... schreibt die „Junge Freiheit“ in ihrer neuesten Ausgabe.
Ich denke, ich sollte als Berater in die Politik gehen, denn ich schrieb bereits am 16. September dieses Jahres das:
Man nehme 1 Milliarde € ( wobei in diesen Pot alle Länder nach Größe einbezahlen ) und überweist dieses Geld auf Putins Privatkonten zwischen Cayman, Luxemburg, Panama und wo auch immer es transferiert haben will – auch in cash, wenn gewünscht, oder in Kryptowährung.
Im Gegenzug dazu pachten die von der „Asylplage“ heimgesuchten Länder ein riesiges Areal im tiefen Sibirien und errichten ein Lager und finanzieren die Lebensmittellieferung dorthin. Dasselbe könnte man natürlich in Nordkorea anmieten, ich denke, der kleine Blade würde uns kriminelle und nicht asylberechtigte Leute gerne abnehmen, wenn wir ihm ein kleines „Handgeld“ überweisen und seiner Bevölkerung humanitäte Hilfslieferungen bieten.
Auch die Mongolei hat viiiiiieel Platz, eine „kleine“ Spende von ein paar Milliarden , und schwupps, das Problem wäre gelöst – und trotz der Milliarden noch immer noch immer ein gutes Geschäft. Gleichzeitig dürfte man hier Asylsuchenden nur Wohnraum, Essen zur Verfügung stellen und kein Geld – der Standort Deutschland/Österreich wäre automatisch uninteressant ....
Der große Vorteil an einem Lager in Sibirien: man erspart sich das Wachpersonal, das übernimmt der Wald mit seinem in ihm lebenden Tieren und der Tatsache, dass die nächste Ansiedlung 300 km entfernt ist.
Im Abstand von drei Monaten kommt ein Beauftragter einer der involvierten Regierungen und bietet den Menschen an, freiwillig in ihr Heimatland zurückgehen zu können, andernfalls sich der Aufenthalt in Sibirien um drei weitere Monate verlängern würde. Ich garantiere, dass diejenigen, die sich nicht gegenseitig gemessert haben, gerne nach Syrien, Afghanistan oder Somalia zurückgingen, denn kein TV, kein Alkohol, keine Drogen, nichts zum Ficken – das geht gar nicht.
Die
Daumenschrauben werden, von den Systemmedien völlig totgeschwiegen,
stetig angezogen, wie der letzte Skandal in Deutschland beweist. Da
weigert sich der Feldwebel Robert Müller, sich impfen zu lassen, was ihm
die Entlassung beschert UND vom
7. bis 13.12. eine Arreststrafe aus „disziplinären Gründen“. Noch
werden Menschen, die eine Gefängnisstrafe bei Impfverweigerng
befürchten, als Schwurbler und Verschwörungstheoretiker diffamiert, aber
die Realität holt uns mit extremster Geschwindigkeit ein, denn was für
einen Feldwebel gilt, wird bald auch bei uns zur Anwendung kommen.
Grausigen
Zeiten gehen wir entgegen, die von grausigen Menschen, die vor 88
Jahren bei jeder Gelegenheit den rechten Arm hochgerissen haben,
bestimmt werden.
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Bei der 2. Pathologiekonferenz kamen
erschütternde, impfbezogene Tatsachen auf den Tisch, die sämtliche
Systemmedien veranlassten, diese totzuschweigen, aber Dank Boris
Reitschuster nicht völlig ignoriert werden können. Unter den vielen
Skandalen möchte ich nur 2 Punkte herausheben, die so symptomatisch für
das Versagen sind: Es wurde kritisiert, dass die WHO 2016 die Empfehlung
gab, bei intramuskulären Injektionen nicht mehr zu aspirieren, dabei
wird laut Prof. Burkhardt in 5% aller Fälle direkt ein Blutgefäß
getroffen und damit die gewünschte langsame Aufnahme in den Körper nicht
erreicht. Es berichteten auch Menschen, die schwere Nebenwirkungen nach
der Impfung hatten, von einem metallischen Geschmack im Mund.
Der
zweite Punkt, der mich erschüttert: Bis vor einiger Zeit hat Prof.
Burkhardt mit dem Leiter der Heidelberger Pathologie, Prof. Schirmacher,
der bis vor kurzer Zeit noch mehr Obduktionen bei
Corona – und Impftoten gefordert hatte, zusammengearbeitet, was dieser
jedoch beendete, indem er keine konsiliarische Nachbegutachtung – im
Gegensatz zu früher – mehr durchführte. Im Juli äußerte Prof.
Schirmacher noch, dass 30 – 40% aller bei ihm Obduzierten an der Folgen
der Impfung verstarben.
Warum
der 180° - Schwenk von Schirmacher? Kann es im Zusammenhang damit
stehen, dass die Universität Heidelberg, an der er arbeitet und forscht,
Gelder von der Gates - Foundation erhält?
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