Freitag, 14. September 2018

Splitter

von Fragolin

Man kann in Österreich einer Menschen verachtenden, Frauen unterdrückenden, Mord und Folter gut heißenden faschistischen Ideologie frei und offen anhängen.
Man muss sich dabei nur auf einen Gott berufen.


„Whataboutismus“ ist die Antwort der Heuchler, wenn man sie erwischt hat.


Der Umgang der Linken mit der Realität erinnert mich irgendwie an einen Menschen, der daheim ein Bild von einer sonnenüberfluteten Landschaft hängen hat und deshalb jedesmal den Wetterbericht als böse, Ängste schürende Hetze bezeichnet, wenn dort Regen angesagt wird. Und wenn der dann ohne den von hydrophoben Hetzern und Wasserhassern empfohlenen Schirm rausgeht und nass wird, liegt das natürlich nur an den herbeigeredeten Wolken und ist allein Schuld des Wetterberichtes.
Kein Wunder, dass die jedesmal an der Realität scheitern.


Warum unterstellen überzeugte Linksextreme jedem Denkenden sofort „rechtes“ Denken? Weil Denken an sich für diese Leute bereits „rechts“ ist, denn ein wahrer Linker glaubt ungefiltert ausschließlich das, was das Politbüro verlautbart. So gesehen versteht man die Affinität des linken Randes zu den fanatischen Rändern bestimmter Religionen.


Linksradikale sind Religionsfanatiker, die ihre Wut darüber nicht zügeln können, dass sie keinen Gott mehr abbekommen haben.


Paragraf 1 der EU-Verfassung: „Es darf grundsätzlich jeder Vertrag ignoriert und jede Regel gebrochen werden bis auf die Eine: Es darf keine Regierung gebildet werden, an der keine Sozialisten beteiligt sind!“


Sozialistischer Gottesdienst: Wein predigen und Wasser austeilen.

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