hieß es, der Bürger ist frei, heute ist er eher ein Freier:



***

Sucharit Bhakdi wurde dem Recht entsprechend freigesprochen. Nur die Generalstaatsanwaltschaft will das Urteil nicht akzeptieren und kündigt Rechtsmittel an. Komisch, das Nicht-Anerkennen eines Urteils wurde bisher immer den bösen Reichsbürgern und Staatsverweigerern nachgesagt.

Aber noch bemerkenswerter finde ich, wie vehement sich die (weisungsgebundene) Generalstaatsanwaltschaft in diesen Fall verbeißt. Man vermisst die Nachlässigkeit, mit der Messerstecher oder Vergewaltiger behandelt werden, bei denen man es sofort akzeptiert, dass sie lachend aus dem Gerichtssaal latschen, sich ein neues Messer kaufen und wieder durch die Straßen ziehen.

Wenn er nur einen Kontrolleur gemessert hätte oder sich an einer Vergewaltigung beteiligt, dann wäre das mit einem verschmitzten "dudu!" erledigt gewesen, aber nein, er musste ja die Regierung kritisieren und, noch schlimmer, Fakten und Wahrheiten verbreiten. In einem demokratischen Rechtsstaat würde die Staatsanwaltschaft nicht lockerlassen, bis Messerstecher und Vergewaltiger hinter Schloss und Riegel sitzen und die Meinungsfreiheit akzeptieren, aber in der gegenwärtigen Perversion des Rechtsstaates ist es eben genau umgekehrt...

***

Bei einem Angriff auf einen demokratisch gewählten Abgeordneten rechnet man ja eigentlich mit medialem Aufschrei und dem Staatsschutz in Alarmbereitschaft. Immerhin reichte ja bisher schon aus, dass Demonstranten vor dem Privatanwesen eines Politikers auftauchten, um das ganze Land in Schnappatmung zu versetzen. Jetzt wurde bekannt, dass ein Lokalpolitiker in Schleswig ebenso wie sein minderjähriger Sohn nicht nur schon seit längerem von einer aggressiven Gruppe bedroht wird, sondern jetzt auch niedergestochen wurde. Aber bekannt wurde es nur denen, die alternative Medien verfolgen, aus den Nachrichtenkanälen dröhnt nur donnerndes Schweigen zu dem Vorfall. Denn die aggressive Gruppe ist ein arabischer Clan und der Lokalpolitiker ein Kreistagsabgeordneter der AfD.

Einmal mehr hat sich der politisch-mediale Komplex demaskiert.


Dienstag, 23. Mai 2023

Zum 23. eine 23.

von LePenseur 


Warum? Einfach so.




Two Words, One Plan

by  Mngent 
 
 

They — the WEF and it’s ESG Puppets — along with the Lying State Media are working hard on this agenda.
 

Fußnoten zum Dienstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

***

In den USA ist ein von einer KI erzeugtes Fake-Foto aufgetaucht, dass eine Explosion nahe dem Pentagon zeigt. Die aber nie stattgefunden hat. Die Börsen brachen vorübergehend ein und es dauerte eine Weile, bis von offizieller Stelle Entwarnung gegeben wurde. Nur mal so als Hinweis, wie glaubwürdig noch irgendwelche echt aussehenden Fotos sind, und welche Spuren deren Auftauchen hinterlassen können.

Wie viele der letzthin aufgetauchten Ukrainie-Kriegsbilder waren eigentlich noch echt und wie viele künstlich erzeugt, aus Archiven geschmuggelt oder falsch zugeordnet? Wird irgendwann einer auf den Roten Knopf drücken, weil Fake-Fotos und -Videos auftauchen, die Atompilze über irgend einer Stadt zeigen? Und KI einen ganzen Artikel über vermeintliche Tatsachen erfindet, die Militärs ausrasten lassen?

Wann immer eine Technologie das Potential hat, Fluch oder Segen zu sein, warum schafft es die Menschheit immer wieder, treffsicher den Fluch zu wählen?

***

Ein wohl autentisches Video einer Abgeordneten der AfD zum EU-Parlament. Einer „Hassverbrecherin“, die renitent darauf besteht, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt. Plaudern aus dem Nähkästchen, oder eher: aus dem Irrenhaus:



Montag, 22. Mai 2023

So zirka gedrittelt

von LePenseur
 
 
Auf diesen kurzen Nenner läßt sich das Ergebnis der SPÖ-Mitgliederbefragung bringen. Eigentlich der GAU unter allen möglichen Ergebnissen für die SPÖ. Nun wird niemand erwarten, daß LePenseur dieses Resultat allzusehr bedauert, aber SPÖ-Anhänger sollten sich schön langsam überlegen, welcher anderen Partei sie demnächst ihre Stimme geben wollen. Denn wenn beim Parteitag nicht ein Wunder geschieht, ist die SPÖ — und zwar egal, wer dann als neuer Vorsitzender daraus hervorgeht! — gelähmt und fast aktionsunfähig.

Denn es mag sein, daß der »hauchdünne Sieger« Doskozil die Rache der gestürzten Pamela Rendi-Wagner zu spüren bekommt und bei einer Kampfabstimmung gegen Babler unterliegt. Sollte das der Fall sein, kann einem der Taiskirchener Bürgermeister mit dem diskreten Charme eines hochgekommenen Provinz-Apparatschiks schon jetzt leid tun — die »Hackeln«, die vom Neusiedlersee dann nach Wien fliegen, kann man sich schon jetzt plastisch vorstellen! Außerdem wäre, sofern nicht eine wundersame Erleuchtung von Babler Besitz ergreifen sollte, der Weg der SPÖ ins dezidiert linke Lager vorgezeichnet, wo man sich dann mit der KPÖ und den Grünen einen Infight liefert, jedoch dafür den (relativ) »rechten« Parteiflügel (also den, mit dem die SPÖ fehlgeleitete Wähler von der sogenannten »Mitte« abgreifen kann) vertreibt, sei es zu anderen Parteien, sei es zu den Nichtwählern.

Doch auch Doskozil wäre bei einer Kampfabstimmungs-Wahl zum SPÖ-Vorsitzenden eher zu kondo-, als zu gratulieren! Seine Wahl könnte zwar (vielleicht!) den einen oder anderen Wähler, der zu den Freiheitlichen abgewandert ist, zurückholen, aber das zum Preis einer realistischen Chance für die KPÖ, bei der nächsten Nationalratswahl die 4-Prozent-Hürde zu überspringen. Und ob ein Doskozil dann einen wirren Haufen aus Roten, Dunkelroten, GrünInnen und Pinken in einer mindestens Drei-, aber wohl eher Vier-Parteien-Koalition leiten möchte, darf mit dem chinesischen Fluch »Du mögest in interessanten Zeiten leben!« treffend umschrieben werden. Denn auch ein Doskozil wird — außer es geschähe ein Wunder — gegen die Betonköpfe in der Wiener Stadtpartei eine Koalition mit der FPÖ nicht durchsetzen können. Und mit einer ausgebrannten ÖVP eine »große Koalition« zu bilden — viel Vergnügen (freilich nicht für die geplagten Österreicher — die hätten sich besseres verdient ...)

Alles in allem: wunschloses Unglück!

Ach, weil's gerade vorbei ist ...

von LePenseur
 
 
Nämlich: das Bilderberger-Treffen in Lissabon vom 18. Mai bis gestern — was hat man eigentlich darüber in unserer Lücken- & Lügen-Systempresse gelesen? Nein, bemühen Sie sich erst gar nicht ... so ziemlich: nada (wie nicht nur der Spanier, sondern auch der Portugiese sagt). 

Also schau'n wir mal, was der Gockel ausspuckt. Bspw. das hier:

2023 BILDERBERG MEETING

Lisbon, Portugal, 18 May – 21 May 2023

Abrams, Stacey (USA), CEO, Sage Works Production
Achleitner, Paul M. (DEU), Chair, Global Advisory Board, Deutsche Bank AG
Agrawal, Ajay (CAN), Professor of Economics, University of Toronto
Albares, José Manuel (ESP), Minister of Foreign Affairs
Altman, Sam (USA), CEO, OpenAI
Alverà, Marco (ITA), Co-Founder, zhero.net; CEO TES
Andersson, Magdalena (SWE), Leader, Social Democratic Party
Applebaum, Anne (USA), Staff Writer, The Atlantic 
Arnaut, José Luís (PRT), Managing Partner, CMS Rui Pena & Arnaut
Attal, Gabriel (FRA), Minister for Public Accounts
Balsemão, Francisco Pinto (PRT), Chair, Impresa Group
Barbizet, Patricia (FRA), Chair and CEO, Temaris & Associés SAS
Barroso, José Manuel (PRT), Chair, International Advisors, Goldman Sachs
Baudson, Valérie (FRA), CEO, Amundi SA
Beaune, Clément (FRA), Minister for Transport 
Benson, Sally (USA), Professor of Energy Science and Engineering, Stanford University
Beurden, Ben van (NLD), Special Advisor to the Board, Shell plc 
Borg, Anna (SWE), President and CEO, Vattenfall AB
Borrell, Josep (INT), Vice President, European Commission
Botín, Ana P. (ESP), Group Executive Chair, Banco Santander SA
Bourla, Albert (USA), Chair and CEO, Pfizer Inc.
Braathen, Kjerstin (NOR), CEO, DNB ASA
Brende, Børge (NOR), President, World Economic Forum
Brink, Dolf van den (NLD), CEO, Heineken NV
Brudermüller, Martin (DEU), CEO, BASF SE
Buberl, Thomas (FRA), CEO, AXA SA
Byrne, Thomas (IRL), Minister for Sport and Physical Education
Carney, Mark (CAN), Vice Chair, Brookfield Asset Management
Cassis, Ignazio (CHE), Federal Councillor, Federal Department of Foreign Affairs
Castries, Henri de (FRA), President, Institut Montaigne
Cavoli, Christopher (INT), Supreme Allied Commander Europe
Ceylan, Mehmet Fatih (TUR), President, Ankara Policy Center
Chhabra, Tarun (USA), Senior Director for Technology and National Security, National             Security Council
Creuheras, José (ESP), Chair, Grupo Planeta and Atresmedia
Debackere, Koenraad (BEL), Chair, KBC Group NV
Deese, Brian (USA), Former Director, National Economic Council
Donohoe, Paschal (INT), President, Eurogroup
Döpfner, Mathias (DEU), Chair and CEO, Axel Springer SE
Easterly, Jen (USA), Director, Cybersecurity and Infrastructure Security Agency
Economy, Elizabeth (USA), Senior Advisor for China, Department of Commerce
Ehrnrooth, Henrik (FIN), Chair, Otava Group
Émié, Bernard (FRA), Director General for External Security, Ministry of the Armed                 Forces
Empoli, Giuliano da (ITA), Political Scientist and Writer, Sciences Po
Entrecanales, José M. (ESP), Chair and CEO, Acciona SA
Eriksen, Øyvind (NOR), President and CEO, Aker ASA
Ferguson, Niall (USA), Milbank Family Senior Fellow, Stanford University
Fleming, Jeremy (GBR), Former Director, GCHQ
Frederiksen, Mette (DNK), Prime Minister
Freeland, Chrystia (CAN), Deputy Prime Minister
Garijo, Bélen (DEU), Chair and CEO, Merck KGaA
Gentiloni, Paolo (INT), Commissioner for Economy, European Commission
Gonzáles Pons, Esteban (ESP), Vice Chair, European People’s Party
Gosset-Grainville, Antoine (FRA), Chair, AXA
Goulimis, Nicky (GRC), Board Member and Co-Founder, Nova Credit Inc.
Griffin, Kenneth (USA), Founder and CEO, Citadel LLC
Gruber, Lilli (ITA), Anchor, La7 TV
Gürkaynak, Refet (TUR), Professor of Economics, Bilkent University
Haines, Avril D. (USA), Director of National Intelligence
Halberstadt, Victor (NLD), Professor of Economics, Leiden University
Hassabis, Demis (GBR), CEO, DeepMind
Hedegaard, Connie (DNK), Chair, KR Foundation
Hofreiter, Anton (DEU), MP; Chair Committee on European Affairs
Holzen, Madeleine von (CHE), Editor-in-Chief, Le Temps
Jensen, Kristian (DNK), CEO, Green Power Denmark
Joshi, Shashank (GBR), Defence Editor, The Economist
Kaag, Sigrid (NLD), Minister of Finance; Deputy Prime Minister
Karp, Alex (USA), CEO, Palantir Technologies Inc.
Kasparov, Garry (USA), Chair, Renew Democracy Initiative
Kieli, Kasia (POL), President and Managing Director, Warner Bros. Discovery Poland
Kissinger, Henry A. (USA), Chairman, Kissinger Associates Inc.
Koç, Ömer (TUR), Chair, Koç Holding AS
Kolesnikov, Andrei (INT), Senior Fellow, Carnegie Endowment for International Peace
Kostrzewa, Wojciech (POL), President, Polish Business Roundtable
Kotkin, Stephen (USA), Senior Fellow, Hoover Institution, Stanford University
Kravis, Henry R. (USA), Co-Chairman, KKR & Co. Inc.
Kravis, Marie-Josée (USA), Chair, The Museum of Modern Art
Kudelski, André (CHE), Chair and CEO, Kudelski Group SA
Kuleba, Dmytro (UKR), Minister of Foreign Affairs
Lammy, David (GBR), Shadow Secretary of State for Foreign Affairs, House of                 .        Commons
Leysen, Thomas (BEL), Chair, Umicore and Mediahuis; Chair DSM-Firmenich AG
Liikanen, Erkki (FIN), Chair, IFRS Foundation Trustees 
Looney, Bernard (GBR), CEO, BP plc
Marin, Sanna (FIN), Prime Minister
Metsola, Roberta (INT), President, European Parliament
Micklethwait, John (USA), Editor-in-Chief, Bloomberg LP
Minton Beddoes, Zanny (GBR), Editor-in-Chief, The Economist
Moreira, Duarte (PRT), Co-Founder and Managing Partner, Zeno Partners
Moyo, Dambisa (GBR), Global Economist; Member, House of Lords
Mundie, Craig J. (USA), President, Mundie & Associates LLC
Nadella, Satya (USA), CEO, Microsoft Corporation
O’Leary, Michael (IRL), Group CEO, Ryanair Group
Orida, Deborah (CAN), President and CEO, PSP Investments
Özel, Soli (TUR), Professor, Kadir Has University
Papalexopoulos, Dimitri (GRC), Chair, TITAN Cement Group; Treasurer Bilderberg Meetings
Philippe, Édouard (FRA), Mayor, Le Havre
Pottinger, Matthew (USA), Distinguished Visiting Fellow, Hoover Institution
Pouyanné, Patrick (FRA), Chair and CEO, TotalEnergies SE
Rachman, Gideon (GBR), Chief Foreign Affairs Commentator, The Financial Times
Ramírez, Pedro J. (ESP), Director, El Español
Rappard, Rolly van (NLD), Co-Founder and Co-Chair, CVC Capital Partners 
Reynders, Didier (INT), European Commissioner for Justice
Röttgen, Norbert (DEU), MP, German Bundestag
Rutte, Mark (NLD), Prime Minister
Salomon, Martina (AUT), Editor-in-Chief, Kurier
Sawers, John (GBR), Executive Chair, Newbridge Advisory Ltd. 
Schadlow, Nadia (USA), Senior Fellow, Hudson Institute
Schallenberg, Alexander (AUT), Minister for European and International Affairs
Schmidt, Eric E. (USA), Former CEO and Chair, Google LLC
Schmidt, Wolfgang (DEU), Head of the Chancellery, Federal Minister for Special Tasks
Sebastião, Nuno (PRT), Chair and CEO, Feedzai
Sikorski, Radoslaw (POL), MEP, European Parliament
Silva, Filipe (PRT), CEO, Galp
Stilwell de Andrade, Miguel (PRT), CEO, EDP
Stoltenberg, Jens (INT), Secretary General, NATO
Subramanian, Arvind (INT), Senior Fellow in International and Public Affairs, Brown                 University
Tellis, Ashley J. (USA), Tata Chair for Strategic Affairs, Carnegie Endowment
Thiel, Peter (USA), President, Thiel Capital LLC
Tsu, Jing (USA), Professor of East Asian Languages and Literatures, Yale University
Tugendhat, Tom (GBR), Minister of State for Security
Vadera, Shriti (GBR), Chair, Prudential plc
Vassilakis, Eftichios (GRC), Chair, Aegean Group
Waldron, John (USA), President and COO, The Goldman Sachs Group, Inc.
Wallenberg, Marcus (SWE), Chair, Skandinaviska Enskilda Banken AB
Wennink, Peter (NLD), President and CEO, ASML Holding NV
Wright, Thomas (USA), Senior Director for Strategic Planning, National Security Council
Yang, Yuan (GBR), Europe-China Correspondent, Financial Times
Yergin, Daniel (USA), Vice Chair, S&P Global    
Yinanç, Barçin (TUR), Journalist, T24 News Website

69th Bilderberg Meeting to take place 18 – 21 May in Lisbon, Portugal

LISBON, 18 May 2023 – The 69th Bilderberg Meeting will take place from 18 – 21 May 2023 in Lisbon, Portugal. About 130 participants from 23 countries have confirmed their attendance. As ever, a diverse group of political leaders and experts from industry, finance, academia, labour and the media has been invited. The list of participants is available on bilderbergmeetings.org.

The key topics for discussion this year are:

  • AI
  • Banking System
  • China
  • Energy Transition
  • Europe
  • Fiscal Challenges
  • India
  • Industrial Policy and Trade
  • NATO
  • Russia
  • Transnational Threats
  • Ukraine
  • US Leadership

Founded in 1954, the Bilderberg Meeting is an annual conference designed to foster dialogue between Europe and North America. Every year, between 120-140 political leaders and experts from industry, finance, labour, academia and the media are invited to take part in the Meeting. About two thirds of the participants come from Europe and the rest from North America; approximately a quarter from politics and government and the rest from other fields.

Mit anderen Worten: ein Drittel kommt zur Ausgabe der Handlungsanweisungen, zwei Drittel kommen zur Entgegenahme der Befehle. 

Wirklich süß sind die beiden letzten Absätze der Presseaussendung, die im Nirvana verhallte:

The Bilderberg Meeting is a forum for informal discussions about major issues. The meetings are held under the Chatham House Rule, which states that participants are free to use the information received, but neither the identity nor the affiliation of the speaker(s) nor any other participant may be revealed.

Thanks to the private nature of the Meeting, the participants take part as individuals rather than in any official capacity, and hence are not bound by the conventions of their office or by pre-agreed positions. As such, they can take time to listen, reflect and gather insights. There is no detailed agenda, no resolutions are proposed, no votes are taken and no policy statements are issued.

Ja, natürlich ...

Die Deutschen wurden von mir in der List in blaßgrün markiert (wird hinkommen, denn von den Roten und Gelben ist in der Ampel kaum was zu erkennen), die Ösis in Türkis.

Unsere schöne Alpenrepublik wurde vom Grafen Schallenberg, dem Transatlantischen, und Martina Salomon, Chefredactrice des Kurier, einer der übelsten Haß- und Hetz-Schleudern des hiesigen Journaillismus, vertreten. 

Und als die beiden letzten Diskussionsfelder wurden Ukraine und US Leadership angeführt. Na dann ...