Die Zeichen an der Wand ...

von it's  me 

 

Der FPÖ - Landesrat Waldhäusl erlebt zur Zeit einen veritablen Shitstorm, der ORF rotiert, weil er auf die Frage einer Schülerin, was Wien ohne Migranten wäre, mit „Dann wäre Wien noch Wien“ beantwortete.

Er bezog sich auf die Kriminalität, die seit der Massenimmigration massiv zugenommen hat, auch wenn die Systemmedien dies unter den Teppich zu kehren trachten, aber sie ist ohne Zweifel ein riesiges Problem – außerdem hat niemand, auch nicht die FPÖ, ein Problem mit Filippinos, die massenhaft zur Aufrechterhaltung des Gesundheitsbereichs geholt wurden, mit Chinesen oder anderen, aus nicht-muslimischen Kulturkreisen kommenden Menschen. All die Erwähnten sind dem Gastland, also Öster-reich, dankbar, arbeiten und respektieren unsere Lebensgewohnheiten und haben kein Problem damit, dass Europa ein christlich geprägter Kontinent ist.

Unsere Lebensgewohnheiten waren nicht ein bisschen beeinträchtigt nach der Flüchtlingskrise 1956, als unzählige Ungarn nach Österreich kamen, ebenfalls nicht nach 1968 (damals noch Tschechoslowakei), alles Menschen, die kompatibel mit unseren Werten waren und heute angesehene Mitglieder unserer Gesellschaft sind.

Das änderte sich dramatisch mit dem massenhaften Zuzug aus dem muslimischen Bereichen, da diese Menschen angeblich vor einem System flüchten – das sie aber bei uns zu implementieren trachten! Es ist die schleichende Islamisierung, die die linke Reichshälfte zu ignorieren versucht: doch sie findet statt.

Anstatt uns andere Länder zum Vorbild zu nehmen, knickt unsere Politik ein und gibt scheibchenweise nach, bis nichts mehr übrig sein wird von dem, was wir als „unser Leben“ kannten. Frankreich zum Beispiel hat verboten, dass Schülerinnen Kopftuch oder andere Verschleierungen in der Schule tragen – warum geht das bei uns nicht?

Heute müssen Arbeitgeber Strafen bezahlen, weil sie ein Kopftuch bei Angestellten verbieten, heute wird nur mehr gegen den bösen Westen geklagt, wie kürzlich wieder in Deutschland mit einem verhängnisvollen Gerichtsentscheid aus Karlsruhe: Eine Lehrerin hat wegen Diskriminierung geklagt, weil man ihr das Kopftuch verbot, basierend auf dem Neutralitätsgebot, das das Zeigen von religiösen Symbolen verbietet, – auch das Tragen von Kippas oder Kreuzen an einer Halskette (dass meine jüdische Schwiegertochter nicht mehr wagt, ihren Magen David an ihrer Halskette sichtbar zu tragen, hat andere Gründe, siehe unten). 

Außerdem ist es nicht die Aufgabe des Gastlandes, sich nach den Empfindlichkeiten der hierher Geströmten zu kümmern – sie wollten hierher, damit haben sie unsere Sitten und Bräuche zu akzeptieren.

Ja, die Klage der jungen, muslimischen Lehrerin war erfolgreich, das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat entschieden, dass sie weiterhin ihr Kopftuch tragen darf und ihr ein Schmerzensgeld von fast 5.000€ zu bezahlen ist. Damit ist indirekt das Neutralitätsgebot ausgehebelt, und wer unter diesen Umständen noch immer eine schleichende Islamisierung negiert, lebt auf einem anderen Planeten!

Ich muss Waldhäusl Recht geben, denn heute wäre ein Demonstration von Juden mit dem Davidstern („Magen David“) , ohne gestört zu werden, unmöglich. Ich erinnere mich an meine Zeit als Turnusarzt, als ich am Graben in einem Kaffeehaus saß, auf einmal israelische Flaggen sah und mir ein jüdischer Kollege mzurief, mit mir plaudern zu wollen. Ich schloss mich dem Zug an und wir marschierten unbehelligt durch die Wiener Innenstadt – heute hat meine Schwiegertochter Angst und versteckt ihr jüdisches Symbol unter dem Pullover.

Das ist auch nicht mehr mein Wien!

All das zeigt eine völlig gescheiterte Migrationspolitik, die so enden wird, wie sie der berühmte Schriftsteller Houellebcq in seinem beklemmenden Buch „Die Unterwerfung“ beschrieben hat.

Außerdem wurden wir ja von muslimischer Seite oft genug vorgewarnt, wohin wir steuern, wenn wir diesem unkontrollierten Treiben keinen Riegel vorschieben, aber das wurde mit linker Unterstützung in den Wind geschlagen!

Nochmals zur Erinnerung die Rede des algerischen Präsidenten Boumedienne 1974 vor der UNO: 

Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmütter unserer Frauen werden uns den Sieg geben.

Und der Psychopath vom Bosporus, 1997:  

Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten. Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen bis wir am Ziel sind.

Wenigstens in der Wohnung, in der unser Sohn mit seiner Partnerin lebt,  steht der 7-armige Leuchter – das Symbol des Judentums.