Mittwoch, 1. Dezember 2021

Bald auch bei uns!

von LePenseur


Der verdienstvolle Satire- und Nachrichtenblog »Politplatschquatsch« bringt es wieder einmal exakt auf den Punkt:

Als hätte man es ahnen können nach dem Vorbereitungstreffen in Berlin, dem langen Schweigen und der Ankündigung des früheren CDU-Bundestagsabgeordneten Stephan Harbarth, Grundrechte gegeneinander abwiegen zu wollen, bis notwendige Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen, wie sie  mit dem Vierten Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite verhängt worden waren, weit genug in der Vergangenheit liegen, um rückblickend sagen zu können: Ja, das durfte der Staat nicht nur, das musste die Politik so entscheiden. Es war zum Besten aller, also kein Grund zur Beschwerde.  

Und das war gut so

Zwar griffen die angeordneten Kontaktbeschränkungen in das Familiengrundrecht und die Ehegestaltungsfreiheit, auch das unveräußerliche Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit wurde eingeschränkt. Aber, so die Richter in Karlsruhe, alle diese bis zum Mai 2020 kaum vorstellbaren Grundrechtseingriffe waren nicht nur formell verfassungsgemäß, sondern sie verletzten nicht einmal die verfassungsrechtliche Gewährleistung individuellen Rechtsschutzes der Betroffenen und missachteten auch nicht "die aus dem Grundsatz der Gewaltenteilung resultierenden Grenzen für die Handlungsformenwahl des Gesetzgebers".
Mit einem Wort — und den alles auf den Punkt bringenden Artikel in einer Schlagzeile sozusagen aufs Pünktchen zu bringen:
 
Bundesverfassungsgericht: Hausarrest ist Menschenrecht
 
So, wie bei uns in Österreich (und da haben wir — knapp aber doch — die Nase vorn gegenüber unseren föderalgermanischen Nachbarn) die Bundesregierung verkündet

Zwangsimpfung ist Freiheit
 
... und unser Verfassungsgerichtshof mit seinen vierzehn, fast gänzlich von den Parteisekretariaten der SPÖVP mit größter Sorgfalt ausgelesenen und für gefügig befundenen Mitgliedern (nur ein Alibigrüner und ein noch mehr Alibiblauer dürfen drinsitzen ...) diese Weisheit als verfassungskonform abnicken wird. Wo käme man denn hin, wenn man die diversen Grundrechtskataloge der Staatsgrundgesetzes, der Europäischen Menschenrechtskonvention oder der UN-Charta der Menschenrechte ernstnehmen täte?! Wie kämen wir dann je in jenen Zustand der Gesellschaft, der die widerstandslose Durchsetzung und begeisterte Akklamation jener zeitlosen Wahrheiten des Wahrheitsministeriums, also der geschickt als Medienredaktionen getarnten Gedankenlenkungsbeamten, verwirklichen ließe, die da lauten:

„Krieg ist Frieden“
„Freiheit ist Sklaverei“ 
 
und, fast noch wichtiger als die beiden: 
 
„Unwissenheit ist Stärke“

Denn der Krieg gegen die tödliche, die Menschheit auszulöschen drohende Pandemie der Covid-Viren ist der Frieden, in dem die Gegner dieser totalen Kriegsführung ruhen werden.

Die Freiheit, die heilbringende Spritze zu verweigern, ist die Sklaverei der unerleuchteten Minderheit, die der Weisheit des Großen Bruders (noch) nicht zu folgen vermag, aber es bald wird, ob sie will oder nicht.

Und die Unwissenheit über Ziele und Zwecke der Pandemie-Inszenierung ist die Stärke ihrer Akteure. Die nach einem alten Satz von Marshall McLuhan wissen, daß sie nichts verbergen müssen, denn:


Only the small secrets need to be protected. 
The large ones are kept secret by 
public incredulity.
 

Amen.

6 Kommentare:

it's me hat gesagt…

werter lepenseur!
die raute wusste schon, warum sie den obersten "verfassungsschützer" harbarth mit kollegen ins kanzleramt zum essen einlud. der mann, mit dem sie freundschaftlich verbunden ist, soll über ihre gesetzesbrüche urteilen - satire vom feinsten.
normalerweise nennt man so etwas "gefälligkeitsgutachten".
wie kommt es aber, dass der bayerische verfassungsgerichtshof die lockdowns im vorjahr als GESETZESWIDRIG einstufte, ebenso das spanische verfassungsgericht?
es scheint, das kanzlerwort steht über der verfassung.

Anonym hat gesagt…

Von CE___

Globo Nostra.

Organisierte Kriminalität innerhalb des Gesetzes und dadurch mit der Kraft des angeblichen "Recht und Gesetzes" im Rücken vor dem die Bürger sich noch beeindrucken lassen.

Jegliche Institutionen und Einrichtungen von freiheitlichen, auf dem Konzept vom freien autonomen gegen Staatsübergriffe abgesicherten Bürger und Menschen aufgebaute, demokratische Staatsstruktur zielgerichtet mit ergebenen Personal unterwandert habend über die letzten Jahrzehnte.

Bis hinein in die Verfassungsgerichtshöfe.

Personal rekrutierend aus weltweiten Führungsprogrammen wie "Young Global Tyrants".

Eine Omerta auf die eine Cosa Nostra stolz sein könnte.

Weil wer da aller zur Globo Nostra gehört sehen wir immer erst wenn sich diese Spieler in ihrer Funktion bewegen, was natürlich seit März 2020 deutlich ersichtlich ist.

Sich im Unterschied zur Cosa Nostra nicht mehr nur damit zufriedengebend irgendeinen kleinen Landstrich oder Gegend zu beherrschen um damit ausserhalb des Gesetzes in Bereiches Drogenhandel, Prostitution, Lösegelderpressung, Giftmüllentsorgung, etc. tätig zu werden.

Das sind nur Pipifax-Geschäftsfelder verglichen um die wirklichen Bonanzas (Goldadern).

Sondern das Ziel die totalitäre, unbegrenzte Herrschaft über Knechte oder Leibeigene wie in Zeiten vor der Aufklärung, die nur mehr Verfügungmasse sind bis hin zum individuellen Körper, nur mehr Verfügungsmasse zur unbegrenzten wirtschaftlichen Verwertung, ganz besonders wenn es um das Ausbaddeln von fast 8 Milliarden Menschen geht über dem Vorwand "Gesundheit", "Medizin", "Seuchenbekämpfung", etc.

Genom/DNA, Medikamente-Zwangsabo, Injektions-Zwangsabo, Organhandel, Blut/Plasma-Handel, generell die "Datenmaschine" Mensch mit seinem Vorlieben, Ideen, Konsumgewohneheiten, etc.

Voll-Spektrum-Ausbaddeln, wie ein Fahrzeug am Schrottplatz.

Motto:

Du wirst nichts besitzen,(nichtgesagter Zusatz: nicht einmal deinen eigenen Körper), und du wirst glücklich sein.

Die Erlangung der totalitären Herrschaft geplant über die lange Bande des angeblichen "Kampfes gegen den Klimawandel".

Nur, das ist eine zähe Sache, wie man wieder in Glasgow gesehen hat.

Der Erlangung der totalitären Herrschaft über die kurze Bande des "Kampfes gegen einen Virus" ist viel effektiver.

Schliesslich will man ja das Ziel der totalitären Herrschaft noch in der Zeit erleben die einem auf der Welt beschieden ist.

Globo Nostra.

DIESES Monster müssen wir als Bürger und Menschen besiegen und erlegen wollen wir nicht unseres Lebens komplett unglücklich werden und in den Status von Knechten und Leibeigenen zurückfallen.

Kreuzweis hat gesagt…

Die Intelligenz der Deutschen besteht besonders darin, sich in Wolkenkuckucksheimen gemütlich einzurichten. Sogar Quer- und Freidenker bauen auf Begrifflichkeiten, die der Feind aufgestellt hat.
So ist die BRD, genau besehen, nicht "Deutschland", sondern Feindstaat Deutschlands und das "Bundesverfassungsgerücht" legt keine Verfassung aus, sondern ein - zigmal verschlimmertes - Grundgesetz, welches der Feind mal lizenziert hat. Worüber jammert man da eigentlich?

In einem spannenden Interview erklärt Peter Reinhardt die völkerrechtliche verfasstheit "Deutschlands" und daß "Grundgesetz" kein zufälliges Wort ist - und mehr ...
( YT v=yOsWAdaUdN4 )
( Bzw. hier, etwas versteckt: tube.kai-stuht.com/videos/watch/e2193b86-8c85-46e0-8f3d-3174c506ef90 )

Zum Trost kann gereichen, daß andere Länder Verfassungen haben und dennoch ähnlich am Ar*** gekniffen sind.
Am Ende der 80. Sitzung des Corona-Ausschusses "3G am Arbeitsplatz und Impfpflicht in Österreich" bei 5:53 kann man hören, wie mit den Ureinwohnern in Australien umgegangen wird: odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-80-de:f

Anonym hat gesagt…

in den Status von Knechten und Leibeigenen zurückfallen ...

Waren wir das nicht ohnehin schon? Was jetzt kommen soll, ist ofenkundig noch um mehrfaches übler. Mit dem Status eines wertvollen Sklaven eines leidlich einsichtigen Herren könnte ich mich abfinden, nun freßt mich. Es wird jedoch immer unverhohlener verkündet, die Europiden wären bäh und gehörten wech ...

Anonym hat gesagt…

Ein unfreiwillig komisches wie entlarvendes Interview (bzw ein Zusammenschnitt) mit dem CEO von Pfizer, Albert Bourla.
Damals war er selbst noch ungeimpft - angeblich ist er das jetzt nicht mehr.
Aber wer kann das schon sagen, beim Chef eines Unternehmens mit den weltweit höchsten Entschädigungs- und Strafzahlungen.

https://www.youtube.com/watch?v=LMAZJtOdYNI

Sandokan

Anonym hat gesagt…

"Umfassende Ausgangsbeschränkungen kommen nur in einer äußersten Gefahrenlage in Betracht."
So das habarthsche und baerige Gericht.
Das Video des Erbsenzählers haben die Roten (!!) Roben bei ihrer äußerst gewissenhaften Recherche zwar angesehen, den Inhalt verstehen konnten sie leider nicht. Ist man mit Dyskalkulie gestraft, kann man immer noch Jurist werden und am Aufstieg hindert das in keiner Weise.