Montag, 26. September 2022

Die EUrokraten putschen sich zur totalen Macht

von LePenseur
 

Die Seite Wochenblick.at bringt die Pläne der EUrokraten auf den Punkt:

Die EU will nun über ein „Binnenmarkt-Notfall-Instrument“ (SMEI) den letzten Rest der Souveränität seiner Mitglieder auslöschen. Sollte der Binnenmarkt bedroht sein, will Brüssel alleine über die Produktion und Verteilung krisenrelevanter Waren und Dienstleistungen entscheiden. Das Gesetz würde es den Nationalstaaten verbieten, die eigene Bevölkerung vorrangig zu schützen und zu versorgen. Brüssel würde bestimmen, in welchem Land was, wie viel und für wen produziert wird. Es hat damit auch ein Durchgriffsrecht auf alle Unternehmen in der EU. Das Gesetz beruht ganz offen auf Grundsätzen der Kriegswirtschaft und ist de facto ein Wirtschaftsputsch gegen seine Mitglieder.
(Hier weiterlesen)

Besonder pikant ist der Schlußsatz:

Was sich Brüssel mit dem neuen Gesetz noch einräumt: Im Falle eines Mangels an Dingen, die als strategische oder krisenrelevante Güter klassifiziert sind, kann die Kommission in sämtlichen EU-Staaten nicht nur die Mengen, sondern gleichfalls auch alle Produzenten erfassen und strikte Anweisung geben, was und für wen vorrangig zu produzieren ist. Das gilt für große, mittlere und kleine Unternehmen. Damit ist man bereits in der Kriegswirtschaft.

Also ... wirklich: warum mußte dieser Autobus-große Meteorit vor ein paar Jahren in Sibirien in einen vereisten See stürzen und vorher armen Einwohnern der benachbarten Stadt die Fensterscheiben zer-trümmern (was im sibirischen Winter kein Vergnügen ist)?!

Der hätte doch viel treffender auf die EU-Zentrale in Brüssel gepaßt! Und zwar genau jetzt. Um diese Mischpoche, die dann im Einschagskrater verdampft, würde kein anständiger Mensch weinen!

 

7 Kommentare:

Fragolin hat gesagt…

Damit ist die EU endgültig zum RGW mutiert.

Sandokan hat gesagt…

Apropos Mangel an Dingen...
Wer hat denn da unter Wasser an der Northstream-Pipeline herumgebohrt?
Die USA, Großbritannien, Polen, oder etwa die NATO-Hardliner aus Deutschland selbst?

Schließlich kann man nicht so einfach zulassen, dass vielleicht irgendwelche Proteste des Pöbels im Winter zur Öffnung führen.
Nicht solange man noch feuchte Waschlappen für die Hygiene und Teelichter zum Heizen hat.

https://www.youtube.com/watch?v=u6IIwltTM4Q

Sandokan hat gesagt…

https://www.berliner-zeitung.de/news/druckabfall-in-nord-stream-2-rohre-gaspipeline-ursache-unklar-li.270867

Anonym hat gesagt…

"Niemand hat die Absicht, an einer für Deutschland theoretisch wichtigen Gasleitung herumzubohren"

MfG Michael!

Sandokan hat gesagt…

Seit 14.9. befinden sich jedenfalls unter anderem die beiden US-Kriegsschiffe USS Kearsage und USS Gunston Hall in Polen.
Man bezeichnet diese Schiffsklassen zwar nicht als Flugzeugträger, faktisch ist aber vor allem die USS Kearsage (amphibious assault ship) ein kleiner Flugzeug- und Hubschrauberträger.

Und wie ihre größeren Brüder sind sie immer Teil eines Verbandes zu dem auch U-Boote gehören.
Es wäre also ein leichtes einige Navy Seals auszusetzen um unerkannt Sabotageakte auszuführen.

https://www.navy.mil/Press-Office/News-Stories/Article/3158553/uss-kearsarge-lhd-3-and-uss-gunston-hall-lsd-44-arrive-in-poland/

Anonym hat gesagt…

Wie verhält sich eigentlich der FPÖ-Präsidentenkandidat zur EU? Hat er den Öxit versprochen?

Land der Bergler, Land der Stromer hat gesagt…

@Anonym:

Sie wissen aber schon, dass das überhaupt keine Kompetenz des Bundespräsidenten ist. Der kann nur den Nationalrat auflösen und Neuwahlen ausschreiben.

Und genau das haben die Kandidaten Brunner und Grosz fix angekündigt bzw. hat Kandidat Rosenkranz angedeutet zu tun.

Wallentin windet sich wortreich, Pogo ist eh nur ein Witzkandidat und vom Rest weiß ich es nicht.