Mittwoch, 29. Dezember 2021

Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Die neue Schattenregierung heißt „Gecko“. Jetzt kann wenigstens keiner, der sagt, wir werden von Reptiloiden beherrscht, mehr als Verschwörungstheoretiker verlacht werden...

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Beim Thema Reptiloiden: der neue deutsche Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (warum eigentlich nicht der Landwirtschaftsexperte Robert „Schweinemelker“ Habeck?) hat bereits die perfekte Ausrede für die kommende Inflation bei Lebensmitteln: die Deutschen sind zu dick, also müssen sie weniger zu essen bekommen, und das erreicht man, indem man die Preise erhöht.

Und als nächstes plärren sie dann wieder nach höherem Hartz-IV, weil die Armen so hungern müssen, und die sind ja bekanntlich schon so mager...

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Am Samstag brach ein 30-jähriger Fußballspieler in Algerien nach einem Rempler mit einem Herzinfarkt auf dem Rasen zusammen. Plötzlich und unerwartet verstorben. Am Montag brach ein 23-jähriger Nachwuchsfußballer in Kroatien beim Training tot zusammen. Auch plötzlich und unerwartet.

Am Dienstag kippte Diego Maradonas Bruder mit 52 Jahren in seinem Zimmer tot zusammen. Herzinfarkt, plötzlich und unerwartet.

Bald wird die Schlagzeile lauten: „Am Sonntag wurde kein Fall eines tot zusammengebrochenen Fußballers gemeldet.“

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In Schweinfurt griff offenbar ein vierjähriger „Schutzschild“ radikal aus seinem Buggy-Kinderwagen die arme schutzlose Staatsgewalt an, so dass sich die Helden in schwarzer Kampfmontur nur noch durch beherzten Pfeffersprayeinsatz gegen den Windelterroristen zur Notwehr setzen konnten. Danach zeigten sie sofort die Mutter des kleinen Rackers an. Der demokratische Rechtsstaat muss sich mit voller Härte gegen diese Pampers-Taliban wehren, die es geschafft haben, dem Abtreibungsprogramm zu entkommen.

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Ach ja, der Vorwurf der Polizisten in voller Kampfausrüstung, Kinder auf einer friedlichen Demonstration würden als „Schutzschilde“ eingesetzt, ist ein Schuss ins Knie. Denn einen Schutzschild brauche ich nur gegen einen brutalen Angreifer. Da haben sich die Ordnungshüter aber selbst ein ziemlich interessantes Zeugnis ausgestellt.



11 Kommentare:

it's me hat gesagt…

werter fragolin!
die neuen minister der ampelkoalition geben auch anlass zur unterhaltung: ein moslem, der über schweinemastbetriebe entscheiden muss. ppprrruuuuuaahhh

Anonym hat gesagt…

Schaut euch in Youtube: "Sananda" die Videos des Heilers und Sehers bezüglich "Reptiloide"an.

Anonym hat gesagt…

Grandioser Kommentar! Danke!

Das Oberreptiloid hat in der Tat frappante Ähnlichkeit mit einem Waran, inbes. die Partie um das Maul.

Was die "Ordnungshüter" angeht, dafür kann ich nur meine tiefste Verachtung ausdrücken!
Sie passen aber perfekt in diese Echsenideologie, den Panzer haben sie ja schon angezogen. Vielleicht kommen sie aber noch drauf, bevor er sie genauso zu erdrücken droht, wie alle, die sie jetzt zu erdrücken suchen.
Vielleicht stehen sie dann gemeinsam mit den Ungepanzerten gegen dieses himmelschreiende Unrecht auf. Man kann es nur noch hoffen...

Anonym hat gesagt…

Das sind Solidaritäts-Tote im Zeichen von Covid.
Also irrelevant...

So wie auch schon die "Refugee Welcome" Solidaritäts-Toten unter der Bevölkerung unvermeidbar waren.
Was sage ich, nicht nur unvermeidbar - sie sind ein Zeichen dafür, wie gut wir doch sind.
Und wenn Sie schon mir nicht glauben, dann fragen Sie die Regierung und ihre Experten!
Oder sind Sie ein Nazi-Schwurbler?

Sandokan

Anonym hat gesagt…

griff offenbar ein vierjähriger „Schutzschild“ radikal aus seinem Buggy-Kinderwagen ...

Recht gruselig! Es könnte natürlich sein, dass ein besonders instinkloses Exemplar (Dem Knecht ist Gewalt gegeben ... Karl Kraus) meinte, den harten Hund heraushängen zu müssen.
Aber eher wahrscheinlich ist, dass gewisse Kreise auf Eskalation setzen, und diese wohl auch kriegen werden.

Michael hat gesagt…

Unsere Parteien samt deren Politiker sind reptiloid keine Frage und Gecko passt somit auch ganz gut. Da wird die Farbe, wenn nötig schnell gewechselt, von schwarz zu türkis oder von grün zu braun, aber alle sind sie eigentlich rot!

MfG Michael!

Anonym hat gesagt…

Dass "die Mutter des kleinen Rackers" gezielt und bewusst eine polizeilicher Absperrung durchbrochen hat, und zwar mit dem Buggy mit dem kleinen Racker vor sich - das wird hier natürlich planvoll verschwiegen. Absperrungen durchbrechen ist ungesetzlich und strafbewehrt.

Anonym hat gesagt…

Na klar, da muss doch gleich Pfefferspray her! Weil eine Buggy schiebende Mutter für einen Polizisten MINDESTENS so gefährlich ist wie zB ein Goldstück in Köln oder Freiburg für junge Frauen!
Da gehen wir doch bewährt "strafbewehrt" vor, klar! Bei den Goldstücken gibts dafür bei Vergewaltigungen und schweren Körperverletzungen keinen Pfefferspray sondern Bewährungsstrafen wenn nicht überhaupt Freispruch, weil der Täter den Unrechtsgehalt einer Vergewaltigung so einer Schlampe ohne Kopftuch einfach nicht ahnen konnte.

Arminius hat gesagt…

Bekanntlich sollen die deutschen Bauern lieber Hanf anbauen als Schweine züchten. Das macht Sinn. In Südamerika kauen die Bauern Cocablätter gegen den Hunger.

Nightbird hat gesagt…

@ Anonym

"Es könnte natürlich sein, dass ein besonders instinkloses Exemplar (...) meinte, den harten Hund heraushängen zu müssen."

Es ist längst bekannt, daß gewisse Kreise innerhalb der Polizei, des BH ein massives Gewaltproblem haben. Solche Psychopathen gehen ja extra zur Exekutive um ihr Mütchen zu kühlen, um irgendwo draufhauen zu können.

Die Zeiten, wo man der Polizei vetrauen konnte, sind endgültig vorbei. Man weiß nie, wie der Landsknecht, der einem gegenübersteht, drauf ist.

Auch das die Flex einen Bunker braucht, deutet darauf hin, daß da was im Anmarsch ist, was wir alle nicht wissen dürfen. Nicht nur, daß Schutzzonen um Gesundheitseinrichtungen (so Karner) errichten werden sollen. Friedliche Demos werden bald der Vergangenheit angehören. Abgesehen davon, daß solche Demos ein totalitäres System eh nicht stoppen können.

Wir sollten uns darauf vorbereiten, daß es bald für alle äusserst ungemütlich wird. Wie man sich darauf vorbereitet (sic), muß jeder für sich selbst entscheiden. Weglaufen ist - zumindest für mich - keine Option.

lG, Nightbird

Holländer hat gesagt…

Die Kunde vom 4-jährigen Windeltaliban, der keck als "Schutzschild mißbraucht" wurde beim Giftgaseinsatz unserer wackeren Ordnungsstreitkräfte, hat ein Lawine der Empörung unter den Rechtschaffenen ausgelöst und unmißverständlich wird die Kindeswegnahme gefordert, wieder einmal wird der Lynchmob gezielt hysterisiert und mobilisiert.
In Schweinfurt zeigt sich jetzt wie in Rotterdam die zunehmende Enthemmung der sog. "Polizei", jedoch ist diese strikt anlaßbezogen- nie gab es derlei bei marodierenden Kurdenbanden oder Palästinensern, die regelhaft Kleinkinder in die vorderste Front mitnehmen wie auch die "Flüchtenden" aus Weissrussland derzeit, Clips im Netz belegen, daß ausbleibender Reizgaseinsatz der Ordnungskräfte dann direkt mit in Kinderaugen geblasenem Zigarettenrauch kompensiert wird und zum aftermedial erwünschten Geschrei führt. "Anlaßbezogen" heißt in diesem Falle Kampf gegen RRRÄÄÄCHTS, der zur Staatsraison geworden ist und vorsätzlich eskaliert wird.
Zur Begründung ist ein kleiner Ausflug in die jüngste Vergangenheit Rotschlands nötig, als der Fetisch der "Gefahr von Rechts" endgültig als Dogma institutionalisiert wurde mit einem blutigen Paukenschlag: Der Erfindung des NSU. Jener Skandal wurde publik durch durchgestochene vertrauliche Akten und es ist höchstwahrscheinlich, daß die Quelle nach jahrelanger Hexenjagd identiffiziert und nicht mehr am Leben ist- Staatsterror macht keine Gefangenen.
Ein kleiner Abriß sei erlaubt:
Als da wäre das Bundesamt für Verfassungsschutz, dem eine ganze Reihe illustrer Figuren vorstanden wie der Herr Fromm (SPD), der gläubig und bibelfest (auf Regierungsukas hin, was sonst?) im Zuge des großen NSU-Hype die Aktion Konfetti veranstaltete, den Aktenschredder heißlaufen ließ und selbst dem nachfolgenden Saubermann Maaßen mögen wir seine possierliche mein-Name-ist-Hase- Pose nicht abnehmen. Sie alle kennen das große Zeugensterben zu gut, das selbstredend auch in der Schmierenkommödie NSU einsetzte.
Unsere kostümierten Freunde und Helfer standen den Schlapphüten in nichts nach: Erinnern wir den legendären Schutzmann Menzel, heuer zum leitenden Polizeidirektor gekürt, der im Handumdrehen die abgebrannte Leichenfuhre zu Stregda jeglicher sinnvollen Spurensicherung entzog. Und seine Kumpel von BKA und diversen LKA, die mit zahlreichen Fälschungen, Unterschlagungen und Lügen die Auflärung verhinderten, nur beispielhaft sei an den Kapo des BKA, Ziercke, mit seiner dreisten Rußlungenlüge erinnert, die er den Deppen des Deutschen Bundestages auftischte.

Die Krone der demokrattischen Gewaltenteilung steht jedoch wie immer den Advokaten zu, die in Gestalt des Märchendichters Götzl zur absoluten Spitze der Verkommenheit aufliefen. Das abenteuerlichste Konstrukt komponierten Götzl und Kollegen aber mit Ihrer Begründung der unmittelbaren Beteiligung von Zschäpe an den Mundlos und Böhnhardt zugeschriebenen und nicht mit dem kleinsten Indiz unterfütterten Verbrechen und damit zum Nachweis ihrer direkten Mittäterschaft– und zwar mit der ebenso feinsinnigen wie sophistischen Anschuldigung, dass gerade Zschäpes offenkundige Abwesenheit von allen Tatorten den Kern ihrer Mittäterschaft bilde, um damit den nicht mehr zu unterbietenden Tiefpunkt deutscher Jurisprudenz zu markieren.
Wer in diesen trüben Tagen nochmals diesen geradezu alttestamentarischen Sündenfall eines Staatswesens Revue passieren lassen will:
http://arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/EinstiegNSU.pdf
und für die Freunde gehobenen Ausdrucksstils und feinnerviger Überlegungen à la Donna Leon der unvergleichliche Parlograph
http://arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/parlograph_blog.pdf

Wie Rotterdam ist nun Schweinfurt ein Menetekel der Enthemmung, dem bald weitere folgen werden, aus Schnellgerichten werden ruckzuck Standgerichte. Mit explodierenden Energiekosten, immer flotter werdender Inflation, der Garotte "Klimarettung" am Halse und demnächst auch kaltem Arsch färbt sich die Zukunft Schlands blutrot.