Fußnoten zum Donnerstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Essen aus dem Müll holen ist strafbar, aber Müll als Essen verkaufen ein Geschäft.

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Stellen wir uns vor, für Geburtskliniken und Kinderbetreuungseinrichtungen würde das Geld und die Energie aufgewendet, die wir in Asylheime stecken. Neugeborene bekommen 2.500 Euro Startgeld und eine komplette Grundausstattung geschenkt. Vor der Klinik stehen Willkommensmenschen und bejubeln jedes Neugeborene mit Blumen und Teddys. Für die weitere Unterbringung, Versorgung und Ausstattung erhalten die Eltern 33 Euro am Tag. Sie sind von allen Selbstbehalten, Gebühren und Kosten befreit. Kinder dürfen alle öffentlichen Verkehrsmittel frei nutzen und haben gratis Mitgliedschaft in Sport- und Spielvereinen und gratis Eintritt in Büchereien, Museen und Universitäten. Bei Lernschwierigkeiten bekommen sie gratis Förderung und Nachhilfe. Schul-Laptops und Handys werden ihnen geschenkt.

Kinderfeindlichkeit, Kinderhetze und Aufruf zur Einschränkung der Geburtenzahlen werden als Menschenfeindlichkeit und Volksverhetzung vom Staatsschutz verfolgt und mit voller Härte bestraft, Kinderfeinde zu Staatsfeinden erklärt und medial an den Pranger gestellt.

Wir hätten keinen Fachkräftemangel, keine Ausreden für Massenmigration, keine dempographischen Probleme, keine mit zugewanderten Kriminellen überfüllten Gefängnisse und könnten unsere Kinder in eine zukunftsorientierte, wertschätzende und solidarische Gesellschaft integrieren.

Aber leider gibt es Linksradikale und Grüne, die werden das zu verhindern wissen. Und wisst ihr, was das Seltsame ist? Die meisten dieser Forderungen sind eins zu eins das, was Linke und Grüne noch vor wenigen Jahren selbst gefordert haben. Erzlinke Ideen abzuschreiben wird von denen heute als „rächz“ niedergebrüllt. Es gibt keinen „Rechtsruck“, soindern die Linken sind inzwischen so weit weg ins Ultralinke abgedriftet, dass links von ihnen nichts mehr ist und alles andere rechts.

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Es zeigt sich immer deutlicher, dass einige derer, die hier herkommen, nicht vor den Zuständen in ihrer Heimat fliehen, sondern für diese Zustände verantwortlich sind.