von Fragolin
Es ist erwiesen. In Chemnitz haben brutale Hetzjagden stattgefunden.
Es waren Hetzjagden sensationsgeiler und mit Erziehungsagenda
versehener Journaillisten überheblicher Massenmedien gegen eine
ganze Stadt und deren Einwohner. Sie wurden mit Fake News
international massiv verhetzt und selbst Merkel und ihr Spachrohr
tröteten, auf Basis hetzender Kommentare linksradikaler
Internetseiten, also aus der tiefsten verfassungsfeindlichen Blase
linksradikaler Gewalt, diese Fake News nach. Eine ganze
Medienkamarilla und die komplette regierende Elite berauschten sich
an Lügen und Hetze, an Pauschalisierung und Generalisierung, an
Volksverhetzung und miesester Instrumentalisierung eines
heimtückischen Meuchelmordes.
Jetzt rudern
die Hetzer halbherzig zurück, relativieren, versuchen mit
anderen Begriffen weiterzuhetzen, anstatt das einzig Richtige und
letzt Akzeptierbare zu tun: sich zu entschuldigen. Bei den
Chemnitzern, bei den Sachsen, bei allen Deutschen. Und vor Allem bei
den Opfern und deren Angehörigen, denen man übelst mitgespielt hat;
doch dazu morgen mehr.
Aber damit ist nicht zu rechnen. Das Merkel-Regime setzt auf Hetze,
Spaltung und Aufwiegelung, auf divide et impera, auf Polizeigewalt
und Medienpranger, auf Stasimethoden wie aus dem finstersten
Kommunismus; zu verlockend ist die Möglichkeit, die elementaren
Bürgerrechte wie Meinungsfreiheit und Demonstrationsfreiheit zu
keulen.
2 Kommentare:
Bei den "Stasimethoden wie aus dem finstersten Kommunismus" wäre ich etwas vorsichtig. Ich war zufällig letzte Woche in Chemnitz und habe mich mit etlichen stinkormalen "besorgten Bürgern" unterhalten, die nicht den rechten Arm nach oben recken, und auch nicht "anderspigmentierte" Menschen windelweich prügeln wollen.
Was ich aber von sehr vielen gehört habe: "solche Zustände" wie jetzt, wo "uns" die Renten gekürzt weden und "denen" alles "reingeschoben" wird, hätte es "früher beim Erich" nicht gegeben. "Die Staatsmacht" hätte dort ordentlich reingehauen gegen die Asylanten. Da war jede Menge DDR-Ostalgie zu hören.
Was nur bedingt erstaunlich ist. Es ist ja nach der "Wende" bekannt geworden, dass es zu DDR-Zeiten nicht selten hetzjagdartige Zusammenrottungen besorgter DDR-Biodeutscher gegen vietnamesische oder kubanische Fremdarbeiter gegeben hatte. Die "Arbeiter- und Bauernmacht" und ihre VoPo und Stasi standen dabei und sahen grinsend mit verschränkten Armen zu. Es handelte sich schließlich um berechtigte Empörungskundgaben der Arbeiter und Bauern.
Auch das gehört zur historischen Wahrheit des finsteren DDR-Kommunismus, und zu den Hintergründen, warum so viele besorgte Bürger in Chemnitz und anderswo im Osten solche DDR-Verklärung betreiben. Und den Westen, alles Liberale hassen, weil sie nie dort angekommen sind und Liberalität ihnen so fremd ist wie ein Eisbär einem Afrikaner.
Hallo Franz Georg,
sehr gut wiedergegeben für Aussenstehende.Ich als Westler kann mich dort jetzt sehr gut in deren Lage hineinversetzen.Allein die Lügen von Merkel und Co.bzgl.des angebl.Hetz-Videos wird denen,dieser Bagage, hoffentlich auf die Füsse fallen.Gesindel.Und sowas regiert uns.
Der Hadmut Danisch hat es auch gut auf den Punkt gebracht,warum die Gegenwehr in Sachsen so stark ausgeprägt ist.
http://www.danisch.de/blog/2018/08/30/warum-sachsen/
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